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Fanfiction

Green Ice - "Dir muss ich gar nichts beweisen, Frost."

von silver1122

Draco:
So langsam ging mir Cassies Verhalten wirklich gegen den Strich. Was hatte ich ihr so Schlimmes getan, dass sie mich nicht einmal ansehen konnte, wenn ich mich schon mal dazu überwand mit ihr zu reden? Schließlich hatte ich nur versucht das Richtige zu tun und ihr zu helfen. Aber scheinbar wollte sie meine Hilfe nicht und ich würde mich ihr nicht aufdrängen.
Aufgebracht drehte ich meinen Zauberstab in der Hand und bemerkte erst was ich tat, als Crabbe erschrocken keuchte und hastig versuchte, seine qualmende Krawatte abzubinden. Gelangweilt sprach ich den Gegenzauber, woraufhin der Rauch sich sofort legte, entschuldigte mich jedoch nicht. Warum sollte ich auch; es war immerhin ein Versehen gewesen. Ich sah mich im Gemeinschaftsraum um, doch niemand schien den Vorfall beobachtet zu haben.
Mein Blick streifte Cassie und blieb wieder einmal an ihr hängen. In diesem Moment schaute sie auf und für einen kurzen Augenblick sahen wir uns direkt in die Augen, bevor sich zwei Hände über mein Gesicht legten und alles dunkel wurde.
„Wer bin ich, Draci?“ fragte eine quäkende Stimme und ich riss genervt die Hände von mir weg. Cassie hatte sich allerdings schon wieder abgewandt und redete mit Daphne.
„Hau ab, Pansy. Ich kann dich jetzt wirklich nicht ertragen.“ zischte ich meinem Anhängsel zu, das mittlerweile über mein Haar strich und sich einen Stuhl an unseren Tisch zog. Sie stellte ihn so dicht an mich heran, dass unsere Knie sich berührten und ich rückte hastig ein Stück zur Seite. Dieses Mädchen strapazierte meine Geduld und ihre ständigen Annäherungsversuche gingen mir gehörig auf den Geist. Als sie mich mit verliebtem Blick anschmachtete und ihre Hand auf mein Knie legte, von wo sie sie langsam nach oben wandern ließ, sprang ich auf, sammelte meine Sachen vom Tisch und verließ wortlos und mit schnellen Schritten den Gemeinschaftsraum. Dieses Verhalten konnte man doch schon als sexuelle Belästigung bezeichnen oder etwa nicht? Irgendetwas musste ich tun, um ihr endgültig klarzumachen, dass ich keinerlei Interesse an ihr hatte. Allerdings hatte ich das schon oft versucht und nie hatten meine Beleidigungen das gewünschte Ergebnis erzielt. Plötzlich hörte ich hinter mir schnelle Schritte. Zornig und in Erwartung Pansys mopsige Gestalt zu sehen, drehte ich mich um und wollte gerade losbrüllen, als ich erkannte, dass es Daphne war, die mir folgte. Überrascht schaute ich sie an und zog fragend die Augenbrauen hoch, bevor sie sagte: „Draco, ich wollte mich nur kurz für Cassies Reaktion gerade entschuldigen. Sie meint es wirklich nicht böse; ich denke, die Erinnerung an das alles wühlt sie einfach noch zu sehr auf und dass du sie in dieser Situation mit Sullivan gesehen hast, ist ihr bestimmt unangenehm. Bitte komm morgen mit zu McGonagall. Sie will da gleich nach der ersten Stunde hingehen.“ Daphne sah mich flehend an und fragte auf mein Zögern hin forschend: „Du magst sie doch, oder? Dann hilf ihr bei dieser Sache.“
Trotzig erwiderte ich ihren Blick und entgegnete kühl: „Ich mag sie nicht. Aber Sullivan mag ich noch weniger. Ich werde morgen da sein, allerdings nur, um Sullivan eins reinzuwürgen und nicht um Frost beizustehen.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und ließ sie im Korridor stehen, während sie hinter mir etwas murmelte, das klang wie „Oh, und wie du sie magst.“

Am nächsten Tag fand ich mich pünktlich vor McGonagalls Büro ein und nickte Cassie zu, die mit Granger bereits davor stand und ziemlich mitgenommen aussah. Als sie mich sah, schenkte sie mir ein zittriges Lächeln, das mein Herz sofort schneller schlagen ließ und in mir das Bedürfnis weckte, sie in den Arm zu nehmen und zu beschützen. Merlin, ging das jetzt schon wieder los? Demonstrativ drehte ich mich von ihr weg und betrachtete interessiert eine Spinne, die an der gegenüberliegenden Wand empor krabbelte. Ich hörte ein zaghaftes Klopfen und ein strenges „Herein!“ aus dem Inneren des Büros und setzte mich in Bewegung, um den beiden Mädchen zu folgen, die gerade den Raum betraten.
„Schließen Sie bitte die Tür hinter sich Mr. Malfoy.“ wies mich McGonagall an und ich rollte mit den Augen. So etwas brauchte sie mir nun wirklich nicht aufzutragen; ich war schließlich nicht auf einem Bahnhof aufgewachsen. Wir setzten uns auf drei freie Plätze vor dem großen Schreibtisch, der beinahe das ganze Zimmer einzunehmen schien und ich rückte meinen Stuhl ein Stück zur Seite, um nicht zu nahe bei Granger sitzen zu müssen. Das brachte mir einen bösen Blick von ihr ein, den ich jedoch ignorierte, um mich stattdessen auf die Lehrerin vor mir zu konzentrieren, die sich keinerlei Verwunderung darüber anmerken ließ, dass drei Schüler das Gespräch mit ihr suchten, von denen zwei gar nicht zu ihrem Haus gehörten.
„Nun, was kann ich für Sie tun?“ fragte sie schließlich und musterte uns durch ihre Brillengläser hindurch. Cassie begann stockend zu erzählen, was vorgefallen war und als sie fertig war, liefen Tränen über ihre Wangen, während die schockiert wirkende McGonagall ihr rasch ein Taschentuch reichte.
„Miss Frost, das sind schwere Anschuldigungen, die sie da erheben.“ sagte sie, nachdem sie für einen kurzen Moment nur schweigend da gesessen hatte und plötzlich viel älter wirkte als noch vor ein paar Minuten. Cassie begann daraufhin noch heftiger zu weinen und Granger nahm ihre Hand, um sie zu trösten.
„Können Sie beide bestätigen, was Miss Frost soeben berichtet hat?“ fragte McGonagall letztlich an Granger und mich gewandt und ich schilderte ihr, was ich gesehen hatte.
„Nun gut Miss Frost. Wie Sie wissen, bin ich nicht Ihre Hauslehrerin – “ „Aber Professor, Sie müssen doch verstehen, dass Cassie nicht mit Professor Snape darüber reden wollte.“ unterbrach sie Granger und ich schaute sie erstaunt an, denn mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass ausgerechnet sie mal einem Lehrer dazwischen reden würde.
„Das verstehe ich vollkommen Miss Granger und dennoch sollte Professor Snape davon in Kenntnis gesetzt werden. Ich werde noch heute mit dem Schulleiter sprechen und auch Professor Snape und Professor Flitwick, als Hauslehrer von Mr. Sullivan, zu dem Gespräch dazu bitten. Allerdings denke ich, dass auch Mr. Sullivan die Gelegenheit bekommen sollte, sich zu dem Vorfall zu äußern. Wie ich von Madam Pomfrey hörte, soll er den Krankenflügel voraussichtlich heute Abend verlassen, sodass er ebenfalls anwesend sein kann. Wenn Sie möchten, können auch Sie dazu stoßen Miss Frost; andernfalls werde ich für Sie sprechen.“ McGonagalls Stimme war weich geworden und sie schaute die zerbrechlich wirkende Cassie mit einem Blick an, der so sanft war, wie ich es dieser alten Fledermaus niemals zugetraut hätte. Cassie schniefte und räusperte sich, bevor sie mit leiser Stimme sagte: „Ich möchte lieber nicht dabei sein, Professor.“ McGonagall nickte und erwiderte: „Gut Miss Frost, dann werde ich den anderen berichten, was Sie drei mir hier anvertraut haben. Professor Snape wird Sie später sicher über die zu ergreifenden Maßnahmen informieren. Sollten Sie noch irgendetwas brauchen oder auf dem Herzen haben, zögern Sie bitte nicht, sich an ihn oder an mich zu wenden.“
Cassie bedankte sich und wir erhoben uns alle. Nachdem wir uns von McGonagall verabschiedet und das Büro verlassen hatten, zog Granger Cassie in eine Umarmung, während ich unbeholfen daneben stand. Ich fand es ziemlich mutig von Cassie, dass sie mit McGonagall geredet hatte, denn schließlich war sie eigentlich keine Person, der man sich gern anvertraute; aber es war wohl besser mit einer Frau über solche Dinge zu sprechen, als mit einem Mann wie Snape. Zögerlich und mit verweinten Augen löste sich Cassie von Granger und sagte: „Danke, dass du mitgekommen bist Hermine. Das bedeutet mir wirklich viel.“ Auch in Grangers Augen hatten sich Tränen gesammelt und ich fühlte mich zunehmend unwohl. Vielleicht sollte ich besser einfach gehen.
„Draco“ ertönte da plötzlich Cassies melodische Stimme und ich blickte mich erstaunt um. Wie lange war es her, dass sie mich das letzte Mal beim Vornamen genannt hatte?
„Bei dir möchte ich mich auch bedanken.“ fuhr sie fort und ich konnte nichts anderes tun, als sie schweigend anzuschauen. Selbst so verheult wie sie gerade war, sah sie wunderschön aus. „Ich hätte gestern nicht so biestig zu dir sein dürfen; das tut mir leid. Ich finde es wirklich sehr nett von dir, dass du mich hier unterstützt hast.“
Mühsam presste ich ein kratziges „Schon okay.“ heraus und fragte mich, warum mein Mund auf einmal so trocken war. Cassie wandte sich wieder Granger zu und teilte ihr mit, dass sie jetzt lieber alleine sein wolle. Diese schaute zwar ziemlich zweifelnd, nickte dann aber ergeben und drückte noch einmal kurz Cassies Schulter, bevor sie Richtung Gryffindor-Turm verschwand.
Wieder standen Cassie und ich uns gegenüber, nur lächelten wir uns diesmal schüchtern an.
„Also dann, mach‘s gut.“ sagte sie, woraufhin ich nur ein dämliches Nicken zu Stande brachte und ihr nach sah, als sie die Treppe zur Eulerei hinaufging.
Nervös fuhr ich mir durch die Haare und meine Gedanken wirbelten durcheinander, bevor ich mir ein Herz fasste, und ihr langsam folgte.

Cassie:

Als ich die Eulerei betrat, flog mir sofort mein kleiner Waldkauz Archimedes entgegen, ließ sich auf meiner Schulter nieder und schuhute mir sanft ins Ohr. Abwesend streichelte ich sein weiches Gefieder und setzte mich auf die Treppe, die den kreisrunden Raum vom restlichen Turm trennte und die beinahe frei vom Eulenmist war. Noch nie in meinem Leben war ich mir so einsam vorgekommen, wie in diesem Moment. Meine Freunde waren zwar für mich da, aber sie verstanden nicht wirklich, was in mir vorging. Ich hatte meinen ersten Kuss von einem Widerling wie Mason Sullivan bekommen, gegen meinen Willen. Wieder liefen mir Tränen über das Gesicht und ich begann haltlos zu schluchzen, was Archimedes dazu brachte empört zu kreischen und zurück zu seiner Stange zu flattern. „Treuloses Federvieh“ schniefte ich, wischte mir über die Wangen und zuckte erschrocken zusammen, als sich plötzlich die Tür hinter mir öffnete. Langsam blickte mich um und sah Malfoy im Türrahmen stehen, die Hände in den Hosentaschen vergraben. „Was machst du hier?“ fragte ich ihn angriffslustig und sein eben noch mitleidiger Gesichtsausdruck wurde starr. „Ich wollte nur nach dir sehen, aber ich kann auch wieder gehen.“ sagte er und seine Fürsorge rührte mich irgendwie. Gerade als er sich umdrehen wollte, griff ich nach dem Saum seines Umhangs und sagte leise: „Nein, bitte bleib.“ Ich wusste selbst nicht, was mich da geritten hatte, doch aus irgendeinem Grund, wollte ich nun nicht mehr allein sein. Er schien ebenso perplex über meine Reaktion zu sein wie ich, schloss jedoch die Tür und setzte sich neben mich. Ich weiß nicht, wie lange wir dort hockten und uns anschwiegen doch nach einiger Zeit begann ich einfach loszureden und sprach mir alles von der Seele, was mich all die Jahre beschäftigt hatte.
„Als wir damals weggezogen sind und ich mich nicht einmal von dir verabschieden konnte, war ich wahnsinnig traurig, Draco. Ich glaube ich hab Wochen lang nur geweint, weil ich dich so vermisst habe.“ Neben mir scharrte er mit den Füßen und sah betreten zu Boden; mir war klar, dass ihm dieses Gespräch unangenehm war, doch ich fuhr fort: „Dann kam ich nach Hogwarts und ich war so aufgeregt, weil ich wusste, dass du auch dort sein würdest und vielleicht hätte alles wieder werden können, wie es früher war. Doch als ich dich traf, warst du ein vollkommen anderer Mensch und ich hatte das Gefühl, dich gar nicht zu kennen. Du warst arrogant, hast so getan, als müsste dir die Welt zu Füßen liegen und warst unglaublich fies zu allen, die deinen bescheuerten Anspruch reinblütig zu sein nicht erfüllten. Und weißt du was das Schlimmste ist?“ fragte ich resigniert ohne zu ihm aufzuschauen. „Das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass du immer noch genau so bist.“ Für einen Moment waren nur noch die Eulen zu hören, die mit ihren Flügeln schlugen und die unterschiedlichsten Geräusche machten. Doch dann ertönte eine leise Stimme, die zögernd sagte: „Ich kann mich ändern.“ Kurz dachte ich, ich hätte mich verhört und drehte mich mit fragendem Blick zu dem blonden Jungen neben mir um. „Was hast du gerade gesagt?“ wollte ich skeptisch von ihm wissen und er sah aus als würde er mit sich ringen, bevor er sich räusperte und antwortete: „Ich sagte, dass ich mich ändern kann.“ Für einen Moment war ich so perplex, dass ich ihn wortlos anstarrte, doch dann begann ich laut zu lachen.
„Das meinst du doch jetzt wohl nicht ernst, oder?“ Er warf mir einen zornigen Blick zu, erhob sich und klopfte sich die Eulenfedern von der Hose. „Vergiss was ich gesagt habe.“ forderte er mich kalt auf und sein Gesichtsausdruck war so distanziert, wie er es in den vergangenen Jahren immer gewesen war. Seine Augen schienen das einzig Lebendige an ihm zu sein und blitzten mich wütend an, aber die Verletzlichkeit in ihnen war völlig neu für mich. Sofort bereute ich meine harten Worte ein wenig und folgte Malfoy, der bereits durch den Korridor schritt. „Malf – Draco, warte!“ Er ignorierte mich und lief einfach weiter, doch ich holte ihn mit schnellen Schritten ein, stellte mich vor ihn und legte meine Hände auf seine Brust, um ihn zu stoppen. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Stromschlag und ich ließ ihn eilig los. Auf meinen Armen hatte sich eine Gänsehaut gebildet und ich sah rasch in sein Gesicht. Die Wut war noch nicht ganz verraucht, doch jetzt sah ich noch etwas anderes in seinen Augen; etwas Dunkles. Ich trat einen Schritt zurück, atmete tief ein und sagte: „Es tut mir leid; schon wieder. Mann, in letzter Zeit muss ich mich wirklich oft bei dir entschuldigen, oder?“ Nervös lachte ich auf, doch sein Blick blieb ernst und ich verstummte augenblicklich. Als er auch weiterhin schwieg, sich aber nicht vom Fleck bewegte, seufzte ich und sagte beschwichtigend: „Was ich vorhin meinte war: Warum solltest du dich ändern wollen? Du hast keinen Grund dazu.“
„Jetzt tu nicht so als würdest du mich kennen. Vielleicht habe ich einen verdammt guten Grund.“ erwiderte er gereizt.
„Der da wäre?“ fragte ich herausfordernd, doch diesmal war er es, der trocken lachte und abschätzig entgegnete: „Klar doch, als ob ich dir den verraten würde.“
„Warum bist du mir nachgelaufen?“ wollte ich unvermittelt von ihm wissen und er sah aus als hätte ich ihn eiskalt erwischt.
„Weil…du hattest…naja…einen schweren Tag und ich wollte sehen, ob es dir gut geht.“ antwortete er zögernd und rieb sich verlegen den Nacken. Ein überraschtes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich fragte ihn neckend: „Draco Malfoy, kann es etwa sein, dass du dir Sorgen um mich gemacht hast?“
Seine Miene versteinerte sofort wieder und er antwortete bissig: „Nein, natürlich nicht; wieso auch?“ Zufrieden lächelte ich in mich hinein; ich hatte ihn durchschaut. Er war gar nicht so ein Eisklotz wie alle dachten und der Junge von damals schien nicht so verloren zu sein, wie ich immer befürchtet hatte.
„Ich muss jetzt los, also bis später.“ sagte er plötzlich und schob sich an mir vorbei.
„Weißt du was, vielleicht könnte ich dich beinahe mögen, wenn du mir beweist, dass du dich wirklich ändern willst.“ rief ich ihm nach und er drehte sich schnaubend um. „Dir muss ich gar nichts beweisen, Frost.“ konterte er, doch seine Augen funkelten belustigt, bevor er sich abwandte und um eine Ecke verschwand.
Warum war mir bis jetzt nie aufgefallen, dass seine Augen aussahen wie der Himmel an einem Gewittertag? Erschrocken über meine absurden Gedanken schüttelte ich den Kopf. Jetzt drehe ich wohl vollkommen durch, dachte ich und machte mich auf den Weg zum Mittagessen.


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