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Anziehung, Verehrung, Liebe - Sie wusste, dass es albern war, sich in IHN zu verlieben

von Spulenwurzel

Lélya sass in ihrem Lieblingssessel, der wie immer frontal zum natürlich zu dieser Jahreszeit noch nicht brennenden Kamin stand. Sie sollte schon seit längerer Zeit einen Aufsatz schreiben, der verschiedene Standpunkte zum Geheimhaltungsgesetz der Zaubererwelt diskutierte. Sie schweifte immer wieder ab. Deshalb war sie die Letzte im Gemeinschaftsraum, wo sie auf einen plötzlichen Geistesblitz wartete – seit fast einer Stunde. Es war ja nicht so, dass Lélya Zeit hätte, um einfach ein bisschen in der Weltgeschichte herumzuwarten… Nein! Das neue Schuljahr – das Zweite schon der Weiterführenden – beanspruchte sie in nie gekannten Massen. Aber seit einiger Zeit kehren Lélyas Gedanken, ob gewollt oder nicht, immer wieder zu diesem einen Typen. Ach, das klang ja so mädchenhaft! Aber Lélya war wie verzaubert von ihm. Von seiner Schönheit! Er war unfassbar schön – makellos, sie fand sogar, dass er überirdische Züge hatte. Und es war ja nicht nur seine Schönheit. Er war intelligent, charmant, beliebt und hatte gute Freunde. Ach! Lélya dagegen war eher introvertiert. Klar, sie konnte gut eine Menschenmasse zur Bewegung antreiben. Sie hatte viel Power, sie war stark und mutig. Aber sie war nicht der Typ, der gleich all ihre Fähigkeiten und Talent auf der Servierplatte präsentieren wollte und konnte. Sie behielt sie und bewahrte sie auf, pflegend und beschützend, damit man die Schätze finden konnte, wenn man danach suchte und fragte. Sie stellte jedoch fest, dass gar selten jemand dies versuchte in der Gesamtheit ihrer Person.
Ja, Lélya wusste, dass es albern war, sich in IHN zu verlieben. Er war aus Slytherin! Obwohl sich die Häuser mit zunehmendem Alter der Schüler immer näher kamen, so bestand doch immer noch eine kleine, aber spürbare Abneigung unter den Häusern Gryffindor und Slytherin. Zudem war er ganze zwei Jahre älter und wenn Lélya sich es recht überlegte, war sie sich gar nicht sicher, ob er sie überhaupt mit Namen kannte?! Und er, der so bildhübsch war, wollte doch sicher nicht so eine wie sie, die weit weg von einer solchen Schönheit war. Und wollte Lélya überhaupt so einen wie ihn? Er war nämlich auf unterschiedlichsten Ebenen sehr attraktiv, aber gleichzeitig wusste er dies auch und prahlte damit, wo und wann er auch nur konnte. Er war sehr selbstbewusst. Vielleicht auch ein bisschen eingebildet? Und zu einigen Leuten konnte er schroff sein – er war ziemlich direkt. Mit seinen Freunden aber war er wunderbar!
So, Lélya hat sich jetzt die Seele vom Leibe anstatt einen Aufsatz geschrieben. Dies war aber dringend nötig, denn so konnte sie jetzt hoffentlich dieses Kapitel auf die Seite schieben und wieder vernünftig werden. Sie wird vielleicht ein Update machen, sobald es Neuigkeiten gibt und sie Zeit findet. Übrigens: Lélya hat diesen Tagebucheintrag in der dritten Person verfasst, um einen objektiveren Blickwinkel zu finden (ist ihr aber ein bisschen misslungen).
Gute Nacht!


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