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Fanfiction

Alles, was wir geben mussten - Erste Begegnung?(Anne)

von vanillax

Da komme ich zum neuen Jahr mit einer weiteren Geschichte her, an alle die bis hier her gekommen sind, ich hoffe ich verwirre euch nicht zu sehr mit der Handlung und wäre richtig süß, wenn ihr ein kleines Kommi über den ersten Eindruck hinterlassen könntet. xx vanillax

Eingesperrt. Ja, das war wohl das richtige Wort um mich zu beschreiben. Ich war eingesperrt, war ich wohl schon mein ganzes Leben.

Meine Familie war sehr wohlhabend und wir lebten abseits von der Stadt auf einem Hügel, mitten im Wald in einer riesigen Villa. Das Haus war gesichert bis zum geht nicht mehr und einfach rein oder raus konnte keiner.

Wie lange ich nicht mehr unten in der Stadt war wusste ich nicht mehr, ich weiß nur es war Ewigkeiten her und wahrscheinlich würde ich auch niemals mehr rauskommen aus meinem Gefängnis.

Ich versuchte oft zu verstehen, warum meine Eltern das taten. Warum sie mich gefangen hielten, aber jede Erklärung konnte es nicht rechtfertigen und würde es auch niemals.

Die Zeiten waren gefährlich und man wusste nie wer Freund und wer Feind war, aber ich war kein Kind mehr. Ich war 17 Jahre alt und dürfte im Grunde ausziehen und die Welt entdecken gehen, aber damit würde ich meinen Eltern das Herz brechen und das könnte ich nun einmal nicht, ich war wohl einfach zu schwach.

Das einzige was mich aufheiterte war wohl mein bester Freund Frank. Er war zwar die Jahre über in Hogwarts gewesen und nur im Sommer da, aber er war immerhin da. Er lenkte mich von allem ab und war auch mein einziger Anhaltspunkt für die Welt da draußen.

Es klopfte leise an meine Zimmertüre und sie ging ohne auf eine Antwort zu warten auf. "Er ist wieder da", rief Frank begeistert und meine ganze Laune wurde um so einiges besser. Ich sprang von meinem Bett auf und rannte quietschend auf ihn zu um ihn in die Arme zu schließen. "Wie war das Jahr? Alles in Ordnung?", fragte ich ihn und er musterte mich genau. "Es war wunderbar. Jetzt habe ich meinen Abschluss und muss dich nie wieder alleine lassen kleines", lachte er und umarmte mich erneut.

"Und wie wollen wir das feiern?", fragte ich ihn und strich einer meiner blonden Strähnen aus meinem Gesicht.
"Wie wäre es mit einem Spaziergang in der Freiheit?" Mein Lächeln erstarb und ich hob meine Brauen. "Du weiß, dass ich nicht raus kann." "Deine Eltern sind gerade beide in der Arbeit gegangen als ich reinkam und du ist volljährig Anne", sagte Frank und schaute mit seinen schwarzen Locken gerade aus, wie ein sieben Jahre alter Junge, der die Idee für einen meister Streich hat.

"Na gut, aber nur kurz", sagte ich und rannte aufgeregt zu meinem Schrank und suchte nach passenderen Klamotten. Ich entschied mich für eine Jeans und ein Oberteil, es war deutlich besser als der Rock, den ich davor trug. Frank drehte sich um und in einer Minute stand ich wieder komplett angezogen vor ihm.

Ich liebte es draußen zu sein, erst dort merkte ich, was Freiheit bedeutete und am liebsten wollte ich dann nie wieder Heim gehen, aber ich wusste, dass ich das musste, und zwar schon sehr bald.
"Genieß es doch einfach", sagte Frank, der mich von der Seite her ansah, als wir zum Waldrand liefen. "Wie kann ich das, wenn ich weiß, dass ich gleich wieder eingesperrt werde?" "Naja du musst nur..." Er stopte und ich sah ihn verwirrt an. "Was ist?" "Dort ist etwas", hauchte er und schaute durch die Zweige und Äste, doch ich sah da gar nichts, als es auch schon kam. Wie aus dem nichts schoss ein roter Strahl aus den Büschen hervor und Frank kippte neben mir zu Boden. Ich fing das Schreien an, als zwei Männer aus dem Wald traten und ich tat das einzige, was mir in den Kopf kam, ich rannte um mein Leben in den Wald hinein und ließ dafür sogar Frank zurück, denn irgendwie schienen sie es auf mich und nicht auf ihn abgesehen zu haben, denn er wurde links liegen gelassen und sie folgten mir.

Die Äste zerkratzten meine Hände und ich spürte wie der Stoff meiner Jeans zu reißen drohte.

Hinter mir war nichts mehr zu hören und ich hielt mich schwer atmend, mit Seitenstechen an einem Baum fest und lauschte in die Dunkelheit hinein. Langsam vestand ich, warum meine Eltern mich von hier fernhalten wollen. Man setzte einen Fuß raus und wird schon vesucht umgebracht zu werden.

"Buh", schrie jemand direkt hinter mir und fiel schreiend zu Boden. Es war ein rothaariger, relativ junger Kerl und richtete seinen Zauberstab auf mich. "Du brauchst keine Angst zu haben", sagte er einfühlsam und ich konnte den Kerl nur verängstigt ansehen und vergas vollkommen, dass ich ja auch eine Hexe war und einen Zauberstab besaß.

Ich hörte ein Knacksen nebn mir und noch bevor ich den Kopf drehen konnte, fiel der Mann geschockt zu Boden und aus dem Busch kam jemand raus, der beinahe als Engel durchgehen konnte. Er hatte braune längere Haare und graue Augen, die wie kleine Diamanten aussahen. "Alles in Ordnung Anne?" "Du kennst meinen Namen?", fragte ich darauf nur und er kniete sich lächelnd neben mich. "Wie könnte ich deinen Namen nur vergessen? Du wolltest meinen auch nie vergessen, doch du hast es", murmelte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht um mich dann zu küssen. Es war mit abstand das seltsamste was mir je passiert war und das erstaunliche daran war wohl, dass ich ihn nicht von mir weg stoßte, denn ich hatte das seltsame Gefühl endlich wieder komplett zu sein.

"Sirius, es ist nicht sehr fein das arme Ding gleich zu küssen", sagte jemand neben mir und Sirius löste sich von mir und schaute frech zu der Person, die sprach, während in meinem Kopf kleine Sterne tanzten und ich endgültig verwirrt war. "Ich dachte wohl ich hätte mehr Kontrolle darüber und außerdem wir haben sie zuerst gefunden", sagte Sirius und stellte sich bedrohlich vor den Mann, der sprach. Er hatte blonde Haare und so einige Narben im Gesicht. Neben ihm stand ein dunkelhäutger Kerl und beide sahen um so einiges stärker aus, als dieser Sirius.
"Es geht hier nicht darum, wer sie zuerst gefunden hat. Du weißt, dass wir das machen müssen", knurrte der blonde und ich stellte mich endlich aufrecht hin. "Wir sind nicht wie die. Wir werden dich nicht töten, aber zwing uns nicht dir weh zu tun Black", sagte der andere und ich stellte mich vor Sirius. "Egal was auch immer ihr von mir wollt, ihr bekommt es, denn ich komme mit euch, aber lasst in in Ruhe", sagte ich und Sirius griff nach meinem Arm. "Bist du wahnsinnig geworden?", zischte er mir ins Ohr und ich riss mich von ihm los. "Wenn du versucht hast mich vor denen zu retten, dann ist es dir nicht gelungen, aber ich werde nicht zulassen, dass du dein Leben am Ende für mich gibst, wir kennen uns doch gar nicht." "Und wie wir uns kennen", murmelte er nur. "Geh und such meinen Freund Frank. Sag ihm was passiert ist und helf ihm bitte", sagte ich noch flehend und wandte mich an die zwei Männer.

"Das ist die beste Entscheidung, die du nur treffen konntest", knurrte der blonde und ich wusste, dass ich diese Entscheidung noch bereuen würde, aber innerlich dachte ich wohl noch immer irgendwie, dass das alles hier einfach nur ein Albtraum war.


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