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Fanfiction

Der entscheidende Faktor - Vorbereitungen

von paxi

Anmerkungen: Hallo, da bin ich mal wieder, ich hoffe, ihr hatte ne schöne Zeit, ich hab mal wieder nen Kapitel ferig, leider hab ich zur Zeit einfach weniger Zeit zum Schreiben, als ich gerne hätte :/.

Naja viel Spaß und noch ein Danke an alle Reviewer

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir schreiben würdet, was ihr erwartet, also eher eine Actionreichere oder eher Charakterkonzentrierte Geschichte . Ich versuch natürlich beides, aber ich wüsste gerne mal, was ihr so bevorzugt.

[align type="center"]Kapitel 5 – Vorbereitungen[/align]

„Albus, Lily, beeilt euch bloß! Wir wollen pünktlich nach Hogwarts flohen! Was dauert das denn so?“ „Mum, Lily blockiert das Bad!“ rief Albus seiner Mutter zu. Ginny stöhnte auf und blickte den kochenden Topf für den morgendlichen Kakao ihrer Kinder zweifelnd an. „Soll Kreacher auf den Topf aufpassen Mrs. Ginny?“ fragte Kreacher, der gerade in die Küche gekommen war. „Gerne Kreacher, schaffst du das denn?“ fragte Ginny freundlich. „Natürlich!“ krächzte er. Ginny lächelte und eilte zu ihren Kindern, während Kreacher auf den Topf aufpasste.

„Lily, öffne die Tür!“ meinte sie schließlich, als sie vor der Badezimmertür ankam. „Gleich Mum!“ antwortete ihr eine hohe Stimme. „Nein sofort!“ „Warte Mum..“ setzte Lily an, doch Ginny reichte es. „Alohomora.“ Meinte sie und betrat das Badezimmer. Lily blickte erschrocken zu ihr und ihre Mutter verstand, warum keiner hereinkommen sollte. „Was ist denn das?“ meinte sie erstaunt. „Es tut mir Leid Mum, ich wollte doch nur schön aussehen, für Fred und Remus und alle anderen.“ meinte ihre Tochter mit ängstlicher Stimme. Ginny lächelte, Lily hatte doch tatsächlich ihren magischen Lippenstift genommen und sich damit die Lippen angemalt. Allerdings war ihr der Stift aus der Hand gerutscht und nun hatte sie einen roten Strich auf der Wange.

Albus, der hinter seiner Mutter ins Bad gegangen war, fing an zu lachen, verstummte jedoch als er den Blick seiner Mutter bemerkte. „Du kämst dir jetzt erstmal die Haare Al und dann gucken wir mal, was Lily lustig finden darf.“ „Die lassen sich nicht kämen, das sind Dads Haare!“ meinte Albus entrüstet, doch seine Mutter hatte sich bereits zu Lily umgedreht und zog ihren Zauberstab. „Das ist ein magischer Lippenstift, der geht nicht mit Wasser weg Schatz.“ Meinte sie und tippte ihr kurz ins Gesicht und der Strich und ein Großteil des Lippenstifts auf den Lippen verschwand. „Danke Mum.“ Meinte Lily glücklich und umarmte ihre Mutter.

„Bitte, aber frag mich in Zukunft ja, auch wenn du schön genug bist und noch gar keinen Lippenstift brauchst!“ „Aber ich wollte doch nur schön für die Gedenkfeier sein.“ „Ich weiß, deswegen darfst du das heute auch mal ausnahmsweise testen, aber sonst hat das noch viel Zeit ja?“ seufzte sie leicht und stricht ihr über die Haare. „In Ordnung, versprochen!“ meinte sie nur und lief aus dem Badezimmer heraus und dabei genau in die Arme ihres Vaters. „Guten Morgen Lil, na was hast du so lange im Bad gemacht?“ fragte Harry.

„Deine Tochter hat sich nur schön gemacht, schau dir mal ihr Kleid an.“ Meinte Ginny. „Ich seh schon, toll sieht das aus Schatz.“ „Danke Dad. Lässt du mich los? Ich will noch Kakao trinken!“ „Aber natürlich, dann geh mal zu Kreacher!“

„Du könntest deine Haare mal versuchen zu ordnen, Al ist auch schon dabei.“ Meinte Ginny grinsend und küsste ihren Mann. „Du weißt genau, dass das nicht geht, das liebst du doch so.“ entgegnete er nach ihrem Kuss. „Jaa… aber trotzdem, versuch es.“ Meinte sie. „Könnt ihr euer Geknutsche nicht woanders machen?“ meinte Albus genervt, der jetzt aus dem Badezimmer trat. „In ein paar Jahren fängst du auch mit dem Geknutsche an. Sollen wir dir das dann auch immer sagen?“ meinte Harry grinsend. „Ich nicht!“ meinte Albus nur und ging mit halbwegs ordentlichen Haaren seiner Schwester hinterher.

„Ich geh mal dafür sorgen, dass sie nicht in einigen Minuten wieder ins Bad müssen! Und du beeil dich, ich muss auch ins Bad!“ Harry nickte und ging ins Bad.

Zehn Minuten später betrat er die Küche und setzte sich um noch schnell etwas zu essen. Ginny eilte in einem Tempo nach oben, dass Harry verwirrt auf die Uhr sah. ‚Wir haben noch 90 Minuten Zeit und sie macht solche Hektik‘ dachte er sich nur lächelnd. „Was möchte Master Harry frühstücken?“ fragte Kreacher, der neben ihm auftauchte. „Ich brauch nichts besonders Kreacher, ruh dich aus.“ Meinte Harry und deutete auf den bereits vollen Küchentisch. „Wie Master Harry möchte.“ Meinte Kreacher und ging zum Herd.

Harry musterte den alten Elfen besorgt, nach der Schlacht war er verwundet gefunden worden, er hatte einige Hauselfen zum Kampf aufgefordert und ein Todesser hatte ihn verletzt, jetzt holte ihn seine Verletzung wieder ein und sein Alter machte es ihm auch nicht leichter. Harry erinnerte sich noch daran, wie er Kreacher erklären musste, dass er nicht weiter im Grimmauldplace wohnen würde und das Haus nur gelegentlich nutzen würde, der Elf hatte nicht verstanden, dass er nun in Godrics Hollow leben würde. Nach einiger Zeit war es ihm dann bewusst geworden und er war mit seinen zwei Kindern zum Grimmauldplace gekommen.

Medilin und Cursey waren heute am Grimmauldplace und räumten das Haus mal wieder auf, so war Kreacher allein was die Hausarbeit anging. „Kreacher, ich möchte, dass du heute nicht so viel arbeitest, damit du dich nicht überanstrengst, ja?“ „Wie Master Harry es wünscht.“ Meinte der alte Elf und verneigte sich, wobei das Medaillon von Regulus fast den Boden berührte.

„Ich wette Dads Rede ist die einzige Rede wo heute keiner einschläft!“ meinte gerade Albus zu seiner Schwester.“ „Da wette ich gegen, die von Kingsley hält auch alle wach!“ entgegnete Lily. Harry blickte seinen beiden Kindern mit einem amüsierten Lächeln zu. Tatsächlich waren in den letzten Jahren öfters Zuhörer bei einigen Reden eingeschlafen, der Tag wurde immer wieder gerne für politische Reden und nicht Gedenkreden genutzt und einige Leute taten aus Protest so, als ob sie schlafen würden, andere waren tatsächlich vor Langeweile eingeschlafen hatte er gehört. Dieses Jahr war die Liste der Redner erneut gesiebt worden, das Organisationsteam um Professor McGonagall, Kingsley und auch Harry, betonte somit wie jedes Jahr den eigentlich Grund ihrer Zusammenkunft.

Auf einmal schwebte eine Eule ans Fenster. Harry stand schnell auf und öffnete das Fenster. „Das ist ja ein Brief von Ron.“ Meinte er erstaunt. Schnell öffnete er ihn, normalerweise schickte sein Freund keine Briefe, sondern kam selber vorbei. ‚Hallo Onkel Harry, wir sind schonmal nach Hogwarts gefloht, ich wollte noch in die Bücherei mit Mum. Rose‘ Harry musste lächeln, seine Nichte kam ganz nach ihrer Mutter.

„Was ist das für ein Brief Dad?“ „Das war ein Brief von Rose, sie sind schon nach Hogwarts gefloht und in die Bücherei!“ „Achso.“ Harry setzte sich wieder und setzte sein Frühstück fort. Während er aß, dachte er wieder über seine Rede nach und ob er nicht noch etwas vergessen hätte.

„Was meinst du Dad?“ unterbrach Lilys Stimme seine Gedankengänge und er schreckte hoch. „Was hast du gesagt Lily, entschuldige, ich war in Gedanken.“ „Meinst du Mum wird in den nächsten Minuten fertig oder kommen wir zu spät?“ meinte sie. Harry blickte auf die Uhr, sie hatten noch eine Viertelstunde um zu flohen, damit sie noch pünktlich wären. „Ich denke Mum wird pünktlich sein, willst du sie mal fragen gehen?“ „Ja ich geh schon.“ Meinte sie und eilte die Treppen hinauf. „Mum, beeil dich. Wir wollen doch pünktlich nach Hogwarts flohen oder? Onkel Ron und Tante Hermine haben einen Brief geschickt, sie sind schon in Hogwarts und in die Bücherei.“

Albus und Harry fingen an zu grinsen, als sie Lilys Stimme durch das Haus hörten und als Ginny ihr antwortete, fingen beide an zu lachen. „Lily!!! Ich komm ja schon, hetzt deine Mutter nicht so!“

Zwei Minuten später betraten die beiden dann die Küche, in der Albus noch immer kicherte, während Harry aufstand. „Wundervoll Schatz.“ Meinte er nur und musste lächeln, in seinen Augen war sie immer schön, doch dieses schlichte dunkle Kleid brachte ihre Schönheit nochmal zur Geltung. „Danke Schatz.“ Meinte sie und küsste ihn. Albus stöhnte. „Können wir jetzt los?“ Harry und Ginny lösten sich. „Ja natürlich, deine peinlichen Eltern sind schon fertig.“ Meinte Ginny grinsend und sie gingen ins Wohnzimmer. „Albus mit Harry, Lily mit mir?“ fragte Ginny und erhielt zustimmendes Nicken. Sie nahmen etwas Flohpulver in die Hand und flohten nach Hogwarts. Als sie aus dem Kamin kamen, befanden sie sich im Schulleiterbüro in dem schon Professor McGonagall auf sie wartete.

„Ah Harry, Ginny. Hallo Lily, Albus!“ meinte sie erfreut. „Hallo Minerva.“ „Hallo Professor“ kam es von fünf verschiedenen Stimmen. „Och Albus, wird der Witz denn nie alt?“ meinte sie und drehte sich zu einem Portrait um. „Nein, er ist immer lustig.“ Meinte Albus Dumbledore glucksend. Professor McGonagall schüttelte nur den Kopf. „Wollen wir?“ fragte sie. „Gerne.“ Meinte Harry und die fünf gingen Richtung Hogwartsgelände.

In der Eingangshalle hatten sich viele Zauberer und Hexen versammelt, zwischen ihnen Hogwartsschüler, alle in festlichen Trauergewändern. „Mum, Dad!“ hörten sie eine Stimme, die zu einem Jungen gehörte, der nun auf sie zu rannte. „Hey Großer, alles klar?“ fragte Harry seinen ältesten Sohn. „Ja, Tante Hermine und Onkel Ron sind auch schon da, sie sind vorhin in die Eingangshalle gekommen.“ Meinte James aufgeregt und deutete in Richtung Hogwartsgelände. „Wollen wir zu ihnen gehen oder hat noch jemand vorher etwas vor?“ fragte Harry seine Familie. Da er aber keine Einwände zu hören bekam, gingen sie, Professor McGonagall hatten sie schon längst wieder in der Menge verloren, in die Richtung des Eingangsportals.

Schließlich tauchte vor ihnen eine größere Menge von Rotschöpfen auf, darunter auch einige braune und blonde Haare und zwei hellgrüne. „Hey ho, seht mal wer da kommt, der der das hier erst verursacht hat.“ Meinte George grinsend, Angelina und Fred an seiner Seite. Harry musste Grinsen, auch wenn er es nicht mochte, dass er alles angeblich allein getan hatte, war er froh, dass es George Jahr für Jahr besser ging. „Danke für diesen Empfang George.“ Meinte Harry nur grinsend und drückte seine Hand.

„Da seid ihr ja Kinder.“ Meinte Molly Weasley, zog erst ihre Tochter, dann Harry und schließlich ihre drei Enkel in ihre Umarmungen. Nachdem sie alle aus ihrer Umarmung freigelassen wurden, begrüßten sie auch schon den Rest. Neben George und seiner Familie, waren das natürlich Bill und Fleur mit ihren Töchtern, Charlie, der wieder für jedes Kind eine Drachenschuppe oder anderes interessantes aus Rumänien mitgebracht hatte, Percy mit Audrey, Remus mit Tonks und ihrem erwachsenen Sohn Ted, der nun vielleicht professioneller Quidditschspieler werden würde, und Andromeda. Und natürlich Ron und Hermine mit Hugo und Rose.

Nach Begrüßungen und Umarmungen, tippte jemand auf Harrys Schulter. Als er sich umdrehte sah er in das Gesicht von Neville, einer der drei Anführer der DA, während der Schreckensherrschaft der Carrows in Hogwarts. „Neville!“ rief Harry aus und umarmte seinen alten Freund auch. „Hey Harry. Sag mal kann ich euch was vorschlagen? Jetzt?“ fragte er. Harry blickte ihn fragend an. „Ich hab für den heutigen Tag eine Idee bezüglich des Ordens und der DA gehabt.“ Fing er an zu erklären und holte zwei größere Beutel hervor.

„Für jeden eins.“ Meinte er und zog eine Brosche hervor. „Mensch Neville, was ist das denn?“ meinte Harry erstaunt und musterte die Brosche erstaunt. Die Brosche hatte die Form eines goldenen Phönixes, umrahmt von roten Flammen, darunter stand der Name Albus Dumbledore, gestorben im Kampf gegen Voldemort. „Ich habe für jedes Mitglied eine gemacht, für die Toten hatte ich gedacht, dass wir sie an die Gräber legen, eine Art Symbol, das wir immer noch zusammenhalten und an sie denken. Auch für die anderen Toten habe ich eine Brosche und auch für die DA.“ Meinte er und zeigte den nun herangetretenen die verschiedenen Broschen, die der des Ordens ähnelten, nur war statt eines Phönixes eine Münze mit dem Aufdruck ‚DA‘ zu erkennen.

„Ich weiß nicht, wir müssen es nicht machen.“ Meinte Neville zögerlich, während nun die Broschen von Hand zu Hand gingen und keiner ein Wort sagte. „Das war eine gute Idee Neville, ich wünschte wir hätten sie schon eher gehabt, wie hast du sie hergestellt?“ meinte Harry schließlich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Ich hatte Hilfe von Professor Flitwick, ich sehe ihn ja durch die Arbeit hier öfters.“ Meinte er lächelnd.

„Hättest du was dagegen, wenn du die Broschen verteilst und ihnen sagst, dass sie mit dem anstecken warten sollen, bis ich es in meiner Rede sage.“ „Nein natürlich nicht, wie findest du Idee, dass die Kinder den Angehörigen die Broschen geben?“ „Das ist eine tolle Idee.“ Meinte Harry schnell, als er sah, wie sich in Mrs. Weasley Gesicht schon die Tränen sammelten und einige andere ebenfalls traurigere Mienen hatten.

Neville nickte und meinte dann. „Ich denke wir sollten uns auf den Weg zum Gelände machen, sonst kommen wir zu spät.“ Einige nickten und die Gruppe machte sich auf den Weg.


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