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Fanfiction

Light Em Up - Vermeintliche Verabredungen

von book freak

Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig die Gegenwart zu genießen ~ Unknown

Er zog die Tür hinter uns zu und intensivierte den Kuss. Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und drängte mich näher an ihn heran. Er löste unsere Lippen voneinander, nur um sich im nächsten Moment an meinem Hals herab zu küssen, was mir eine feine Gänsehaut verschaffte. Seine Hände wanderten zum Saum meines Shirts und spielten ein wenig daran rum, bevor er sie darunter gleiten ließ. Ich legte genießend meinen Kopf in den Nacken. Überall dort, wo er seine Hände langwandern ließ, legte sich eine heiße Spur auf meiner Haut ab, die mich fast wahnsinnig machte. Er löste sich von meinem Hals und zog mir das Shirt behutsam über den Kopf. Einen Moment sahen wir uns in die Augen, dann zog ich ihn wieder zu mir herunter und begann ihn erneut zu Küssen. Er drängte mich gegen die Wand. Die Steine waren kalt, dort, wo sie meinen Rücken berührten, aber die Kälte wurde durch die Hitze, die seine Finger hinterließen, wieder wettgemacht. Seine Hände wanderten über meine Brüste, die noch von meinem BH verdeckt waren, über meinen Bauch, bis zu meinen Hüften, wo er sie dann liegen ließ. Ich winkelte die Beine an und schwang sie um seine Hüfte. Sofort drängte er mich, wenn möglich, noch näher an die Wand, damit ich auch ja nicht runter rutschte. Ich krallte meine Finger in seinen Haaren fest, als seine Hände ihren Weg von meinen Hüften fort setzten und sanft über meinen Hintern strichen. Meine Hand geleitete von seinem Nacken, über seinen muskulösen Oberkörper, den ich nur durch sein Shirt spüren konnte. Aber ich wollte die Nähe zu ihm spüren, wollte seinen Körper so nahe an meinem haben, wie es nur ging. Ich zog ihm das Shirt über den Kopf und warf es rücksichtslos neben das Bett. Er drängte sich an mich und fing jetzt wieder an sich an meinem Hals runter zu küssen. Er verteilte Küsse auf meinem Schlüsselbein, was mir fast den Atem raubte. Seine Hand glitt zu meinem Oberschenkel und seine andere hielt mich am Rücken fest. Er hörte auf mich zu küssen, hielt mich gut fest, trat einen Schritt von der Wand weg und wir fielen aufs Bett. Ich lag unter ihm. Er stützte sich mit einem Arm neben meinem Kopf ab, damit ich sein Gewicht nicht komplett auf mir tragen musste. Seine Muskeln kamen so nur noch mehr zur Geltung und ich biss mir auf die Unterlippe, damit meine Fantasien in meinem Kopf aufhörten sich abzuspielen. Unsere Lippen fanden sich wieder. Ich ließ meine Hände an seinem Rücken nach unten wandern. Seine freie Hand machte sich an meinem Hosenknopf zu schaffen. Nach einigen Sekunden schaffte er es ihn zu öffnen und streifte mir die Hose von den Beinen. Sein erhitzter Körper traf auf meinen und ich konnte spüren, wie meine Haut unter seiner zu kibbeln begann. Sein Puls ging schneller als sonst, doch war im gleichen Takt mit meinem. Ich zog ihm ebenfalls seine Hose aus, indessen er meinen BH öffnete und ihn von meinen Schultern streifte. Er fuhr mit seiner Hand die Konturen meiner Brüste entlang, was mich leicht aufkeuchen ließ. Ich war wie benebelt, wie elektrisiert. Er befreite sich von seinen Shorts und mich von meinem Slip. Dann gab er mir endlich das, wonach ich mich die ganze Zeit sehnte.

Die Erinnerungen an die Abende, die wir zu zweit verbracht hatten, konnte ich bis dahin gut verdrängen. An sich ist da nichts dabei. Wir hatten Sex und das wars. Zumindest war es anfangs so. Ich war 16, er war schon 17 gewesen, als wir es zum ersten Mal gemacht hatten. Das war direkt nach dem Weihnachtsball. Keine Menschenseele war in seinem Schlafsaal. Klar war es riskant erwischt zu werden, aber es hatte seinen Reiz. Wir hatten uns geschworen, dass es bei dem einen Mal blieb und wir das nur machen, um es mal gemacht zu haben. Aber wie das mit den guten Vorsätzen nun mal ist, hält man sich nicht unbedingt daran. Und das haben wir auch nicht. Wir haben es wieder getan, als wir das nächste Mal zufällig allein waren. Und dann wurde aus den Zufällen Absicht. Wir haben uns heimlich getroffen, es war schon fast gruselig. Aber es war nur Sex, nichts weiter. Keine Gefühle. Nur eben dieses ‚Freunde mit gewissen Vorzügen‘ Ding.
„Passwort.“ riss mich die Fette Dame dann aus den Gedanken.
„Mimbulus Mimbeltonia.“ gab ihr George die Antwort und sie ließ uns in den Gemeinschaftsraum. Bis auf Kenneth Taylor, der über einem Buch brütete, war keiner hier. Ich war allerdings froh, wenigstens nicht komplett allein mit George hier zu sein.
Ich ließ mich auf das Sofa fallen und stellte meine Tasche vor mir ab. George setzte sich neben mich und legte einen Arm lässig über die Lehne. Er musterte mich interessiert.
„Ist alles okay bei dir?“ fragte er nach einer Weile, in der ich Stur ins Feuer gesehen hatte. Ich nickte leicht als Antwort, sah aber nicht zu ihm. Er lehnte sich zu mir rüber, sodass Taylor uns nicht hören konnte, obwohl ich mir nicht mal sicher war, ob er überhaupt wahrgenommen hatte, dass wir hier saßen.
„Wenn du drüber reden willst… ich hab ein offenes Ohr.“ sagte er leise in mein Ohr. Ein kleiner Schauer kroch über meinen Rücken. Ich drehte meinen Kopf jetzt doch in seine Richtung, um ihn ansehen zu können, was sich als riesigen Fehler heraus stellte, denn sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt.
Mich überkam plötzlich das Verlangen ihn einfach an mich zu ziehen und ihn zu küssen. Kurz nachdem ich diesen Gedanken hatte, hätte ich mich am liebsten geohrfeigt. Ich hab das ganze beendet und es jetzt wieder anzufangen wäre ein fataler Fehler. Außerdem würde ich uns beide damit verletzen. Ich hatte schließlich meine Gründe, warum ich dieser kleinen, unschuldigen Affäre ein Ende bereitet hatte.
„Danke für das Angebot, aber es ist wirklich nichts.“ sagte ich mit so fester Stimme, wie nur möglich und drehte meinen Kopf zum Feuer. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Seine Nähe machte mich nervös. Ich wollte weg. Aus dem Gemeinschaftsraum und weg von George, um wieder klare Gedanken fassen zu können. Ich weiß nicht wie lange wir hier saßen und uns angeschwiegen hatten. Nach einer Weile schlug Taylor sein Buch zu und ich zuckte zusammen. Ich hatte völlig vergessen, dass er noch anwesend war. Die unangenehme Stille drohte mich zu ersticken und als Taylor dann noch aufstand und den Gemeinschaftsraum verließ, klingelten bei mir die Alamrglocken.
„Ich… muss kurz raus… ich muss in die Bibliothek.“ murmelte ich und stand auf, bevor George mir folgen konnte. Ich lief schnell aus dem Gemeinschaftsraum raus und rannte schon fast den Gang entlang. Ich drehte mich um und stellte erleichtert fest, dass George mir nicht gefolgt war. Vermutlich ist ihm mein Unbehagen aufgefallen.
Ich hörte die Klingel läuten und keinen Moment später umströmten mich Massen von Schülern. Ich bahnte mir einen Weg durch die Schüler und lief die Große Treppe hinunter. Von der einen Seite kamen grade die Schüler, die Zaubertränke hatten. Ich hielt Ausschau nach Alicia oder Angelina, konnte aber keine von beiden entdecken. Ich blieb auf der Treppe stehen und ließ meinen Blick noch einmal über die Schüler schweifen. Vielleicht waren die beiden auch schon draußen, wo wir uns verabreden wollten.
Etwas Hartes traf mich an der Schulter und ich wäre fast die Treppe runter gefallen, konnte mich aber noch rechtzeitig am Geländer festhalten.
„Du stehst im Weg Harvey.“ kommentierte Pucey, der mich anscheinend angerempelt hatte und seine Augen blitzten böse, als er an mir vorbei lief. Ich seufzte leise. Keine Ahnung, was er hatte, aber von allen Gryffindors schien er mich am meisten zu hassen. Er machte mir das Leben schwer, wo er nur konnte. Zumindest versuchte er das, aber mittlerweile wusste ich, dass ignorieren hier die beste Lösung war. Ich lief die Treppe nach unten und durch die große Tür nach draußen aufs Gelände. Tatsächlich entdeckte ich Alicia und Angelina am See sitzen und ging auf sie zu. Beide sahen sie missmutig drein.
„Snape hat uns einen fünf Fuß langen Aufsatz aufgegeben.“ murrte Angelina als Antwort auf meinen fragenden Blick. Ich sah sie mittleidig an und setzte mich dann neben die beiden. Ein Stück von uns entfernt entdeckte ich Lee, Fred und George sitzen. Ich fragte mich nicht, wie George es so schnell nach hier draußen geschafft hatte, immerhin kannte er den ein oder anderen Geheimgang mehr als ich.
„Was wollte Fred vorhin mit dir besprechen?“ fragte ich Angelina, als mir wieder einfiel, warum er mich und George allein gelassen hatte. Ich grinste leicht auf ihren verdutzten Blick.
„Ich… also… Nur wegen Verwandlung.“ nuschelte sie und Alicia und ich begannen unisono zu lachen.
„Also wirklich Angi, unglaubwürdiger gings nicht, oder?“ fragte Alicia grinsend. Angelina schmunzelte leicht.
„Er hat mich wirklich nur gefragt, ob wir uns nach dem Unterricht in der Bibliothek treffen können, wegen dem Aufsatz für McGonagall.“ sagte sie eine Spur ernster.
„Aufsatz?“ fragte ich irritiert. Diesmal lachte auch Angelina.
„Ich frage mich wirklich, wie du in Verwandlung ein E geschafft hast!“ sagte sie lachend „So wenig wie du aufpasst.“ Ich sah sie finster an.
„Mir würde es mehr helfen, wenn ihr mir sagen würdet, was für einen Aufsatz wir bis wann schreiben sollen.“ sagte ich ein wenig genervt. Alicia kicherte.
„Über den Evanseco, eine Rolle Pergament zu nächster Stunde.“ sagte sie der Nettigkeit halber. Ich seufzte vehement. Verdammt, damit hätte ich meine Freistunde grade viel besser nutzen können.

In diesem Augenblick kamen drei Jungen auf uns zu. Lee, Fred und George.
„Hi.“ sagte Fred gedehnt und grinste uns mit seinem Weasley-Grinsen an.
„Hi.“ gab Angelina zurück. Sie zwirbelte sich kokett eine Haarsträhne um den Finger, während sie Fred beobachtete. Alicia und ich tauschten einen Blick und unterdrückten ein Kichern.
„Was gibt’s?“ fragte erstere dann an die drei gerichtet, da sie vermutlich nicht hier waren, damit Angelina Fred begutachten konnte. Fred löste jetzt seinen Blick von Angelina und sah zu Alicia.
„Nun also… ihr seid Mädchen..“ fing er an. Alicia verdrehte die Augen.
„Wow ich muss schon sagen, es ist eine Glanzleistung, dass euch das auch mal aufgefallen ist.“ sagte sie ironisch und ich musste Widerwillens kichern. Fred allerdings ließ sich nicht beirren.
„Tja und wir sind Jungen.“ Er zog vielsagend seine Augenbrauen nach oben. Alicia und ich warfen uns einen verwirrten Blick zu.
„Ich bin verwirrt über deine geistige Unterlegenheit….“ sagte ich immer noch irritiert. Worauf will er jetzt hinaus? Fred ignorierte mein Kommentar
„Tja und nächstes Wochenende ist Hogsmeade-Wochenende und Georgie und ich suchen noch eine Begleitung, also..?“ Fred sah ihn die Runde. Angelina schien von der Idee, dass sie zweifellos mit Fred ausgehen würde und eine von uns dann mit George gehen kann. Alicia schien sich nicht entscheiden zu können, ob sie jetzt grinsen, oder sich die Hand vor den Kopf schlagen wollte und ich sah einfach nur missmutig drein.
„Also..?“ fragte Fred ein wenig ungeduldiger, als wir nach ein paar Minuten immer noch keine Antwort gegeben hatten.
Ich schüttelte den Kopf.
„Ich muss passen, sorry, aber ich hab schon eine Verabredung.“ sagte ich, bevor ich mich bremsen konnte. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, als ich drei ungläubige Blicke erntete.
„Davon hast du uns gar nichts erzählt.“ sagte Alicia halb beleidigt, halb interessiert.
„Ich… das wollte ich nachher noch machen.“ sagte ich und nickte bekräftigend. George zog eine Augenbraue nach oben.
„Ach und mit wem gehst du hin?“ fragte er mich, wie nebenbei. Für alle anderen klang es wahrscheinlich auch nur mäßig interessiert. George war halt ein ausgezeichneter Schauspieler. Ich lächelte ihn süß an.
„Tut mir leid, aber das werde ich euch nicht verraten.“ sagte ich grinsend. George schnaubte leise. Er glaubte mir nicht, dass ich eine Verabredung hatte, was ich ja auch, genau genommen, nicht hatte.
„Okay, dann ist Clarisse eben raus.“ meinte Fred schulterzuckend und auch eher mäßig interessiert. „Ihr zwei“ er deutete auf Angelina und Alicia „geht mit uns hin.“ dabei deutete er auf George und sich selbst und grinste die Mädchen an. Ich fragte mich, mit wem Le wohl hinging, wenn er kein Date mehr sucht und sehe ihn fragend an. Lee grinste bloß und zwinkerte mir leicht zu, was wohl hieß, ich sollte mich überraschen lassen. Ich verdrehte nur die Augen, grinste aber zurück. Mich würde wirklich brennend interessieren, wer dieses mysteriöse Mädchen ist. Vermutlich das Mädchen, mit dem er sich dauernd heimlich zu treffen scheint.
Ohne eine Antwort abzuwarten, ob das Treffen für die beiden Mädchen überhaupt in Ordnung ging, drehten sich die drei Jungs um und liefen zurück ins Schulgebäude.
Alicia schüttelte nur den Kopf, grinste jedoch. Ich wusste, dass sie so eine Art Gefühle für George aufgebaut hatte. Ob es jetzt richtig Liebe war, konnte ich nicht sagen, aber es verlief in diese Richtung. Einer der Gründe, weswegen ich so wenig Zeit mit George verbringen wollte und die Sache beendet hatte. Ich war nur froh, dass weder Angelina, noch Alicia von Georges und meinen kleinen nächtlichen Ausflügen wussten.
„Mit wem gehst du nach Hogsmeade?“ fragte Alicia mich dann interessiert und holte mich somit aus meinen Gedanken zurück. Ich zuckte mit den Schultern.
„Weiß ich noch nicht.“ gab ich zu. Die beiden Mädchen sahen mich verwirrt an.
„Aber du hast doch gesagt-“
„Ich weiß was ich gesagt habe.“ unterbrach ich Angelina rasch. „Aber ich wusste, dass Fred mit dir ausgeht und George vermutlich eher Alicia, als mich gefragt hätte.“ Das letzte war gelogen und ich bereute es gesagt zu haben, als es meinem Mund entwichen ist. In Alicias Augen vernahm ich ein kleines Leuchten, was nichts Gutes zu verheißen hatte. Eigentlich wollte ich nur kein Date mit George haben. Die Situation zwischen uns war sowieso schon komisch genug. Angelina nickte nur verstehend.
„Also gehst du allein hin?“ fragte sie mich dann. Ich schüttelte den Kopf.
„Ich suche mir einfach noch jemanden, macht euch keine Gedanken.“ sagte ich leicht lächelnd.
_____________________________________

Hallöchen ihr da draußen :3
Was denkt ihr von dem Kapitel? Ist jetzt irgendwie ein wenig Klarheit über ihre.. joar.. Affäre mit George? Oder eher Verwirrung? ^^ Wie dem auch sei, dazu hab ich auf jeden Fall noch das ein oder andere Kapitel geplant!

So jetzt ein ganz liebes Dankeschön an die fleißigen Reviewschreiber :3

@Lacrima
Danke für das liebe Review *-*
Jaaa, die Zwillinge und vor allem george, gehören auch zu meinen Lieblingscharakteren in der HP-Welt ^^ Freut mich, dass dir das erste Kapitel bis dahin gefallen hat.

@vanillax
Danke für dein Review :) Du hast recht. Die Zwillinge sind toll :3 Auch wenn ich mir noch nicht hundert Prozent sicher bin, wie sie die Story beeinflussen, bzw. ob ihre Rollen größer oder doch nicht ganz so groß ausfallen ^^

@MissSnowy
Hey, danke für das Kompliment :3 Was meinen Schreibstil angeht verzweifle ich manchmal ja total.. da bin ich immer am unsichersten, wie gut oder schlecht der sich auf die Story ausprägt :0
Mit den Namen verzweifle ich auch immer! Ich probiere immer erst hunderte von Varianten aus, bis mir eine dann ansatzweise gefällt ^^ Aber freut mich, dass dir der Name zusagt :)


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton