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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Komm mit mir Bruder über die Regenbogenbrücke Part 3: Französische Einkaufstour und Geburtstage

von Balu2008

Kapitel 59


Komm mit mir Bruder über die Regenbogenbrücke
Part 3: Französische Einkaufstour und Geburtstage


So machten sie sich eine Stunde später auf, um in die Pariser Zauberergasse zu porten. Als die Mädchen mit ihren Eltern durch den Eingang liefen, blieb den Beiden der Mund offen und sie bekamen große Augen. Nur ein Zweistimmiges: „Wau“, konnte man noch hören.
„Ja nicht wahr“, grinste James.
Als Mum und ich das Erste Mal hier waren ging es uns genau so wie euch jetzt.
„Es ist viel schöner und größer als in der Winkelgasse und all die Bunten Stände und die wohlriechenden Blumengirlanden überall an den Läden und die Straßen sind so sauber und die Läden und Häuser mit schönen Farben gestrichen“, plapperte Angelie, wobei ihre Kleine Schwester mit ihrem Kopf immer wieder zustimmend nickte.
James und Lily sahen sich lächelnd an und nahmen je eine der Kleinen an der Hand, wobei James seinen Arm um Lilys Taille legte und sie gemütlich durch die Straße spazierten und ihre Erledigungen besorgten.
An der Magischen Zoohandlung blieben die Beiden Kleinen staunend stehen und besahen sich die Auslagen im Schaufenster, die aus Käfigen, Hunde sowie Katzenkörbchen und Vogelstangen bestand.
„Keine weiteren Haustiere mehr“, gluckste James doch schon schüttelten sie ihren Kopf.
„Nein Daddy das wollen wir doch auch nicht, aber sieh mal die Hübschen Körbchen hier“, seufzte die Kleine und auch Lily trat zu ihnen und sah was ihre Töchter meinten.
James lächelte breit: „Gut dann lasst uns Zwei für unsere Vierbeiner holen.“
„Oh ja Daddy für Cecille das hübsche rosafarbige Himmelbett mit Herzkissen und einer schönen Schleife und für Eric die Braun/Beige Plüschhundehütte mit den Pfotenabdruckkissen“, freuten sich die Kinder.
So gingen sie hinein kauften Futter für ihre ganzen Tiere und alles andere ein.
Sie bekamen auch noch Futterproben und je ein Spielzeug für ihre Tiere mit.
James bezahlte alles, schrumpfte dann die Tüten um sie in seine Robentasche zu stecken.
„Daddy, Mummy, ich habe doch extra mein Taschengel gespart! Könnten wir nicht noch in einen Süßigkeitenladen? Ich möchte gerne für Jay und Ry eine Tüte voll besorgen“, bat Nathalie mit ihren großen Smaragdgrünen Augen.
James schmunzelte Lily kurz zu.
„Das ist lieb von dir mein Schatz, aber was hältst du davon wenn du dein Taschengeld für dich behältst und wir gehen in einen Süßen Laden und jeder von euch darf sich eine Eigene Tüte packen und ihr dürft die für die Zwillinge füllen.“
„Oh danke dir Daddy du bist der Beste Daddy auf der ganzen Welt“, jubelten die Mädchen und James hatte seine Töchter an sich kleben.
Er lächelte stolz und zwinkerte Lily verstohlen zu.
„Alter Schleimer“, flüsterte sie ihm leise zu als die Mädchen schon auf dem Weg in den vor ihnen liegenden Süßigkeitenladen waren.
James grinste breit: „Du darfst die Tüten für die Kinder bezahlen mein Schatz.“
Lily sah ihn kurz perplex an, dann lachte sie auf nahm ihn an der Hand und folgte ihren Töchtern.
Als sie den Laden betraten hörten sie schon: „Keine Sauren Bohnen die mögen die Zwillinge nicht das weißt du und wenn du unbedingt welche haben möchtest dann packe dir doch eine Packung in deine Tüte.“
„Ist ja schon gut Nath dann nehme ich mir halt eine mit“, schmollte Angelie.
„Hier packe einige Zuckerfederkiele und eine Packung Zuckermäuse, sowie eine Packung Bubbles bester Blasenkaugummi, eine Tüte Süße Berti Botts Bohnen und eine Packung Schokofrösche hinein.“
„Ich mag keine Mäuse oder Frösche, die sind eklig“, maulte diese.
„Du musst dir ja keine davon nehmen, aber die Zwillinge lieben sie“, erwiderte sie Augen rollend.
„Ja, ja du hast ja Recht“, grinste sie ihre Kleine Schwester an: „Gib mal die Päckchen und Tüten davon rüber.“
„Schau mal Lie hier eine Packung Französische Schokotäfelchen tun wir auch mit hinein und ein Beutel Weingummi und was hältst du davon wenn wir Dad und Mum fragen ob wir für Oma und Grany je eine Schachtel milde Pralinen und für Opa und Grandpa eine herbe Pralinenmischung mitnehmen dürfen?“
„Aber erst müssen wir sie fragen, bevor wir etwas nehmen“, fuhr Angelie fort.
„Ja~ha, aber ich würde doch auch gerne für Nev und Nici noch eine Tüte voll machen, sie haben doch heute Geburtstag und ich denke sie waren bestimmt noch nie hier in Frankreich“, seufzte sie traurig.
„Man Nath das wird doch alles viel zu teuer“, wies Lie sie zurecht.
Kurz war ihr Blick traurig doch dann lächelte sie: „Nein wird es nicht, weil ich Nici`s Tüte von meinem Taschengeld bezahlen werde und schon hatte sie ihren Geldbeutel aus ihrer Tasche gefischt und wedelte damit ihrer Schwester vor der Nase herum.
„Gut dann fülle ich Nev`s Tüte und zahle sie von meinem Taschengeld“, lachte sie fröhlich und hielt nun auch ihre Börse hoch.
So wuselten sie noch eine Weile im Laden hin und her bis alle Sechs Tüten randvoll mit verschiedenen Süßigkeiten waren.
„Daddy dürfen wir für unsere Großeltern auch noch etwas mitnehmen?“, fragte Nathalie als sie ihre Eltern endlich erblickte.
„Aber natürlich Schatz gib mir die Tüten und holt ihnen die Pralinen und Mum wird alles dann bezahlen und ihr spart euer Taschengeld für etwas Anderes auf.“
„Oh Danke Daddy, du bist der Größte“, freuten sich die Mädchen und schnell hatten die die Pralinen für die Großeltern geholt und zu ihrer Mutter an die Kasse gebracht, welche dort lächelnd alles bezahlte.
James verkleinerte alles schnell und steckte in seine Umhangtasche und sie verließen gemeinsam den Laden.

„So ihr Süßen nun gehen wir ein kurzes Mittagessen einnehmen und danach porten wir wieder nach Hause.“
„Daddy, Mummy dürfen wir uns zum Nachtisch bitte eine Kugel Eis wünschen“, bettelte Nathalie.
„Ja mein Schatz das dürft ihr“, schmunzelte Lily.
So gingen alle in das Kleine Restaurant an der Seine wo Lily und James in ihrem damaligen Urlaub schon so oft am Abend waren. Gut eine Stunde später porteten sie nach Hause um sich für die Geburtstagsfeier bei den Longbottems fertig zu machen.


***


**In der Zwischenzeit bei den Longbottems**


„Schaut mal was wir von Mum und Dad zum Geburtstag bekommen haben“, rief Neville auf und zeigte an die Wand wo zwei fast Identische Besen hingen.
Der einzige Unterschied war das einer eine Rosa – Weiße Feder an einem Weiß geflochtenen Lederband hatte und der Andere eine Blau – Weiße Feder am Braunen Band.
„Wau ..., die sind cool“, echoten die Zwillinge begeistert und gingen näher heran um sie ausgiebig zu mustern.
„Kinder kommt doch mal runter ich habe eine Kleine Überraschung für euch“, hörte man kurz darauf Franks Stimme nach oben rufen.
Sofort drehten sich Neville und Nicola um und rannten nach unten, Harry und Henry folgten ihnen.
„Hallo Harry und Henry schön euch zu sehen“, freute er sich und schenkte ihnen eine liebevolle Umarmung.
„Hallo Onkel Frank, Danke das wir so früh schon zu euch kommen durften“, echoten die Beiden Jungen.
„Dafür nicht“, lächelte er sie lieb an: „Es ist doch schön das ihr hier seit.“
„So und nun kommt mal alle mit in den Garten dort wartet eine Überraschung auf euch.“
Sofort folgten die Kinder ihm und kaum das sie draußen am See angekommen waren sahen sie einen Wasserspielplatz mit Rutsche, Wasserspielen, Klettergerüste die auch Wasser spien und eine Reihe kleiner Boote welche an Seilen über den See gezogen wurden.
Die Kinder kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus und schon waren sie in Badehosen und tobten wild drauf los.
Alice die zu ihrem Mann getreten war ließ sich in den Arm nehmen und so gingen sie zu der nahen Bank und schauten den Kleinen beim spielen zu.
Gut eine Stunde später ging Alice mit Frank ins Haus um die letzten Vorbereitungen zu treffen und ein Kleines Mittagessen zuzubereiten.

„Mensch Nev und Nici das ist wunderbar hier und im Winter kann man die Rutsche zur Rodelbahn umfunktionieren und hier um das Klettergerüst können wir dann Schlittschuh laufen“, ließ Harry begeistert hören.
Begeistert schauend hörten ihm die Longbottem Zwillinge nickend zu.
„Kommt lasst uns eine Bootsfahrt machen“, schlug Nici nach einer Weile des Tobens vor.
„Oh ja“, jubelten die Anderen und alle setzten sich in eins der Boote, um sofort langsam über den See gezogen zu werden.
„Schau mal die Hübschen Fische, die wunderschönen Seerosen und die Unmenge von
außergewöhnlichen Pflanzen“, freute sich Neville.
„Ja stimmt, es ist total schön hier“, gaben Harry und Henry erfreut zu.
So verging die Zeit und sie waren gerade wieder am Steg angekommen da kam auch schon Frank zu ihnen gelaufen.
„Na hat es Spaß gemacht?“, lächelte er.
„Ja super, es ist ganz toll hier“, freuten sich alle.
„Na das freut mich und nun trocknet euch ab und zieht euch an, es ist Zeit zum Mittagessen.“
Freudig taten die Kinder wie ihnen gesagt wurde und folgten kurz darauf Frank auf die Terrasse zum Essen.
Es wurde ein lustiges Mittagessen bei Gefülltem Braten, Klößen, Rotkohl und Soße und zum Nachtisch gab es für jeden ein Eis mit Früchten und Sahne.
Nach dem Mittagessen setzten die vier sich in den Garten und spielten einige Gesellschaftsspiele.
Erst um kurz vor Drei räumten sie alles zusammen, denn gleich würden auch die restlichen Gäste kommen.
Molly, Arthur und Vier ihrer Sieben Kinder waren die Ersten die aus dem Kamin stiegen.

Charlie, Bill und Percy waren mit einigen Hogwartsfreunden sowie den anderen Pfadfindern für Drei Wochen zum Zelten nach Island gefahren und sie würden erst in Zwei Wochen wieder kommen und heute nicht mit ihnen feiern können.
Danach kam Narzissa mit Draco und Chris, Madi und ihr Sohn Kevin.

Es gab ein vielstimmiges Freudiges: „Hallo“, mit Umarmungen und Geschenke bevor die Kinder sich gemeinsam wieder zum See auf machten um den Weasley`s den Wasserspielplatz zu zeigen.
Die Erwachsenen setzten sich in den großen Pavillon der nicht weit vom See aufgebaut worden war und unterhielten sich bei Tee und Gebäck.
Als nächstes kam die Familie Potter mit Sirius, Isa, Peter, Susi, Remus, Tina, Regie und Nina an und begrüßte alle herzlich, bevor Lily und James zu den Kindern gingen um Nev, sowie Nici ihre Geschenke zu bringen und ihre Söhne liebevoll zu begrüßen.

„Daddy, Daddy“, rief Harry ihm rennend entgegen und schmiss sich ihm in die Arme.
„Sieh mal den Tollen Wasserspielplatz von Nev und Nici. Können wir auch so einen haben?“
„Hallo mein Kleiner, darüber lass und nach eurem Geburtstag reden“, lächelte er und küsste ihn auf die Stirn bevor er Henry umarmte und auch sanft auf die Stirn küsste.
„Nev, Nici kommt ihr müsst noch eure Geschenke auspacken“, sagte Angelie und zeigte je auf ein Paket.
Neville bekam von den Pottermädels und deren Eltern ein Kräuterset zum Selber Züchten mit viele Samen, Geräten zum ein und umtopfen, großen und kleinen Töpfen, verschiedene Erde und ein kleines Gewächshaus.
Nici dagegen bekam eine Staffelei mit vielen Farben, Stiften, Malpapier, Pinseln, Rahmen und Leinwänden.
Beide waren ganz aus dem Häuschen sodass ihre Augen glücklich leuchteten, sie bedankten sich überschwänglich bei der Potterfamilie.
Danach ging es zum gemütlichen Teil dem Kaffee trinken, alle waren ausgelassen, danach verteilten sich die Kinder auf dem Gelände und es war nur noch Kinderlachen aus der Ferne zu hören.

Lily, James, Alice und Frank steckten die Köpfe zusammen und unterhielten sich leise über die Ereignisse am letzten Abend und wie das Ministerium den Lethifold gefangen hatten.
Wie im Fluge verging die Zeit und schon war es Abend geworden. Nun knisterte ein schönes Lagerfeuer und vom Grill duftete es verführerisch. Unter Salaten und Kalten Platten bogen sich die Tische und alle griffen herzhaft zu.
So gegen Neun verabschiedeten sich die Gäste, da sie sich ja Morgen zum Geburtstag der Potterzwillinge wieder sehen würde.


***


Es war wie schon am Vortag wieder ein warmer Sommertag in Godrics Hollow als die Potter Zwillinge mit ihren Freunden Neville, Nicola, Draco, Blaise, Ron, Kevin und den Weasley Zwillingen über das Anwesen tobten, denn wie die Longbottem Zwillinge gestern feierten sie heute ihren 6ten Geburtstag.

Die Geschenke waren ausgepackt, der Geburtstagskuchen gegessen und jetzt tobten sie fröhlich lachend über den Wasserspielplatz. Heute Morgen hatten sie 3 zu 3 mit James, Sirius, Regulus, Peter und Remus als Schiedsrichter ihre Neuen Besen auf dem Quidditchfeld ausprobiert und Harry hatte keine 5 Minuten gebraucht um James den Schnatz vor der Nase weg zu schnappen.
James war zwar etwas geknickt verloren zu haben, aber im Grunde seines Herzens doch mehr als Stolz auf seinen Jüngsten Sohn.

Schnell verging der Tag und wurde vom Abend abgelöst, wieder saßen sie an einem Lagerfeuer und ließen sich das Grillfleisch, die Salate und Kalten Platten schmecken.
Die Zwillinge saßen mit ihren Großeltern inmitten der Kinder und rösteten Marshmellows, Stockbrot und Folienkartoffeln.
James hatte seine Gitarre ausgepackt und nun fingen sie an zu singen.
Die Kinder waren schon lange in ihren Betten, als die Letzten Gäste nach Hause flohten oder Apparierten.


***


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