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Fanfiction

Anziehung, Verehrung, Liebe - Der Geheimgang

von Spulenwurzel

„Lumos“, flüstert eine tiefe, etwas angespannt wirkende Stimme.
„Das ist ja der Wahnsinn! Unglaublich!“, erklingt eine staunende, zarte Frauenstimme.
Eine dritte Stimme erwidert: „Warte nur, bis du den Saal siehst!“
Milo, Sean und Dina sind soeben durch den versteckten Eingang in einen Geheimgang eingetreten. Milo geht voraus, mit zielstrebigen Schritten. Dina fragt Sean leise: „Ist Milo irgendwie wütend auf mich? Er schaut mich so böse an!“, worauf Sean mit einem energischen Kopfschütteln und einem „Nein, nein, der hat nur schlechte Laune“, antwortet. Als sie jedoch an den Ort kommen, wo der Gang, der mit hellem Holz ausgekleidet und mit sehr kunstvoll herausgeschnitzten Figuren gesäumt worden ist, endet, und wo stattdessen eine lange Rutschbahn aus Eis beginnt, holen Sean und Dina Milo ein, der drei Schlittengefährte am Hervorholen ist. Die Schlitten sehen ebenfalls sehr kunstvoll aus und sind ebenfalls aus geschnitztem Holz.
Gerade als Milo den einen Fuss auf die erste Stufe der kleinen Treppe setzt, die hoch zum Beginn der Rutschbahn führt, packt Sean ihn an der Schulter und sagt zu Dina mit einem sehr charmanten Lächeln: „Ladies first!“. Milo gibt sich keine Mühe, seinen Gram darüber zu verstecken, macht aber für Dina Platz, die jetzt etwas eingeschüchtert die Treppe hochsteigt.
„Milo, was ist los mit dir? Musst du denn die ganze Zeit Dina behandeln, als wär sie ein stinkender Grindelloh?“
„Du weisst, dass dies hier mein Geheimnis ist, mein Erschaffenes! Und da willst du dieses Mädchen mitnehmen, nur damit du sie rumkriegen und vögeln kannst! Ist dir eigentlich bewusst, dass sie nach eurer Liebesnacht allen alles erzählen wird und ich mein Geheimnis verloren hab?!“
„Ach Milo! Du wirst sehen, Dina ist nicht so eine! Ich liebe sie! Wenn du dich nur ein bisschen bemühen würdest, würdest du auch erkennen, wie geistreich, intelligent, su-
„- Ok! Lass mal bleiben! Weil ich dein bester Kumpel bin, tu ich das für dich. Bitte sorg dafür, dass sonst niemand davon erfährt – versprochen?“
„Klaro, versprochen!“
„Gut, dann lass uns jetzt gehen“.
Die beiden nehmen ihre Schlitten und sausen die Bahn hinunter, wo Dina auch schon wartet. Ein letztes, kurzes Stück Weg führt sie via kleiner Brückchen über tiefe Eisspalten.
Jetzt betreten die drei das Herzstück des riesigen Kunstwerks – einen Saal, der nur sehr schwer in Worten zu beschreiben ist. Milos Talent in Zauberkunst und als Künstler kommen voll zum Tragen. Die Grundstrukturen bestehen aus Holz, Eis und Stein. Die Architektur ist absolut umwerfend und verändert sich mit jedem Schritt, den die Besucher des Raumes machen. Auch das Licht verändert sich kontinuierlich, was wiederum ganz unterschiedliche Schatten erzeugt. Skulpturen und Installationen bauen sich in perfekter Komposition im Raum verteilt auf und fliessen mit der Architektur harmonisch zusammen. Jede Skulptur und Installation hat sich bewegende Teile.
Milo führt die beiden Sprachlosen durch den ganzen Raum.
„Milo, das ist unglaublich!!! Du bist ein grosser Künstler!“
„Danke, Dina! Ich arbeite auch schon ein Weilchen daran…“
Die drei brechen erst nach einer langen, intensiven Besichtigungszeit wieder auf und steuern jetzt direkt in die grosse Halle, wo schon das warme Abendessen wartet.
Dina fühlt sich, als hätte sie eben das Tor zu einem Traum hinter sich geschlossen. Deshalb blickt sie ganz erstaunt und verwirrt hoch in das Gesicht von Lélya, als diese sie von hinten anstupst und sie fragt, ob der Platz neben ihr noch frei wäre. Dina nickt und Lélya setzt sich, fühlt sich aber bald etwas ausgeschlossen, weil Dina, Sean und Milo sich immer wieder glühende, geheimnisvolle Blicke austauschen. Lélya fragt, was denn passiert sei? Aber niemand gibt ihr eine Antwort. Milo scheint sogar sehr erpicht, nicht auf das Thema einzugehen und wechselt es mit einer Mitteilung, die er an Lélya richtet:
„Lélya, ich werde morgen etwas früher vom Diskussionspodium gehen müssen. Nur, damit du es weisst… Entschuldige bitte!“.
Lélyas Herz hat bei diesem Satz Sprünge gemacht – er kennt also doch ihren Namen! Mit einem etwas zu enthusiastischem Lächeln antwortet sie ihm auf die eigentlich nicht so positive Mitteilung: „Schon gut, kein Problem!“

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Liebe Leser, schön, dass ihr meine Geschichte lest! Soll ich noch weitere Kapitel hochladen? Liebe Grüsse und frohe Festtage, Spulenwurzel


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