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Fanfiction

Alles, was wir geben mussten - Unerfreuliche Begegnung(Anne)

von vanillax

Alohaa meine Lieben :)
Ja also etwas besonderes zu sagen gibt es nicht und Kommis sind erwünscht xx

Casper- Michael x

@Leseratte: Also Regulus ist allgemein in allen Geschichten von mir anders :P Keine Ahnung warum, aber immer ist sein Charkter anders und ja Mal sehen, wie er hier so werden wird :)
@Luna Malfoy: Huhu, schon wieder bist du da :D Du bist glaube ich genauso hobbylos wie ich :P Ich schreibe bescheuerte Geschichten und du liest sie :D


Vor mir stand ein junger Mann, der höchstens 20 sein konnte. Er hatte schwarze Haare und trug einen schwarzen Umhang. Seine schwarzen Augen musterten mich kurz und irgendwas in ihnen sagte mir, dass er mich auch kennen musste. "Wer bist du?", fragte ich und die anderen Anwesenden hatten ihre Zauberstäbe gezückt und fixierten den Mann genau. "Mein Name ist James Avery und wie ich sehe hast du deine Erinnerung noch nicht zurück", sagte er spöttisch und streckte mir seinen Arm aus. "Wir sollten gehen, Anne." "Wohin bringst du mich?", fragte ich bissig und konnte nicht verhindern aufgeregt zu werden. "Zu ein paar Menschen, die sich wahnsinnig darüber freuen werden dich wieder zu sehen", lachte er und ich schaute zögernd zu Aberforth, der seinen Arm vor mich hielt, als ob er eine Mauer zwischen uns ziehen wollte. "Was ist mit unserem Teil der Abmachung?" "Rookwood wird in einer Stunde damit hier sein." "Und wie können wir euch deswegen vertrauen?" "Der Dunkle Lord hält sein Wort", spottete James und Aberforth senke seinen Arm und ich wusste, jetzt war es zu spät und ich würde wahrscheinlich meinem größten Albtraum gleich begegnen.

"Es tut uns leid", sagte Kingsley ein letztes Mal und ich wandte meinen Blick endgültig von ihnen ab und schaute James an und reichte ihm meine Hand und spürte auch schon die schreckliche Enge vom apparieren.

Ich kam wieder halb am Boden liegend an und in meinem Kopf war das reinste Chaos. "Du bist nicht sonderlich oft in deinem Leben appariert oder?", fragte er mich und ich schüttelte den Kopf und schaute zu dem Anwesen vor mir, das fast schon wie ein Schloss aussah.

"Erkennst du das nicht einmal? Du hast mir damals gesagt, dass dich das Haus in deinen Träumen verfolgen würde", sagte James und ich schaute es genauer an, doch es sah für mich komplett neu aus, nichts bekanntes oder vertrautes war zu erkennen. "Ich sehe es zum ersten Mal in meinem Leben", antwortete ich ihm und schaute zu ihm. Er beobachtete mich genau und seufzte schließlich schwer.
"Dann gehen wir mal rein." Er ließ mich vor gehen den ganzen ziemlich verwucherten Weg entlang zu den Flügeltüren, die ebenfalls schwarz waren und mir wurde es immer unheimlicher hier. Langsam bekam ich zweifel, ob es noch ein Traum sein konnte.

"Ganz ruhig Liebe, du warst mal eine von uns", sagte James und ich schaute ihn ängstlich an. "Das bezweifle ich." Er öffnete die Türe und enthüllte einen ewig langen dunklen Gang. "Immer weiter geradeaus", sagte er und schob mich vorwärts in dem kaum beleuchteten Gang, bis wir vor einer weiteren riesigen Türe hielten. "Sei einfach höflich", flüsterte er mir ins Ohr und ich erschauderte, als auch schon die Türe aufgemacht wurde und ich vor mir eine Art Wohnzimmer sah, welches ebenfalls düster eingerichtet und groß war.

"Anne...", sagte eine kalte und irgendwie erleichterte Stimme schaurig und ich erkannte nicht woher die Stimme kam. "Es ist viel zu lange her", sagte er weiter und trat aus dem Schatten heraus. Es war ein Mann, oder zumindest das was noch von einem Mann übrig war. Das schwarze Haar existierte noch, aber sein Gesicht hatte etwas unmenschliches angenommen, etwas schlangenhaftes und seltsames.

"Wer bist du?", fragte ich und die Gestalt lächelte mich furchteinflößend an. "Sei höflicher", zischte mir James von hinten zu. "Sie hat doch keine Ahnung, wer ich bin", sagte der Mann und blieb direkt vor mir stehen und schaute mich genau an. "Ich kann deine Erinnerung zurück holen, wenn du magst, aber vielleicht sollte ich noch etwas damit warten..." "Nein!", schrie ich ihm entgegen und sein Gesicht verdüsterte sich kurz. "Ich will meine Erinnerung zurück. Ich will wissen, was hier los ist", sagte ich und beherrschte mich dieses Mal nicht zu schreien.

"Verständlich, aber... deine Erinnerungen könnten meine Pläne etwas durcheinander bringen", sagte der Mann und ich bohrte meine Nägel in meine Hände. "Also, soll ich hier eingesperrt werden, abseits von meiner Familie, ohne meine Erinnerungen, und warten, was auch immer ihr für mich geplant habt?", fragte ich unendlich müde und schaute ihn mit einem Welpen blick an, der sicher bei jemanden wie ihm nichts bringen würde, aber man konnte es ja mal versuchen.

"Es wäre am besten so meine Liebe. Du wirst den Grund noch verstehen und solange wird es dir hier gut gehen. James zeig ihr mal ihr Zimmer", sagte der Mann und James legte seine Hand auf meine Schulter. "Komm, Anne." Ich ließ mich mitziehen und folgte ihm widerwillig aus dem Zimmer, die Treppen hoch und einen Gang entlang, bis wir vor einer weiteren riesigen Türe stehen blieben.

"Kann ich dich etwas fragen, bevor du mich wegsperrst?", fragte ich James und drehte mich zu ihm. Er war fast einen Kopf größer als ich und schaute mich abwartend an. "Was willst du wissen, meine Liebe?", fragte er und lächelte leicht. "Du kennst mich also...?" "Und wie ich dich kenne." Ich schluckte schwer. "Mochte ich dich? Und mochte ich diesen... Kerl da?" Er lächelte breit. "Erstens, er ist dein Lord ab jetzt, ich weiß nicht wie lange er das durchgehen lassen wird, wenn du ihn anders nennst, zweitens den Lord mochtest du... auf eine Art und Weise", lachte er, "und mich mochtest du, genauso wie ich dich." "Danke", sagte ich und drehte mich wieder zur Türe.

Er öffnete sie für mich und vor mir war ein ziemlich großes Zimmer, wie irgendwie jedes Zimmer in diesem Haus, welches, was für ein Wunder, komplett in schwarz war.
"Ich hoffe es gefällt dir, Liebes", sagte James und schloss hinter mir die Türe. Zögernd lief ich in den Raum und schaute mich staunend um. Ich hatte ein monströses Himmelbett, genauso wie einen Schrank und auf dem Boden lag ein flauschiger Teppich.
Ich ging zum Fenster, welches sich über fast die ganze Wand erstreckte. Draußen war es dunkel und an flüchten war nicht zu denken, es war einfach zu hoch und kein Baum zum klettern war in der Nähe. Vielleicht musste ich mich mit meinem Schicksal abfinden, dachte ich mir, während ich mich auf mein Bett setzte und darüber nachdachte, was noch kommen mögen mag.


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