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Fanfiction

Alles, was wir geben mussten - Lauter Fremde(Anne)

von vanillax

Hier kommt auch mal wieder ein Chap und ich hoffe ihr mögt es. Kommis wären lieb :)
xx

Surrender- Billy Talent


Natürlich konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen, wie denn auch? Meine Gedanken waren voll und ich fragte mich, wie es meinen Eltern ging und Frank? Was dieser Lord von mir wollte und woher ich James und auch diesen komischen Kerl, Sirius, kannte, der mich einfach geküsst hatte.

Zum Morgengrauen setzte ich mich nur noch aufrecht in mein Bett und gab den Versuch auf zu schlafen, denn wenn man mir nicht endlich sagte, was los war, dann würde ich wahrscheinlich nie wieder schlafen können, was echt nicht toll wäre.

Es klopfte irgendwann leise an meiner Türe und ich zögerte, ehe ich:"Herein." sagte. Eine kleine Hauselfe öffnete die Türe und schaute mich zögerlich an. "Ich soll fragen, ob Sie etwas zu Essen oder zu Trinken haben möchten, Miss?" Ich musste kurz über die kleine Gestalt lächeln, da sie überaus freundlich und niedlich war, wobei sie die einzige Person in dem ganzen Haus war, die mir so vorkam. "Ich möchte überhaupt nichts, danke", sagte ich und die Hauselfe verbeugte sich kurz und ließ mich dann alleine.

Ich vergrub mein Gesicht in den Händen und verstand einfach nicht, was man von mir wollte. Was sollte ich denn machen, warum ausgerechnet ich? Wieso war ich so besonders, dass man mich gegen was auch immer für einen Trank eintauschen würde?
Fragen über Fragen und keine von ihnen wurde auch nur irgendwie beantwortet.
Ich lag geschlagene zwei Stunden auf meinem Bett herum, als es endlich wieder klopfte und ich mich gerade aufsetzte, als James die Türe öffnete und mich kurz anschaute. "Ich weiß, dass ich super heiß aussehe, aber was willst du?", fragte ich spöttisch und er grinste. "Du hast mich ertappt, aber ich kam nicht nur um deine Schönheit zu bewundern, sondern auch, weil es ein kleines Zusammentreffen gibt und es wunderbar wäre, wenn du daran teilnehmen würdest, da du dadurch mehr über deine Bestimmung erfahren würdest", sagte er und ich hob meine Brauen und stand zögernd auf. "Ist wieder dieser komische Lord da?", fragte ich nach und James verdrehte genervt die Augen. "Wenn dir dein Leben lieb ist, solltest du mehr Respekt zeigen, und ja ist er." "Ich komme nur mit, wenn ich andere Sachen zum anziehen mal bekomme und irgendwas kriege um mich zu waschen", sagte ich und er lächelte amüsiert. Ich fühlte mich furchtbar unwohl in meinen zerrissenen, dreckigen Sachen und wollte nicht wissen, wie mein Gesicht oder meine Haare aussehen mussten.

"Ich denke das lässt sich ausrichten", sagte er und schaute mich von oben herab an und verließ das Zimmer dann. Ich setzte mich wieder hin und kaute nachdenklich auf meiner Lippe herum und hoffte, dass diese Versammlung mich wenigstens ein wenig weiter bringen würde, und ein paar meiner Fragen beantwortet werden würde, auch wenn es ein schwacher Trost war, dafür dass ich hier gefangen mit lauter Fremden, oder besser gesagt mit lauter Freunden, an die ich mich nicht erinnern kann, war.

Nach fünf Minuten kam James wieder und ihm folgten gleich drei Hauselfen, wovon eine die von vorhin war. "Die haben alles was du brauchst mitgebracht und auch den Schlüssel für das Bad hier." Er nickte zu der Türe neben meinem Schrank, die bis dahin verschlossen war und ich lächelte kurz zufrieden. "Danke." "Immer wieder gerne", sagte er und ging wieder.

Ich machte mich fertig und zog die Klamotten an, die mir gegeben wurden. Sie waren schwarz und waren so überhaupt nicht mein Fall, aber ich hatte kaum eine andere Wahl und zog sie an, immerhin passte sie mir.

Nach einer halben Stunde klopfte es wieder an meiner Türe und dieses Mal war es nicht James, sondern ein Junge bei dessen Anblick ich erst einmal sprachlos wurde, denn er hatte solche riesigen Ähnlichkeiten mit diesem Sirius, dass ich ihn mehrere Male anschauen musste um zu erkennen, dass er es nicht war. "Du hast mich für meinen Bruder gehalten", sagte er belustigt und betrat das Zimmer. "Sirius ist dein Bruder?", fragte ich zögernd und er nickte. "Ja und ich soll dir von ihm etwas geben und dich anschließend zum Lord bringen", sagte er und ich schaute ihn abwartend an.

Er reichte mir einen kleinen Zettel und ich öffnete ihn skeptisch.

Anne,

wir werden dich da rausholen und alles wird gut werden, versprochen.


Ich zerknüllte den Zettel und atmete tief durch. "Bist du einer von denen?", fragte ich leise und er schüttelte den Kopf. "Ich versuche nur meinem Bruder zu helfen", sagte er und nahm den Zettel wieder entgegen. "Du kannst das sicher für dich behalten?" "Ja", antwortet ich und wüsste eh nicht, was es mir bringen würde ihn zu verraten.


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