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Fanfiction

Alles, was wir geben mussten - Gehasste Familie(Sirius)

von vanillax

Hat es lange gedauert mit dem Chap? Ich kann es gar nicht einschätzen und hoffe einmal, dass es nicht so lange war :$

Kommis erwünscht xx

Linkin Park- Numb

@Leseratte: Nein wäre es nicht :$Im ernst jetzt? Also ich fand es normal beschrieben, aber danke :D


"Pad?" Es klopfte an meiner Wohnungstüre und es war eindeutig die Stimme von James, seine Stimme würde ich unter tausenden wieder erkennen.
"Ich werde dir nicht öffnen", rief ich und blieb auf meinem Sofa liegen. Es war mir alles ein wenig zu viel. Ich konnte Anne endgültig nicht mehr aus meinem Kopf verbannen und es schmerzte höllisch nicht zu wissen, wo sie war, und ob es ihr gut ging oder nicht.
"Dann lässt du mir keine andere Wahl", rief James und ich hörte, wie die Türe in einem lauten Knall aufsprang.
"Das ist Sachbeschädigung", rief ich und konnte James lachen hören, als er auch schon ins Wohnzimmer trat und mich skeptisch musterte. Um mich herum lagen mehrere leere Feuerwhiskey Flaschen und ich wusste, was für ein Bild ich gerade abgeben musste. "Also dein Zustand ist fraglich", sagte James und setzte sich zu mir auf das Sofa. "Ich wusste ja, dass du an sie gebunden bist, aber mir war davor nie aufgefallen, wie sehr eigentlich", murmelte er und ich setzte mich auf. "Davor wusste ich ja, dass sie in Sicherheit ist. Ich habe sie einfach aus meinem Kopf verdrängt, aber zu wissen, dass sie vielleicht schon bei den Todessern ist, dass sie angst hat, das macht mich fertig", sagte ich und musste mich stark am Riemen reißen um nicht hysterisch zu werden.

"Du weißt, dass sie ihr nichts tun werden", sagte James aufmunternd und ich lachte bitter. "Und was bringt mir das, wenn ich weiß, dass sie sie manipulieren werden. Dass sie Merlin weiß was mit ihr machen werden, um das zu bekommen was sie wollen?", fragte ich und er seufzte schwer. "Wir werden sie finden und retten, das weißt du doch?" "Und wie lange wird das dauern?", fragte ich und lehnte mich wieder zurück und starrte die Decke an. "Solange wir eben brauchen werden um in das Versteck der Todesser zu kommen", sagte James und ich konnte nur lachen. "Es würde einfacher sein, wenn du weißt schon..." "Ich werde nicht meinen Bruder um Hilfe bitten", zischte ich und funkelte James sauer an. "Es wäre nur hilfreich. Denk einfach darüber nach", sagte er und stand auf. Regulus um Hilfe zu bitten wäre idiotisch das war das einzige, was ich dazu dachte. Mein Bruder gehörte zu den Todesser, aber er würde mir trotzdem helfen, zu einem bestimmten Preis natürlich. Regulus würde jeden für den Richtigen Preis hintergehen und ich war nicht bereit den einzugehen.

Irgendwas mussten wir tun, musste ich tun. Ich konnte nicht einfach herumsitzen und mich betrinken, während Anne bei den anderen war oder vielleicht sogar schon bei den Todesser. Das Problem war wohl, dass ich nichts machen konnte, denn beide Verstecke waren nun einmal gut versteckt und solange ich nicht und bedingt tot eingeliefert werden will, was mir nun einmal nichts bringen würde, müsste ich mir etwas einfallen lassen, wie ich Anne retten konnte.

Mir war klar, dass sie anderen genauso wenig eine Ahnung hatten, wie ich und das selbst, wenn ein Albus Dumledore planlos war, es aussichtslos war.
"Sirius?" Es klopfte er erneut an meiner Türe und ich erkannte die Stimme von Remus. Ich seufzte schwer, als ich aufstand und zur Türe lief um ihn reinzulassen.

"Was willst du denn?", fragte ich ihn, doch anstatt mir zu antworten lief er an mir vorbei in meine sehr chaotische und zugleich verdreckte Wohnung. "Was ist denn hier passiert?", fragte er ein wenig geschockt und schaute mich vorwerfend an. "Willst du mir jetzt Wohnungs- Tipps geben oder mir sagen, warum du hier bist?", fragte ich genervt und Remus seufzte nur. "James hat also mit dir geredet?" "Was heißt hier geredet, er sagte mir ich solle mit Regulus reden, weil nur er uns helfen könnte, was völliger Schwachsinn ist", sagte ich und Remus wirkte zerknirscht. "Genau deswegen bin ich hier", sagte er und meine Augen weiteten sich.

"Das ist nicht dein ernst", sagte ich fassungslos und er schaute mich entschuldigend an. "Keiner ist begeistert davon, aber es wäre zurzeit die einige Möglichkeit", sagte Remus. "Und was hält Dumbledore davon? Er würde da niemals zustimmen", schrie ich ihn fast an, doch er ließ sich nicht einschüchtern. "Er ist nicht begeistert einen Todesser um Hilfe zu bitten, besonders, da wir ihm nicht trauen können, aber besondere Situationen erfordern besondere Maßnahme und wir haben ihn überstimmt", erklärte er mir und ich schüttelte den Kopf. "Wir wissen nicht einmal, ob er bereit wäre uns zu helfen", sagte ich und Remus lachte trocken. "Für den richtigen Preis wird er uns helfen, du weißt wohl am besten wie dein Bruder ist." "Was lässt euch glauben, dass er uns nicht hintergehen wird?" "Die Hoffnung, dass er wenigstens ein wenig hinter seiner Familie, also dir, stehen wird", sagte Remus nicht sehr überzeugt und ging an mir vorbei zur Türe. "Überlege es dir einfach." Mit den Worten ging er und ließ mich zurück.

Was sollte ich machen? Sollte ich wirklich meinen gehassten Bruder um Hilfe bitten, obwohl ich wusste, was er für ein Mensch war. Wie viele Möglichkeiten hatte ich denn schon. Jede Minute in der Anne länger bei ihnen war, würde sie mehr verändern und das konnte ich nicht zu lassen. Ich hatte sie schon einmal von ihnen gerettet und ich würde es wieder machen.

"Expecto Patronum", sagte ich und mein Hund raste los. Ich wartete ab und keine fünf Minuten später hörte ich hinter mir das vertraute Geräusch vom Apparieren. "Hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal etwas von dir hören würde. Bruderherz."


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