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Fanfiction

Alles, was wir geben mussten - Jetzt wird es verwirrend(Anne)

von vanillax

Hier bin ich wieder mit einem neuen Chap und ich hoffe sehr, dass es euch gefallen wird :)
Kommis wären wirklich, sehr, sehr lieb xx

Our Last Night- Dark Horse

@Leseratte: Oh man vielen lieben Dank :) Ich hoffe mal du stirbst mir nicht weg das wäre nicht soo toll :D


Ich war noch nie zuvor in meinem Leben appariert und die bedrückende Enge ließ mich panisch werden.
Ich stolperte über meine eigenen Füße, als wir ankamen und ich hatte das Gefühl gleich brechen zu müssen. "Du wirkst leicht grün im Gesicht", spottete der Blonde, mit dem ich appariert war und der andere seufzte schwer:" Sie ist ja auch noch nie zuvor appariert, Moody." "Trotzdem man könnte erwarten, dass die kleine ein wenig zäher wäre", knurrte der blonde, Moody.

"Wo habt ihr mich hingebracht?", fragte ich und unterdrückte das Verlangen mich zu übergeben. "An einen Ort, wo dich niemand so schnell von uns reißen kann", sagte der andere Kerl. Wir waren mitten im Wald gelandet und ganz normal wirkte das alles ganz sicher nicht. "Setz dich in Bewegung", sagte Moody unfreundlich und schob mich voran durch die Büsche vor mir und schon war ich in einem riesigen Lager.

Alle Anwesenden sahen mich neugierig an und murmelten meinen Namen, was mich langsam echt aufregte. Woher wussten die denn alle wie ich heiße?

"Man muss schon sagen, sie sieht fast noch genauso aus wie damals, nicht einmal wirklich größer ist sie geworden", sagte ein etwas älterer Zauberer zu einer Frau mit einem Vogelnest auf dem Kopf oder zumindest sah es so aus wie eines.
"Und hier rein", knurrte Moody und drückte mich bestimmend in eines der größten Zelte hinein, das innen wirklich hinreißend schön war für ein Zelt.

"Du hast sicher sehr viele Fragen", sagte eine Person aus dem Schatten heraus, während ich von Moody auf den nächsten Stuhl platziert wurde und dann angespannt mich an der Armlehne festhielt. "Zu viele", murmelte ich und schaute dorthin, woher ich die Stimme vernahm. "Ich werde versuchen sie dir alle zu beantworten, Anne", sagte er und kam endlich ins Licht. Er war ein älterer Mann mit langen grau-weißen Haaren und einem ebenfalls langen Bart. "Mein Name ist Aberforth Dumbledore und du kennst mich. Du kennst auch Mad Eye hier und genauso kennst du Kingsley", erklärte er und deutet auf die zwei Männer, die mich hier her gebracht hatten.
"Und woher soll ich euch alle kennen? ich war noch nie in meinem Leben alleine aus meinem Haus draußen und ich würde es wohl wissen, wenn ich euch schon einmal gesehen hätte", sagte ich und wollte mir schon fast selbst anerkennend auf die Schulter klopfen dafür, dass meine Stimme so feste und selbstsicher klang.

"Doch warst du, nur du kannst dich nicht mehr daran erinnern", sagte Moody und das sogar nicht mehr sauer oder gemein, sondern irgendwie nett. "Dann erzählt es mir", sagte ich drängend und konnte nun nicht mehr abwarten, ich musste wissen, was mich betraf.
"Dir jetzt alles zu erzählen wäre dämlich. Wir können dir so viel sagen liebes. Die Todesser wollen dich haben und naja... sie haben etwas wichtiges, was wir brauchen..." "Ihr wollt mich dagegen eintauschen?", fragte ich entsetzt und die drei schauten sich schuldbewusst an. "Wir wollen es so machen, dass wir dich sofort da wieder rausbekomme, wir würden niemals dein Wohl gefährden", sagte Aberforth und ich konnte ihn nur entsetzt ansehen.

Wenn diese Menschen mich wirklich kannten, dann mussten sie mich hassen, ansonsten würden sie mich nicht an die Todesser, für was auch immer, eintauschen. "Was braucht ihr überhaupt so wichtiges?", fragte ich und fasste mir durch meine blonden langen Haare, die eh schon verknotet genug waren. "Einen Trank", sagte Moody und ich hob verwirrt meine Brauen. "Was denn für ein Trank? Könnt ihr den nicht selber machen?" "Wenn wir es könnten, dann bräuchten wir ja nicht dich um dich dagegen einzutauschen", sagte Moody genervt und ich schaute ihn böse an. "Und wieso würden die... Todesser mich dagegen eintauschen?", fragte ich und konnte einen panischen Unterton nicht verbergen.

"Ich glaube das können die dir besser beantworten, als wir", sagte Aberforth und schaute ein wenig warnend zu zu Kingsley, der aussah, als würde er es mir sagen wollen.
"Na dann, wann übergibt ihr mich an die?", fragte ich scharf und merkte, wie wütend ich dabei wurde. Nicht schon genug, dass die es wagen mich zu entführen, wo sie mich anscheinend doch kennen und mochten, dann tauschen sie mich gegen einen Trank bei den Todessern ein und halten es nicht einmal für nötig mir zu sagen, warum?
Ich glaube in meiner Situation wäre jeder sauer gewesen, ist ja auch selbstverständlich.
"Jetzt", sagte hinter mir jemand und ich drehte mich um, wissend, dass hinter mir das Grauen stand


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