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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Neue Erkenntnisse und eine Zeitreise ins Jahr 2003

von Balu2008

Kapitel 70


Neue Erkenntnisse und eine Zeitreise ins Jahr 2003


„Das heißt doch jetzt soviel wie wenn Harry es gesehen hat, dass es so eintreffen wird“, kam es weinerlich von Lily.
„Bitte Lily ..., ziehe keine voreiligen Schlüsse, denn es ...“, fing Albus an doch wurde er von Harrys leiser Stimme unterbrochen.
Er stand blass und leicht frierend am Türrahmen angelehnt und schaute einen nach dem anderen aus seinen trüben fiebrigen Augen an.
In seiner Hand hielt er ein Buch und einen etwas dickeren Ordner.

„Muss nicht zwangsläufig so eintreffen wenn wir schnell genug eine Lösung für ihre Krankheit finden, denn ich fing an Nathalies Zukunft zu verändern. Es tut mir leid aber ich konnte nicht zulassen das wir unsere Kleine Schwester verlieren nur weil ein boshafter Schicksalsengel aus purer Spaß an der Freude beschlossen hat sie uns nehmen zu wollen. Ich weiß ich dürfte nicht in unser Schicksal eingreifen, aber ich konnte nicht anders handeln, ich kann und will sie doch nicht so einfach sterben lassen. Keine Angst Professor Dumbledore niemand hat mich gesehen als ich dort war und das aus der medizinischen Bücherei der Muggel mitnahm.“

Er reichte das Buch und den Ordner an seine Mutter und ging langsam zu seinem Vater, kuschelte sich auf seinen Schoss. James zog ihn fest in seine Arme, ließ eine warme Decke erscheinen und wickelte ihn darin ein. Harry lehnte sich entspannt zurück.

„Mum, Regulus schaut euch die markierte Seite an, dort werdet ihr etwas über die Krankheit finden und auch welche Ärzte Nathalie helfen können.
In diesem Buch hat ein Muggelarzt genau beschrieben was es für eine Krankheit ist und eine Therapieliste aufgestellt.
Um sie zu heilen und ihr Leben zu retten, müsstet ihr mit ihr nur ins Jahr 2003 reisen. Denn bei meinen Recherchen habe ich herausgefunden, dass eine vollständige Heilung im nächsten Jahrhundert möglich sein wird.
Einige bedeutende Ärzte sind dann in der Lage Nathalie davon zu heilen“, sagte Harry.

Lily und Regulus saßen nebeneinander auf der Couch und lasen in dem Buch und dem Ordner, immer wieder hörte man, sie sich leise darüber unterhalten.


*** ---***

Erstausgabe 18.12.2002
von

Karsten Conrad (Autor), Werner Schößler (Autor), Falk Hiepe (Autor)


Autoimmunerkrankung - der schwere Weg zur sicheren Heilung!

Was ist das?

„Bei der Autoimmunerkrankung greift der Körper sich selbst an.
Autoimmunerkrankungen ist ein Defekt des Immunsystems.
Was sie auslöst, konnte bis jetzt noch nicht festgestellt werden.
Diese Krankheit ist sehr schwer bis nicht erkennbar.
Meist greifen sie mehrere Organe gleichzeitig an.
Bei Nichterkennung kann sie durchaus zum Tode führen.
Aber wenn Autoimmunerkrankung gezielt erkannt werden kann, ist sie heilbar.
Was jedoch Jahre dauern kann ..."
Symptome, Krankheitsverläufe und Heilung!

*** --- ***



„In dem Ordner habe ich auch das dafür geeignetes Ritual beschrieben, das eine Zeitreise ermöglicht und ein Zauber der es möglich macht, die Zeit ein wenig zu manipulieren. Also sie langsamer oder schneller werden zu lassen. Was wie ich glaube, doch recht hilfreich sein wird.
Ich weiß nicht, warum ich es jetzt schon sah, vielleicht sollte es so sein, dass Nathalie geholfen werden soll.
Auf alle Fälle habe ich dadurch viel über Zeitreisen erfahren und konnte lernen und erkennen, das ich nicht nur in die Zukunft sondern auch in die Vergangenheit reisen kann.
Ein paar Jahre nur im Moment aber ich denke, wenn ich älter sein werde ..., vielleicht ..., auch ein paar hundert Jahre weiter zurück zu können ...!“

Harry ließ den Satz offen ...

Etwas in den Augen des Kleinen zeigte Albus eine Entschlossenheit und Stärke die er noch nie bei so einem jungen Menschen gesehen hatte.

„Wie meinst du das Harry, ein paar Jahrhunderte weiter zurück, möchtest du uns sagen was es damit auf sich hat?“, fragte Dumbledore neugierig geworden.

Harry sah den Schulleiter von Hogwarts kurz an, bevor er sagte: „Ich weiß noch nicht sehr viel darüber, nur habe ich öfter diese wirren Träume von einer anderen Zeit habe und ich weiß dass ich heute nicht dass erste-mal lebe.
Doch, wenn es mir möglich ist noch weiter in meine Vergangenheit zu reisen werde ich es tun um endlich Gewissheit darüber zu bekommen und herauszufinden wer ich war und warum ich wiedergeboren worden bin. Auch wenn ich noch nicht weiß wer ich damals gewesen bin, weiß ich doch schon, dass ich damit meiner Bestimmung folge. Warum das so ist kann ich nicht sagen, da ist nur so ein Gefühl in mir. Es ist wie mit Nathalie, zuerst waren meine Visionen ziemlich verwirrend, doch mit der Zeit wurden sie immer klarer. Bis ich wusste was genau ich tun muss“, erklärte Harry.

„Harry wenn du so darüber nachdenkst, warum glaubst du musst du erst älter werden?“, fragte Dumbledore.
„Das habe ich mich auch schon gefragt Professor Dumbledore und mir schon einige Gedanken darüber gemacht“, antwortete Harry.
„Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass es daran liegen könnte, das meine magischen Kräfte noch wachsen müssen, um zu tun was immer es auch sein mag.“

„Aber wieso ...?“, flüsterte Lily nach einer Weile.
„Weil ihr die beste Familie seit und wir die besten Freunde haben die man sich nur wünschen kann.
Wir lieben euch alle und wir wissen keiner kann ohne den anderen leben“, kam leise von Harry.
„Auch wenn es nur Visionen sind weiß ich doch jetzt ganz genau wie es sich angefühlt hat mit einem Verlust leben zu müssen.
Denn wir sind eins und wenn nur einer von uns fehlen würde, wäre es nie wieder so wie wir es bis jetzt kennen.
Daddy bitte, lass es nicht wahr werden, es tut so weh.“
Ein Schluchzen entkam ihm und ließ seine Emotionen des Erinnerten frei. Auch wenn es vorerst nur Visionen waren konnte er doch nichts gegen seine Empfindungen tun.
Er hatte seine Arme um den Hals seines Vaters gelegt und sein Gesicht an dessen Hals vergraben, sein kleiner Körper bebte noch lange unter seinem weinen ...

„Das werde ich nicht Harry, das verspreche ich dir und dank deiner Hilfe werden wir alles dafür tun dass sie wieder ganz gesund werden kann“, brachte James heiser hervor.
Die Vision seines Sohnes und sein Ausbruch hatten ihn tief in seiner Seele getroffen und mit seinem ganzen Willen rang auch er nun mit seiner Beherrschung.

Harry war so unglaublich müde und hatte dazu noch wahnsinnige Kopfschmerzen.
So rollte er sich auf James Schoss wie eine kleine Katze ein und ließ die Erwachsenen alles weitere alleine besprechen. Nun würde bestimmt doch noch allles gut werden ...

Lily hatte ihm noch einen Fieberschmerztrank eingeflößt, da sein Fieber weiter gestiegen war. Wovon er binnen kurzer Zeit auch eingeschlafen war ...


***


Dann ging alles ganz schnell, denn in den folgenden acht Tagen saßen die Erwachsenen mit Dumbledore oft bis in die Nacht hinein zusammen und lernten die neuen Zauber und lasen sich in das Leben des Jahres 2003 ein.
Als der Tag von Lilys und Nathalies Zeitreise gekommen war machten sich alle trotzdem große Sorgen um ihre beiden Zeitreisenden.
Weil niemand wusste wann sie die Beiden wiedersehen würden, so wurde es auch ein trauriger und tränenreicher Abschied.


***


Sechs lange Monate waren vergangen und es war die letzte Woche der Weihnachtsferien der Zwillinge. Als an diesem frühen Januarmorgen, Lily und Nathalie wohlbehalten wieder auftauchten.
Lily sah man die Strapazen der vergangenen Monate an aber sie hatte ein glückliches Strahlen im Gesicht und Nathalie wirkte rosig und kerngesund.
Die Blässe, welche sie ihr junges Leben lang begleitet hatte war verschwunden und sie strotze nur so vor Gesundheit.
Sie stellten ihr Gepäck im Flur neben der Treppe ab um in die Küche zu gehen und ihr gemeinsames Frühstück vorzubereiten. Man hörte sie leise miteinander reden und ab und an hallte Nathalies helles Kinderlachen im ganzen Haus.
Was zuerst James auf den Plan rief und er in Pyjamahose und Shirt am Absatz der Treppe erschien. Als er das Gepäck am Fuß der Treppe sah stieß er einen Jubelschrei aus und polterte wie ein gestochener Hippogreif die Treppen hinunter und direkt in die Küche.

„Daddy“, rief die Kleine und sprang ihm freudestrahlend in die Arme.
James warf sie hoch in die Luft und fing sie überglücklich wieder auf bevor er sie fest an sich drückte.
„Nathalie mein kleiner Engel geht es dir wieder gut?“, fragte er schluchzend und konnte nicht fassen sie gesund und munter in seinen Armen zu haben.
Fragend sah er Lily an und sie sah seine Tränen, die sich ihren Weg seine Wangen herunter machten als sie ihm strahlend zunickte.
„Ja Daddy, ich bin wieder ganz gesund“, freute sich die Kleine.
Ihre Arme hatte sie um James Hals geklammert und ihre Beine um seine Hüfte als sie ihn immer wieder mit kleinen Küsschen auf die Wange belohnte.
Nun ging er mit Nathalie auf dem Arm auf seine Frau zu und legte ihr einen Arm um die Schulter, eng zog ihr sie an sich.
„Honey ist es wahr, sie ist vollkommen geheilt?“, flüsterte er ihr schluchzend ins Ohr und barg sein Gesicht an ihrem Hals.
„Ja Jamie sie ist wieder ganz gesund“, flüsterte sie leise und nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände.
„Wir haben euch so vermisst, ich liebe dich“, schluchzte sie und küsste ihn sanft auf den Mund.
Doch auch die anderen drei Potter - Kinder hörten ihre Eltern nun in der Küche reden.
Schnell zogen sie sich an und machten sich auf den Weg nach oben in die Gästezimmer um die anderen Rumtreiber und Reg mit Nina zu wecken.
Harry riss die Tür zu Sirius und Charissa`s Schlafzimmer auf und sprang mit einem wilden: „Siri, Isa aufwachen, Mum und Lie sind wieder da“, auf seinen Paten.

Sirius quietschte hell und erschrocken auf und rieb sich die schmerzenden Rippen bevor er sich wild auf sein Patenkind stürzen wollte.
Doch der Kleine wuselte vom Bett und rannte mit einem schreienden: „Hilfe Regie, Nins, Siri will mich kriegen“, vor ihm davon und ins Nachbarzimmer wo Regulus und Janina selig schliefen.
Schmiss sich zwischen die beiden und klammerte sich lachend an Regulus fest.
Der ihn nur verpennt und verwirrt ansah als auch schon sein Bruder sich auf den Kleinen stürzte und durchkitzelte.
Indessen Henry, Remus und Tina weckte und dies auch nicht sehr vorteilhaft für die Beiden, denn er sprang Trampolin auf ihrem Bett.
Angelie ging zu Peter und Susi ins Zimmer, hüpfte zwischen die beiden und weckte sie lautstark mit: „Peter, Susi aufstehen, Mum und Nathie sind wieder da kommt runter in die Küche.“
Auch sie waren mehr als verwirrt so geweckt zu werden und Beide schnappten sich die Kleine und kitzelten sie durch bevor sie, sie wieder aus ihren Fängen ließen.
Dann rannten drei ziemlich zerrupft aussehende Potterableger in die Küche und fielen erst ihrer Mutter und dann Nathalie in die Arme.
Es war eine ziemlich bewegte und tränenreiche Begrüßung als auch endlich die Gäste des Hauses in der Küche ankamen.
Es wurde ein langes Frühstück und die beiden mussten ganz genau von ihrer Zeitreise erzählen.
Am Wochenende gab es ein großes Fest mit allen Verwandten und Freunden um die Rückkehr von Lily und Nathalie und deren Gesundung zu feiern ...

So vergingen die Wochen, Monate und Jahre, der Tag der Abschlussfahrt der Muggelschule der Zwillinge und ihrer Freunde war gekommen ...


***


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