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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Kinderlogopädin, Dr. Samantha Woolfen

von Balu2008

Kapitel 56


Kinderlogopädin, Dr. Samantha Woolfen


Die Potter Zwillinge hatten gerade ihren dritten Geburtstag gefeiert und ihren ersten Tag im Kindergarten mit ihren Freunden hinter sich. denn auch andere Zaubererkinder von Freunden aus Lily und James Hogwartszeit waren in denselben Kindergarten gekommen.
Zum Beispiel: Neville Longbottem, Susan Bones, Kevin Leavy, Ron Weasley, Draco Black und Blaise Zabini der Sohn eines Kollegen von Lily aus dem Mungos.


*


Aber was den Kindergärtnerinnen an Harry nach einigen Wochen mehr und mehr auffiel war, sein auffälliges Sprachverhalten.
Harry plapperte zwar wie ein Wasserfall, doch gab es mit dem Verstehen für Fremde einige Probleme, was wohl daran lag, dass bei dem Kleine seine Lungen immer noch nicht voll ausgebildet waren. Deshalb hatte er noch Probleme mit seiner Atmung, dies zeigte sich auch eindeutig in seiner Sprache, worauf diese seinen Eltern eine Therapie bei einer befreundeten Logopädin vorschlugen.

So machte sich James an diesem Morgen mit den Zwillingen auf den Weg zur Kinderlogopädin Dr. Samantha Woolfen.
Ihre Praxis lag in einem Außenbezirk von London in einem etwas gehobenen Bezirk, wo sich kleine und größere schmucke Häuser aneinander reihten.
Da Lily Dienst im Sankt Mungos hatte und James noch ein paar Überstunden abfeiern durfte hatte er es übernommen seinen Sohn zu begleiten.
Natürlich durfte auch Henry nicht fehlen da Harry sich mit seinem Bruder an seiner Seite etwas sicherer fühlte.
Argwöhnisch wurde die Fremde Umgebung und die Sprechstundengehilfin von den beiden Kleinen beäugt. Die Praxis war in hellen freundlichen gelb, orange und hellblau Tönen gestrichen.
Alles war ganz auf die Bedürfnisse der kleinen und größeren Kinder ausgerichtet.
Es gab bunte Bilderbücher, Spiele, bunte Wandgemälde und eine Sitzecke für Kleinkinder mit bunten Möbeln.

James meldete Harry an und sie durften noch ein wenig im Wartezimmer Platz nehmen, wo beide sich alles lieber nur vom Schoss ihres Vaters ansahen.
Harry roch wohl den Braten denn er mochte keine Ärzte oder Praxen, egal welcher Art diese auch waren. Da aber Harry nun lieber bei seinem Vater sitzen wollte konnte auch Henry sich nicht aufmachen alleine alles zu untersuchen.
Die Beiden waren dermaßen aufeinander geprägt und Henry orientierte sich schon immer an seinem kleineren Bruder.

„Harry Potter bitte!“, sagte die Sprechstundengehilfin und stand lächelnd in der Tür.
Harry drehte den Kopf sah sie mit großen Augen an bevor er zu seinem Vater sah und seinen Daumen in den Mund steckte.
Er war alles andere als begeistert hier sein zu müssen.
James schmunzelte bei seinem Anblick stellte beide auf die Füße und nahm ihre Händchen in seine.
„Na kommt ihr Mäuse“, sagte er liebevoll und folgte der Gehilfin die sie in das Sprechzimmer brachte.

„Guten Morgen Mister Potter“, sagte eine braunhaarige schlanke Ärztin und stand auf um ihm die Hand zu geben.
„Guten Morgen Dr. Woolfen“, sagte er höflich und gab ihr die Hand.
„Das sind Harry und Henry“, und er zeigte von Harry zu Henry.
„Hallo ihr beiden ihr seit aber knuffig“, sagte sie freundlich und ging in die Hocke.
„Du bist also Harry, weißt du dass du wunderschöne Augen hast kleiner Mann?“, fragte sie seufzend.
Harry lächelte schief kräuselte ein wenig seine Nase und hielt ihr schüchtern drein sehend seine Hand hin.
„Hallo, i un Heny da“, sagte er und zeigte auf seinen Bruder.
„Hallo Henry“, wandte sie sich nun lächelnd an Harrys älteren Bruder. Auch er gab ihr nun artig seine Hand und ließ ein schüchternes: „Hallo“, hören.

„Nehmen sie bitte Platz, Mister Potter“, sagte sie und setzte sich ihnen gegenüber hinter ihren Schreibtisch.
„Ich habe mir Harrys Krankenhausunterlagen angesehen, es gab Komplikationen bei seiner Geburt. Hier steht auch nach seinem Unfall im Alter von 18 Monaten, hatte er kurzzeitig seine Sprache verloren. Danach durch einen erneuten Schock ein paar Wochen später aber wieder angefangen zu sprechen.“
Sie ging die Unterlagen noch einmal kurz durch.
„Ja Letzteres bezog sich auf mich, Harry ist etwas sensible wenn es um sein engstes Umfeld geht“, fing James an etwas umständlich zu erklären.
„Mister Potter ..., um ganz ehrlich zu sein, auch ich kenne das Geheimnis um Harry Potter und seine Geschichte“, schmunzelte sie.
„Der Anschlag auf ihre Frau und ihre Zwillinge an Halloween 81 und das er als Einziger den Todesfluch des Unnennbaren überlebte.
Meine Familie kam vor Jahren aus Irland hierher und meine Geschwister waren dort auch auf einer Zaubererschule.
Genau wie sie unterliege ich dem Geheimnis Wahrer Abkommen der Zaubererwelt gegenüber der Muggel. Ab und zu übersprang aber auch in unserer Familie eines unserer Mitglieder, so wurde ich als Squib geboren.
Ich wuchs sozusagen in beiden Welten auf, besuchte aber nur Muggelschulen.
Meine Eltern sorgten dafür, dass ich die Bestmöglichen Ausbildungen bekam“, lächelte sie.
„Was mich wieder einmal zu der Einsicht bringt“, lächelte James breit: „Das London doch nicht so groß ist wie mir immer scheint.“

„Nicht wirklich“, lachte sie.
„Harry ist also ein kleiner Elf des Himmels. Man sagt auch Merlin und Godric Gryffindor seien Himmelselfen gewesen und hätten wahrlich große Seherfähigkeiten bewiesen. Welche ich auch in diesem noch so kleinen Körper sehr ausgeprägt spüren kann. Nicht das Sie denken würden ich hätte Seherfähigkeiten.
Ich sehe nur, was die Menschen sind oder waren, ihre wirklichen Auren“, erklärte sie James lächelnd.

„So dann werde ich mich aber jetzt um Harry kümmern und mit ihm ein paar Atemübungen machen, die er auch zu Hause täglich so zwanzig Minuten machen sollte.“

Sie setzte sich mit den beiden Kleinen an einen kleinen Tisch, legte jedem einen Strohhalm und eine bunte Papierkugel hin. Diese durften die beiden über den Tisch blasen und hatten großen Spaß damit.
Dann bekamen beide noch einen Papierballon dazu, den sie auch mit dem Strohhalm auf pusten konnten.
Nach einer Stunde machte James einen neuen Termin in einer Woche aus und sie verabschiedeten sich.
Die nächsten vierzehn Monate musste Harry nun einmal die Woche zur Logopädin.
Danach hatte sich seine Sprache für sein Alter normalisiert und er hatte nur in Extremsituationen noch einige Probleme damit.


***


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