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Kopf und Herz! - Kapitel 3

von harry orion potter black

Harry und Sirius tauchten vor einem großem, alten Haus auf. Sobald Harry wieder Luft bekam und stehen konnte, sagte er:"Wow. Das war echt... scheiße. Ich hoffe, dass wir das nicht noch mal machen müssen."
"Du wirst dich daran gewöhnen müssen, du Mädchen. Ich habe nämlich nicht vor die ganze Zeit in diesem Haus zu verbringen.", spottete Sirius mit einem Grinsen, um zu zeigen, dass er es nicht böse meinte und ging auf das schäbige Haus zu. Harry schwor sich still und leise Rache und folgte Tatze die Stufen zu Eingangstür hinauf.

Das Innere des Hauses war sehr dreckig bis auf ein lebensgroßes Bild von Walburga Black, Sirius' Mutter,das Harry und Tatze anbrüllte als sie daran vorbeiliefen. Alles war sehr geräumig. Es gab ein großes Schlafzimmer mit einem anschließenden Bad, in das Tatze einziehen würde und 7 weitere Schlafzimmer, die allerdings kein angrenzendes Badezimmer hatten. Stattdessen gab es auf jedem Stockwerk ein Bad mit Toilette, Dusche und Waschbecken. Harry suchte sich schnell eins der abgelegeneren Zimmer aus und stellte seinen Koffer dort ab. Außerdem stellte er sicher, dass Sirius nicht genau wusste, welches Zimmer er sich ausgesucht hatte.
Im Keller befand sich ein Zaubertränkelabor, das auch noch mit allen nötigen Zutaten ausgestattet war und ein Duellierraum. Außerdem fanden sich noch die Küche im Keller.
Schnell ging Sirius zu den Schränken und durchsuchte diese, aber er fand nichts Essbares mehr. Als er die Türen des Schrankes unter der Spüle aufriss, verdüsterte sich seine Miene schlagartig:"Kreacher!", flüsterte er.
Harry wunderte sich erst, wer oder was Kreacher war, doch dann sah er einen alten Hauselfen aus dem kleinen Schränkchen kommen. Automatisch wanderten seine Gedanken zu Dobby, der ihm letztes Jahr viele Probleme bereitet hatte.
"Der missratene Sohn der Herrin ist zurückgekehrt.", krächzte Kreacher.
"Klappe Kreacher. Hör mir jetzt genau zu! Ich will, dass du das ganze Haus putzt und wieder bewohnbar machst. Stell sicher, dass bis morgen auch wieder essbare Lebensmittel in der Küche sind.", befahl Tatze schroff.
Kreacher verbeugte sich bis zu seinen Füßen und Harry konnte hören wie er murmelte:"Der dreckige Blutsverräter gibt Kreacher Befehle. Wenn die Herrin davon wüsste...". Er ging murrend aus dem Zimmer.
"Ich traue dem alten Blutsauger irgendwie nicht.", meinte Sirius misstrauisch. Harry dachte einen Moment nach.
"Ich glaube, ich kenne da jemanden, der uns helfen kann. Er heißt Dobby. War der Haushelf der Malfoys. Hab den lieben Lucius ausgetrickst, sodass er Dobby freigelassen hat. Seitdem würde der Kleine alles für mich tun." Harry musste bei dem Gedanken an Lucius Malfoy unwillkürlich grinsen. "Ich weiß nur nicht, wie wir ihn erreichen können."
"Harry, das ist genial!", rief Sirius begeistert. "Ich wollte unserem lieben Lucius schon immer mal so richtig eins auswischen. Bin leider selber nie dazu gekommen." Man konnte sehen, wie er wehmütig an alte Zeiten dachte. Harry ließ ihn eine Moment in seinen Gedanken schwelgen, doch dann sagte er: "Und weißt du, wie wir Dobby erreichen können?"
Kopfschüttelnd kam Sirius in die Realität zurück.
"Ach ja, das ist einfach. Wenn Dobby ein freier Elf ist und du seinen Namen sagst, kann er entscheiden, ob er kommen will oder nicht.", erklärte Tatze.
"Das heißt, ich muss nur seinen Namen sagen und Dobby wird kommen?"
"Wenn er das möchte, ja."
"Cool! Das ist abgefahren!" Nach über 2 Jahren in der Zaubererwelt faszienierte die Magie Harry noch immer.
"Dobby!", rief er in den Raum hinein.
Es ploppte kurz und plötzlich stand Dobby in der Küche des Gimmaultplatzes Nr.12.
"Harry Potter, Sir hat gerufen und Dobby ist gekommen. Was kann Dobby für Harry Potter tun?", sagte Dobby mit großen Augen während er sich bis zu seinen Füßen verbeugte.
"Komm schon, Dobby, ich hab dir doch schon gesagt, dass du dich vor mir verbeugen musst. Stell dich wieder aufrecht hin. Wie geht es dir, Dobby? Was treibst du so seit du die Malfoys los bist?"
"Dobby versucht verzweifelt einen bezahlten Job zu finden, aber bis jetzt hatte Dobby noch keinen Erfolg, Sir.". Die Stimme des Hauselfen klang tatsächlich etwas bedrückt.
"Wie wäre es damit, Dobby? Ich mache dir einen Vorschlag. Du bekommst 10 Galleonen im Monat, dafür hilfst du Kreacher, dem anderen Hauselfen hier im Haus, mit dem Haushalt und passt ein bisschen auf, dass er nichts Verbotenes anstellt.". Die Augen des Hauselfen hellten sich sofort auf, als er Harrys Vorschlag hörte.
"Das würde Harry Potter für Dobby tun? Dobby würde es lieben für Harry Potter zu arbeiten.". Der Hauself hüpfte auf und ab, während er redete.
"Gut, wir sind im Geschäft. Willkommen im Grimmaultplatz, Dobby!"


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