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Fanfiction

Der entscheidende Faktor - Familie

von paxi

Kapitel 3 - Familie
Aus der halben Stunde die Hermine versprochen hatte, wurden 45 Minuten bis sich die Farben des Feuers grün färbten und Ron, Hermine, Hugo und Rose aus dem Kamin traten. Nach einer herzlichen Begrüßung, bei der Albus seinen Cousin direkt einen Besen in die Hand drückte, verabschiedeten sich die vier Kinder in den Garten der Potters und die vier Erwachsenen setzten sich auf zwei Sofas im Wohnzimmer.
„Also Harry, was ist los?“ fragte Hermine. Dieser raffte sich zusammen und begann zu sprechen. „Also, um es noch mal klarzustellen, als wir damals in der sechsten waren, habe ich euch alles erzählt was Dumbledore mir in den Stunden berichtet hat. Also Toms Geschichte, seine Vorfahren, das von der Schule und auch das von den Horkruxen.“ „Ja man, was soll das jetzt?“ fragte Ron verwirrt. „Ich habe euch doch erzählt, dass es sieben Horkruxe sind, einer davon in Voldemort?!“ seine Aussage klang schon fast wie eine Frage. „Ja Harry, genau und die anderen waren das Tagebuch, der Ring, die Schlange, der Kelch, das Medaillon und das Diadem!“ meinte Hermine verwirrt.
Harry seufzte, ihm wurde klar, dass Dumbledore ihm etwas nicht gesagt hatte oder es sogar nicht wusste. „Dann haben wir ein Problem.“ Meinte er. „Was, wieso?“ fragte Ron. „Meine Narbe, die bisher ja immer nur geschmerzt hat, wenn Voldemort in meiner Nähe war oder starke Gefühle hatte, hat heute zweimal geschmerzt, anscheinend haben wir einen Horkrux vergessen.“ Meinte Harry. Nach seinen Worten sah er in fassungslose Gesichter.
~~~~~
„Merlin! Rose du musst den Quaffel schon fangen.“ Stöhnte Albus. Die beiden Jungs hatten die beiden Mädchen überredet mit ihnen ein wenig Quidditsch im Garten zu spielen und so spielten sie seit einer viertel Stunde im Garten Quidditsch. „Ich versuch es ja Al! Ist ja nicht jeder so gut!“ „Ihr habt uns ja auch überredet, wir wollten es erst ja gar nicht!“ verteidigte Lily ihre Cousine. „Jaja, ich hör ja schon auf. Lass uns vielleicht einfach erstmal zu viert in einem Team spielen und nur den Quaffel hin und her werfen, was meinst du Hugo?“ „Ich denke, dass das wohl die angenehmste Möglichkeit ist.“ Erwiderte der Angesprochene, rollte mit den Augen und meinte leise zu Albus. „Immer wenn wir zu Hause üben wollen, meint Mum, wir sollen es lassen und Dad will am liebsten mitspielen.“ Albus nickte und grinste, das Problem seines Cousins konnte er verstehen, war aber froh, dass er es nicht hatte. Im Gegensatz zu seiner Tante und seinem Onkel waren sowohl sein Vater als auch seine Mutter dem Quidditsch angetan. Wobei er sich selbst korrigieren musste, angetan war wohl stark untertrieben, immerhin war seine Mutter mal Profispielerin gewesen und sein Vater war der jüngste Sucher in Hogwarts seit rund 150 Jahren gewesen.
„Okay, dann lasst uns mal anfangen.“ Meinte Lily und warf den Ball ihrem Cousin zu. Dieser gab weiter zu seiner Schwester, die den Quaffel fing und an Albus weitergab. „Sagt mal, was hat James eigentlich aus Hogwarts erzählt? Kann er schon viel Zaubern?“ fragte Rose neugierig. „Noch nicht viel, ist wohl am Anfang viel mit lesen und so. Aber er muss auch bald so Prüfungen schreiben, ist wohl nicht so toll.“ Meinte Albus. „Cool, hat er euch auch vom Wingardium Leviosa erzählt?“ fragte Hugo. „Natürlich, wir sind doch seine Geschwister.“ Meinte Lily gespielt entrüstet. „Ist ja schon gut.“ Grinste Rose. „Immerhin erzählt er uns etwas, wobei ich mir auch vorstellen könnte, dass die Hälfte nicht stimmt. Ich glaube ihm nicht, dass sie Bücher haben, die die Schüler auffressen, wenn sie nicht genug lesen.“ „ Naja selbst wenn, du wirst dann wohl nicht aufgefressen werden Cousinchen, mich wundert ja, dass du kein Buch mitgenommen hast.“ Grinste Albus sie an, allerdings fragte er sich auch, was an dieser Geschichte dran war, als Albus seinem Vater den Brief mit James Antwort gezeigt hatte, war er in Lachen ausgebrochen und hatte ihm nach einigen Minuten nur schlicht gesagt. „Wirst du schon noch sehen.“ Seine Mutter war, da sie das mitbekommen hatte, auch nicht hilfreich gewesen, hatte ihm aber zugezwinkert, was ihn zumindest ein wenig beruhigt hatte.
„Nur zu deiner Info nervigster Cousin, ich lese nicht nur!“ meinte Rose. „Nervigster? Ich nerve dich?“ „Ja!“ „Aber bestimmt nicht am meisten oder?“ „Doch!“ „Glaube ich dir nicht!“ „Naja, vielleicht nicht am meisten, aber auf meiner Liste der nervisten Cousins bist du ziemlich weit oben.“ „Ah ja.“ „Glaubt ihr, dass die Lehrer einem die Haare bunt färben, wenn man die Hausaufgaben nicht macht?“ unterbrach Lily ihren Bruder und ihre Cousine schnell. „Als ob, das hat James bestimmt nur erfunden, oder hast du je jemanden davon erzählen gehört?“ meinte Hugo und ging auf ihren Themenwechsel ein. „Naja, wer weiß.“ Meinte Lily mit einem Schulterzucken und gab den Quaffel weiter an Rose, die ihn nun zum vierten Mal in Folge fing. „Du wirst ja immer besser, schau mal, wir haben uns unterhalten und du hast den Quaffel trotzdem gefangen.“ Meinte Albus und lächelte.
~~~~~
„Was?“ meinte Ron entsetzt. „Deine Narbe hat wieder geschmerzt?“ „Ja, heute zweimal, ich weiß auch nicht warum, ich meine wir haben Dumbledores Plan ausgeführt, alle Horkruxe vernichtet. Aber der Schmerz hat sich genauso angefühlt, wie sonst auch und ich kann es mir nicht anders erklären, als das Voldemort wieder einen Weg gefunden hat um zu leben.“ „Aber das ist unmöglich, er muss tot sein.“ Meinte Hermine. „Alle Horkruxe sind zerstört, wir haben sie alle vernichtet gesehen.“ „Und du glaubst nicht, dass es einfach Kopfschmerzen waren?“ fragte Ron. „Ron!“ meinte Hermine. „Du glaubst doch wirklich nicht daran oder?“ „Naja ich würde alles dafür geben, dass ich nicht wieder zelten müsste.“ Meinte er. Harry und Ginny mussten grinsen während Hermine nur den Kopf schüttelte. „Ich kann dich verstehen Kumpel, allerdings sehen wir es mal so, bisher hatten wir kein Zeichen, dass er wirklich zurück ist und so lange nichts passiert, ist er auch noch nicht zurück! Bloß keine Panik!“ Die anderen drei nickten.
„So und was machen wir jetzt?“ meinte Ron nachdem sie sich einige Minuten angeschwiegen hatten. „Quidditsch!“ meinte Harry grinsend. „Oh nein!“ meinte Hermine. „Wenn ihr mit euren Besen da rausgeht und irgendwelche Manöver fliegt dann machen Hugo und Rose das sofort nach, ich bekomm so schon immer die Krise.“ Fing sie an. „Schon gut, Schach Harry?“ „Na gut! Accio Schachbrett.“ Meinte Harry und die beiden begannen eine Partie Schach, bei der sie von Ginny und Hermine beobachtet wurden. Allerdings wurde den beiden recht schnell langweilig, ihre Männer konnten sich für einen einzelnen Zug ihrer Meinung viel zu viel Zeit nehmen. „Wir gehen mal Abendessen machen.“ Meinte Ginny. „Holt ihr in einer Stunde die Kinder herein?“ „Ist gut.“ Meinte Harry.
Als die beiden verschwunden waren, fragte Harry. „Seit wann ist Hermine denn so schlimm was Quidditsch angeht?“ „Erstmal ist es nicht schlimm.“ Meinte Ron, als er Harrys hochgezogene Augenbraue sah, lenkte er ein. „Na gut, es ist schlimmer geworden, ist aber meine Schuld, als ich letztens Hugo den Wronski-Bluff gezeigt habe. Als er ihn ausprobiert hat ist er fast auf dem Boden aufgeknallt und hat sich den Fuß verstaucht. Das war Hermine wohl ein wenig zu viel.“ Harry musste grinsen, seine beiden Freunde waren zwar ein nettes Ehepaar, allerdings ging ihre Meinung bei Quidditsch so weit auseinander wie nirgendwo anders. „Meinst du es war zu früh, ich meine Hugo ist fast neun?“ fragte Ron nach einigen Zügen. „Naja, vielleicht hättest du ein wenig mehr auf die Sicherheit achten sollen. Ich meine Ginny hat irgendwelche Zauber gewirkt, als sie es James und Albus im letzten Sommer gezeigt hat.“ Ron nickte nur und zog eine Figur. „Schachmatt.“ Grinste er seinen Freund an. Dieser starrte auf das Schachbrett und musste anerkennen, dass sein König Schachmatt stand. „Immer diese Tricks.“ Meinte er gespielt verärgert während Ron nur grinsend in den Garten ging und die Kinder zum Essen rief.
Keine Minute später kamen die Kinder ins Wohnzimmer und fingen sofort an auf Harry und Ron einzureden. „Dad, Rose hat am Ende sogar fast jeden Quaffel gefangen.“ „Unsere Cousine wird immer besser.“ „Al hat mal wieder den Oberlehrer gespielt.“ „So schlecht war ich vorher auch nicht!“ „Warst du wohl!“ „Wer hat am Anfang den Quaffel mehr vom Boden aufgehoben als gefangen?“ Bevor die Diskussion in einen Streit ausartete griff Harry ein und rief zur Ruhe. „Es reicht! Ihr hattet Spaß oder?“, alle nickten und Ron meinte, „Dann ist doch gut, Rose liest halt lieber.“ Und schaute seine Älteste liebevoll an. „Danke Dad.“ „Alles ist gut.“ Erwiderte der und die anderen drei meinten schnell. „Ja, du bist nicht schlecht Rose.“ „Es war nicht böse gemeint.“ „Tut mir Leid.“ „Schon gut Brüderchen, Cousinchen. Und du nervigster Cousin, halt mal lieber deinen Besen richtig.“ Meinte Rose und grinste ihren Cousin an, welcher nun bemerkte, dass er seinen Besen tatsächlich am Besenende angefasst hatte und den Besen über den Boden zog. Als er ein wenig beschämt über diesen Anfängerfehler den Besen richtig in die Hand nahm, lachten die anderen. „Nun aber ab in die Küche, es gibt Abendessen.“ Meinte Harry und beobachtete amüsiert, wie die vier in die Küche stürzten.
~~~~~
„Bombarda!“ rief Bellatrix und die Tür von Malfoy Manor explodierte. Sie betrat das Anwesen und kam nach einigen Minuten wieder heraus. „Es scheint bis auf einen, nun toten, Auroren verlassen zu sein mein Herr. Keinerlei Flüche die unsere Anwesenheit verraten würden. Diese Idioten vom Ministerium haben die Banne die auf diesem Haus liegen unterschätzt. Keiner der Banne die sie ausgesprochen haben, wird uns behindern, sie werden sich stattdessen ab jetzt gegen das Ministerium wenden.“
„Gut, wirklich nicht schlecht.“ Zischte Voldemort und betrat nun selbst das Haus, Rodolphus, Rabastan und Bellatrix hinter ihm. „Ich denke, wir sollten uns wieder wohnlich niederlassen, aber zuvor kommt mit!“ meinte Voldemort und ging einen Gang entlang. Auf ihrem Weg erkannten sie einiges wieder. Das Silberbesteck, die verschiedenen Gemälde, dessen Besitzer sie nun freudige anblickten, einige Köpfe, teilweise von Hauselfen, teilweise von anderen Geschöpfen. Schließlich hielten sie von einer großen Tür, welche von Rabastan, welcher nun eilig vortrat, geöffnet wurde. „Bitte mein Herr.“ Meinte er und Voldemort ging in den großen Versammlungsraum und setzte sich direkt auf den Stuhl mit einer großen Lehne, einem Thron sehr ähnlich, welcher vor Kopf stand.
„Nun, ich denke, es ist Zeit, dass wir unsere Freunde zusammenrufen. Bella!“ meinte er ruhig. Bellatrix trat vor und streckte ihm ihr dunkles Mal entgegen. Als Voldemorts dünner Finger das Mal berührte, wurde das Mal wieder kräftig und ein Ziehen ging durch das Mal von Rabastan und Rodolphus. „Ich bin gespannt, wer den Mut hat wieder aufzutauchen.“ Zischte Voldemort und deutete den anderen drei an sich zu setzen.
Einige Minuten später hörten sie ein Rumpeln und in der Tür erschienen die Gestalten von 15 Menschen, die Gesichter von Masken verborgen.
~~~~~
„Seamus?“ „Was ist los Dean?“ fragte Seamus und blickte von den Akten auf seinem Tisch auf. „Ich wollte dir melden, dass vorhin kurz die Zauber von Malfoy Manor angeschlagen haben, es war aber nur sehr kurz, keine Sekunde. Was sollen wir machen?“ „Sicher das du dir das nicht eingebildet hast? Ich glaube nicht, dass da etwas passiert ist, ich meine, wer sollte schon da auftauchen? Malfoy persönlich? Der würde sofort festgenommen werden.“ „Na gut.“ „Mach dir keinen Kopf, geh jetzt lieber nach Hause, wir haben kurz nach fünf und morgen sind wir doch alle wieder in Hogwarts.“ „In Ordnung, ich bin dann weg, schönen Abend noch, bis Morgen dann!“ „Ist gut, dank dir und dir natürlich auch.“ Meinte Seamus und grinste. Als Dean verschwunden war, blickte er nochmal auf die Akte und beschloss es dann sein zu lassen. Sein Aurorenteam hatte in letzter Zeit nicht viel zu tun gehabt und der Papierkram hatte ihn schon immer genervt. Er seufzte auf, ging dann aber, nachdem er allen einen schönen Feierabend gewünscht hatte, zu den Kaminen und verschwand nach Hause.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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