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Fanfiction

Christmas - hela - Es spuckt!

von HG+RW4-ever

So, jetzt kommst du dran, Helena. Ich hoffe, dir gefällt das Kapitel, ich habe nach deinen Kommis etwas zusammengestellt. Viel Spaß! Und das an alle!

**************************************************

„GEORGE!“

„Ja, Mum?“

„Ach, da bist du ja! Und Fred gleich auch dabei, sehr gut! Dann könnt ihr ja mal den Tisch decken.“

„Aber wieso wir und nicht Ron“, quengelte Fred jetzt. Wieso mussten immer die neunjährigen Zwillinge solche Arbeiten übernehmen?

„Weil Ronnie dafür noch zu klein ist“, sagte Mrs. Weasley einfach, sodass den Zwillingen nichts anderes übrig blieb, als den Tisch für die gesamte Familie zu decken.

„Wir sollten uns mal rächen“, flüsterte George seinem Bruder zu.

Dieser nickte begeistert und fragte dann, genauso flüsternd: „Aber wie? Hast du ne Idee, Georgie?“

„Nein, du, Freddie?“

Der Angesprochene schüttelte den Kopf, sodass beide in Schweigen verfielen. Plötzlich erhellte sich Georges Miene und er wandte sich an seinen Zwilling mit den Worten: „Freddie! Ich habs! Also…“

*Zeitsprung*

Die Familie saß zusammen am Esstisch und lachte. Ron hatte sich gerade mit Kartoffelbrei verschmiert, der nicht mehr weggehen wollte. Jetzt stand Molly auf, um ihrem kleinsten Sohn zu helfen, doch auch sie bekam es nicht weg. Während alle Weasleys um den kleinen Ron standen, saßen Fred und George nebeneinander und grinsten in sich hinein. Das hatte schon mal super funktioniert.

„Herrgott! Bei Merlin, was ist denn mit dem Kartoffelbrei los?“ Molly fluchte noch einige weitere Dinge, was dazu führte, dass ihr Zauberstab einen Strahl abfeuerte, der sofort die Lampe traf, was dazu führte, dass sie ausging. Molly fluchte wieder, doch ihr Mann hatte dieses Problem schnell behoben: Er schwang seinen Zauberstab, sagte „Reparo“ und schon war das Problem behebt. Dachte er…

Plötzlich fing Ginny an zu schreien, woraufhin ihre Mutter sie besorgt musterte und sie fragte, ob alles in Ordnung sei.

„Ja, Mum. Eigentlich schon, aber ich dachte gerade, dass da draußen irgendetwas wäre. Sicher war das nur Einbildung.“

„Okay, Ginny Schatz. Wie wäre es, wenn wir jetzt weiter essen?“

„Sehr gute Idee, Mum“, sagten die Zwillinge synchron, was ihre Mutter schmunzeln ließ, doch die beiden Übeltäter hatten ihre eigenen Gedanken…

Als alle Kinder ins Bett gegangen waren, machten es sich Arthur und Molly auf der Couch bequem.

„Das Abendessen war schon etwas komisch, oder?“

„Ja, Molly, aber wann ist es bei uns denn normal“, fragte Arthur seine Frau lachend, die sofort einstimmte. Sie bemerkten beide nicht, dass es zwei Personen in dem Haus gab, die noch miteinander redeten.

„Okay, was denkst du, Georgie, sollen wir es jetzt beginnen lassen?“

„Wenn du es nicht mehr abwarten kannst, Freddie. Aber ich will auch sehen, wie es klappt! Also los!“

Molly und Arthur hatten sich gemeinsam vor ihren Fernseher gekuschelt, den hatte Arthur an einem Tag angeschleppt und sofort hatten sie alle Sender und Kanäle ausprobiert. Weil die beiden auf ein Quiz im Fernsehen konzentriert waren, bemerkten sie nicht, wie es auf einmal an der Tür klopfte. Dann nochmal. Und ein drittes Mal. erst beim vierten Mal wurden die beiden darauf aufmerksam, weil nebenbei auch ein klapperndes Geräusch dazu kam.

„Arthur, was ist das denn“, fragte Molly, deren Stimme mit Angst gefüllt war.

„Ich weiß es nicht. Bleib du hier, ja? Halte aber deinen Zauberstab bereit“, sagte Arthur, der seinen Zauberstab bereits gezückt hatte. Molly tat, was er gesagt hatte, sodass er zur Tür ging. Er macht sie auf und - nichts. Vollkommene Leere.

Nach ein paar Rufen ging Arthur wieder zurück ins Wohnzimmer, um seiner Frau davon zu berichten.

„Da hat sich jemand wohl einen Scherz erlaubt“, meinte diese nur und die Eltern setzten sich wieder auf die Couch. Sie wusste gar nicht, wie Recht sie damit hatte…

*Zeitsprung*


Um 23:00 Uhr ging plötzlich das Licht aus.

„Was soll das denn schon wieder“, fragte Molly ihren Mann genervt.

„Ich weiß es nicht, Schatz. Eigentlich sollten wir ja gar keinen Strom haben“, meinte er dann kichernd, woraufhin Molly grinste, bevor ihr einfiel, dass er sie nicht sehen konnte.

„Ich gehe mal hoch zu den Kindern und frage sie, ob sie etwas wissen.“

Als sie in das Zimmer von George und Fred, ihren Übeltätern, kam, glaubte sie kaum, was sie sah. Ihre beiden Racker schliefen wie die Murmeltiere, zumindest sah es danach aus.

„Kaum zu glauben“, murmelte Molly und ging hinaus.

Plötzlich schlich sich ein Grinsen auf Freds Grinsen und er meinte unschuldig: „Was ist nicht zu glauben, Mum?“

Diese erschrak, mitten in der Tür, und drehte sich um.

„Jetzt nichts mehr“, meinte sie gutmütig und ging hinaus. „Gute Nacht, ihr Süßen!“

„Nacht, Mum“, sagten die Zwillinge im Chor.

„Was denkst du, wieso sie uns keine Strafe gegeben hat, Freddie?“

„Sie wird wahrscheinlich wissen, wieso wir das gemacht haben“, sagte der Angesprochene nachdenklich zu seinem Zwilling. „Gute Nacht, Georgie.“

„Gute Nacht!“

*Im Wohnzimmer bei Arthur und Molly*


„Und, was ist? Was hast du herausgefunden“, fragte Arthur seine gerade herunterkommende Frau, die ein wissendes Lächeln auf den Lippen hatte.

„Unsere kleinen Racker haben mal wieder zugeschlagen“, sagte sie schlicht und setzte sich vor den Fernseher.

**************************************************

Tut mir Leid, das ist nicht so gut, finde ich… Wenn du willst, hela alias Helena, kann ich es überarbeiten und nochmal reinstellen!
LG HG+RW4-ever


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