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Fanfiction

Alles, was wir geben mussten - Dafür ist es zu spät(Sirius)

von vanillax

Samstags Langeweile lässt grüßen und dieses Chap entstehen :)
Ich hoffe sehr ihr mögt es und Kommis sind wie immer erwünscht :)

Up is Down- Hans Zimmer

@Leseratte: Danke für dein Kommi und ja mal sehen wie wichtig James nun wird :)
@Luna Malfoy: Danke und ja ich dachte mir, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass nie irgendwer den Namen eines anderen auch hat, also habe ich das einfach mal geändert :P


Ich schaute meinen Bruder genau an. Er hatte sich seit unserem letzten Besuch kein bisschen verändert. Er war immer noch genauso groß wie ich, hatte diese langen unordentlichen und etwas dunkleren Haare, als ich und diese grauen Augen, die einen immer nur spöttisch ansahen.
"Ich denke mal, dass der Grund aus welchem du mich gerufen hast wichtig ist, sonst hättest du mich niemals gesucht", lachte er und lief auf mein Sofa zu uns setzte sich gemütlich hin. "Ich wollte dich nicht rufen, aber... ich hatte keine andere Wahl." "Interessant", murmelte er, "und wie soll und kann ich dir da helfen?" Ich seufzte schwer und musste mich bemühen, ihn nicht gleich umzubringen.

"Du kannst mir da helfen, weil du ein Todesser bist", antwortete ich und sein Lächeln wurde noch breiter. "Du verlangst von mir meine Seite zu verraten?" "Nicht verraten, eher... ach keine Ahnung, am besten redest du mit Dumbledore darüber", sagte ich und schaute ihn abwartend an. "Wieso sollte ich mit dir mitgehen zu... Dumbledore?", fragte er und ich atmete tief durch. "Dumbledore ist nicht Voldemort. Er würde dich nicht foltern, wenn du nicht sprichst oder dich gefangen nehmen oder dir drohen deine Familie auszulöschen", fauchte ich und er stand auf. "Haben das die anderen von euch nicht auch gesagt? Und jetzt haben sie das Mädchen entführt und sind nicht besser als wir." Mein Magen verkrampfte sich. Er wusste also schon längst bescheid.

"Also weißt du, warum es so wichtig ist, dass du uns hilfst", murmelte ich und er kam auf mich zu. "Du stirbst ohne sie und ich werde meinen Bruder doch nicht einfach sterben lassen", sagte er und klopfte mir auf die Schulter. "Also kommst du mit mir?" "Ich komme mit, aber ob ich euch helfen werde liegt ganz bei euch", spottete er und reichte mir seine Hand. Ich seufzte schwer und ergriff sie um mit ihm nach Godrics Hollow zu apparieren. Ich brachte ihn nicht zum Hauptquartier das wäre ja zu schön für ihn, stattdessen brachte ich ihn zu Lily und James, die fast neben dem Hauptquartier vor kurzem eingezogen waren und sicher nichts dagegen haben würden.

"Sirius...", sagte Lily, die Regulus erstarrt musterte,als sie die Haustüre öffnete. "Ihr wolltet, dass ich Regulus um Hilfe bitte, und hier ist er", sagte ich nur und lief an ihr vorbei ins Haus. "Erfreut dich zu sehen... Evans", sagte Regulus und schaute sie leicht verächtlich an und folgte mir dann.
"Als ich dir sagte, dass du deinen Bruder um Hilfe fragen sollst, meinte ich nicht, dass du ihn mit zu uns bringen sollst", sagte James und schaute meinen Bruder abwertend an. "Wohin sollte ich ihn denn sonst bringen?", fragte ich gelangweilt und James seufzte ergeben. "Ich rufe nach den anderen und sorge dafür, dass er nichts anfasst." "Ich bin kein Kind", warf Regulus ein und setzte sich auf das braune Sofa.

Während James den anderen Bescheid sagen gegangen ist, stand Lily unsicher in der Gegend rum und ließ Regulus keine Sekunde aus den Augen, als ob sie erwarten würde, dass er gleich das gesamte Wohnzimmer in die Luft sprengen würde, was mir nur bewies, dass keiner von den anderen meinen Bruder richtig einschätzen konnte. Natürlich, er war keiner von uns, aber ich kannte ihn nun lange genug um zu wissen, dass er kein wahnsinniger Mörder war. Regulus wollte einfach nur irgendwo sein, wo man ihn so akzeptierte, wie er nun einmal war, und das hatte ich mein Leben lang nicht, weswegen es mich nicht wunderte, dass er nicht auf dieser Seite war. Er hatte eine Seite gefunden, die ihn akzeptiert hatte und ich würde es wahrscheinlich mein Leben lang bereuen kein besserer Bruder gewesen zu sein.

"Sie müssten jeden Augenblick da sein" sagte James und tatsächlich, keine zwei Minuten später, füllte sich der Raum mit Ordens Mitglieder und ich konnte zufrieden bemerken, dass es anfing Regulus ein wenig unangenehmer zu werden, als ob wir ihn entführen würden. "Schön dich wieder zu sehen, Regulus Black", sagte Dumbledore, als er den Raum betrat und Regulus stand lächelnd auf. "Schön Sie wieder zu sehen nach all der Zeit", sagte er und ich wusste bei Merlin nicht, ob er es ironisch meinte oder nicht.

"Finde ich auch", sagte Dumbledore und setzte sich lächelnd in einen Sessel. "Du weißt sicher, warum wir dich hier hergerufen haben?" "Ihr wollt, dass ich meine Männer verrate und euch sage, wo unser Versteck ist, und wie man dort hinein kommt", sagte Regulus und schaute in die Runde. Fast alle sahen ihn verachtend oder misstrauisch an. "Und denkst du, dass du uns dabei helfen könntest?", fragte Dumbledore ruhig weiter nach. "Es könnte mich mein Leben kosten, wenn es rauskommt, also, warum sollte ich euch helfen?", fragte er nach und ich vergrub meine Hände in meinen Haaren, es war zwecklos, warum sollte er uns auch helfen?

"Es wäre eine Chance noch die Seite zu wechseln", sagte Dumbledore und Regulus hob die Brauen. "Und warum sollte ich das wollen?" "Weil du hier besser dran wärst", sagte ich und er schaute zu mir. "Glaubst du ernsthaft, dass du irgendjemanden dort wichtig bist?" "Und hier schon?", fragte er und schaute verächtlich in die Runde. "Du bist mein Bruder." "Was dich die Jahre zuvor auch nie interessiert hatte", warf er ein und seufzte schwer. "Ich will daran arbeiten und vielleicht wird das unsere letzte Chance dafür sein", sagte ich und Regulus schien abzuwägen, ob man meinen Worten trauen konnte oder nicht.

"Dafür ist es zu spät", murmelte er verbittert und ich schloss hoffnungslos die Augen. "Aber ich werde euch trotzdem helfen, aber nur dieses eine Mal und dafür werdet ihr mir einmal helfen, wenn ich eure Hilfe gebrauchen könnte", sagte Regulus und schaute von mir zu Dumbledore rüber, der zufrieden lächelte. "Vielen Dank, Regulus."


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