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Fanfiction

Christmas - swallow

von HG+RW4-ever

So, dieses Kapitel ist an swallow gerichtet und gewidmet. Danke für deine Unterstützung! Viel Spaß und ich hoffe, es gefällt dir!

**************************************************

Dort lag er. Friedlich "schlummernd" im Staub seines Hauses, während im Körper seines Bruders, der an seiner Seite stand, alles nur rief: "Wieso James? Wieso?"

James Potter.

Sirius konnte nicht verstehen, wieso Voldemort seinen Bruder umgebracht hat. Wobei, er hat schon viele umgebracht, aber ausgerechnet James? Seinen Bruder? Sein Ein und Alles? Das konnte nicht wahr sein. Das durfte nicht wahr sein.

Wie konnte Voldemort ihn und seine Familie überhaupt finden? Das ging nur wenn...

Sirius stockte der Atem, dann kam die Wut. Wut auf seine Entscheidung, Wut auf ... ihn. Peter Pettigrew oder auch Wurmschwanz genannt. Er war der Pottersche Geheimniswahrer des Fidelius-Zaubers, den die Potters angewandt haben, um zu verhindern, dass Voldemort die Familie findet.

Ursprünglich wollten die Potters Sirius als Geheimniswahrer, aber er selbst dachte, dass Voldemort ihn sofort finden und foltern würde, da es ein offenes Geheimnis war, dass er und James beste Freunde, Brüder waren. Tja, anscheinend hatte Pettigrew, diese Ratte (wortwörtlich), die Familie an Voldemort verraten.

Dafür muss er bezahlen. Er würde ihn jagen, und wenn es das Letzte wäre, was er tun würde. Zuerst musste er aber nach Lily schauen... und nach Harry! Harry, sein Patensohn.
Er durfte nicht tot sein, NEIN! Das war fast noch schlimmer als James und Lily! Das durfte nicht wahr sein!

Wieder liefen Sirius Tränen über die Wangen, die sowieso schon angefeuchtet waren.

Schnell lief er die Treppe hoch, doch er blieb an der obersten Stufe stehen und er sah sich um. Wo könnten Lily und Harry nur sein? Ihm kam eine Eingebung. Wo Harry war, würde auch Lily sein. Und wo war Harry? In seinem Kinderzimmer!

Er ging schnellen Schrittes in Harrys Kinderzimmer und öffnete die Tür.

Er hatte erwartet, dass es hier genauso aussah wie in dem restlichen Haus, sprich zerstört, doch das, was er hier fand, war überhaupt kein Vergleich gegen das restliche Haus. Es war noch zerstörter. Viel mehr zerstörter.

Und mitten in diesem zerstörten Raum lag sie, Lily Potter, Sirius beste Freundin. Sie hatte ihn getröstet, als es ihm nicht so gut ging (zum Beispiel, wenn er mal wieder nicht aus dem Haus durfte) und sie hatte mit ihm, James und natürlich auch Harry über die blödesten Streiche gelacht, die die Rumtreiber in ihrer Schulzeit geplant haben und natürlich auch ausgeführt haben. Und jetzt sollte eben diese Lily tot sein? Er konnte nicht verstehen, warum man so nette Menschen umbringen konnte. Warum nur?
Doch Sirius hatte jetzt ein weiteres Problem: Wo war nur Harry? Wurde er etwa von Voldemort entführt? Wenn das so war, hatte er schlechte Chancen. Es war schlimmer, von ihm gefoltert zu werden, als von dem „Avada Kedavra“ umgebracht zu werden. Es ging auf jeden Fall schneller und er dachte, das sei zumindest mal ein Pluspunkt wert.
Schnell bewies sich, dass Sirius falsch gelegen hatte - Harry war noch da. Er saß in seinem Bettchen und schaute auf den Rücken seiner Mutter, als ob er sagen wollte: „Was machst du da? Ich hab Hunger!“

Sirius konnte es sich genau vorstellen. Das zauberte ihm, zwar nur für einen kurzen Moment, aber besser als nichts, ein Lächeln auf die Lippen.

Er war sein Pate. Harry lebte noch, also musste er sich jetzt um ihn kümmern. Punkt. Aus. Fertig.
Sirius schnappte sich Harry und lief die Treppe hinunter, mit ein paar letzten bedauernden Blicken auf seine Freunde, deren Sohn eine sichere Heimat bekommen würde, das schwor er sich.

Als er draußen ankam, sah er, dass eine große Gestalt auf das Haus zulief. Er wusste sofort, dass es Hagrid war.

Der große Mann schniefte und sagte zu ihm: „Sirius, gib mir Harry. Dumbledore hat es so angeordnet.“
Zuerst wollte Sirius widersprechen, doch er wusste, dass er ihm und Dumbledore vertrauen konnte. Und musste.

Nach ein paar Minuten, die dazu genutzt wurden, zu diskutieren, gab Sirius Harry zu Hagrid, der ihn sanft nahm.

„Hagrid. Nimm mein Motorrad, ich brauche es nicht mehr.“

„Bis du dir sicher?“

„Zu Tausend Prozent“, sagte er n´mit einem Nicken. Wenigstens so konnte er seinem Patenkind helfen, da er jetzt erstmal den Verräter jagen und stellen musste. Am besten auch gleich umbringen, doch Sirius würde sehen. Askaban war ja „besser“ als der Tod.

**************************************************

Kommis, bitte!
Danke übrigens an hela, die eine bezaubernde Vorlage gegeben hat!
(FF: `Faith´ von hela; eine OS-Sammlung zum Thema Vertrauen; einfach super, wenn ich das mal anmerken darf)
LG HG+RW4-ever


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