Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Weihnachten mit den Großeltern in Wiltshire

von Balu2008

Kapitel 52


Weihnachten mit den Großeltern in Wiltshire


Die Vorweihnachtszeit war für die Zwillinge an Spannung nicht zu überbieten, denn die vielen bunten Lichter und Gerüche überall egal wo sie gerade waren und hin kamen, das emsige Treiben in der Küche der Großeltern brachte sie schier aus der Fassung.
Jeden Adventssonntag saßen sie gemeinsam bei Tee mit Weihnachtskeksen im Salon und brannten eine Kerze an. Diese spiegelten sich in den strahlenden Kinderaugen der Kleinen und brachten sie noch mehr zum leuchten.
Lily, James, Liam, Claire und ihre Freunde hatten in der Nacht zum Ersten Advent das Haus und den Garten reich und festlich geschmückt.
Am Abend nun wenn die 10 Meter hohe Tanne mitten auf dem Rasen vor dem Haus, die Lichterketten rund und auf dem Haus, des Rentierschlittens und des Weihnachtsmannes brannten konnten sie sich einfach nicht sattsehen.
Beim Einkaufen in der Stadt waren sie ganz aus dem Häuschen als sie all die vielen bunten Lichter dort überall und die weihnachtlichen Schaufenster sahen.
Sie waren so begeistert von dem Schneeräumfahrzeug mit den Schneeschiebern der Muggel, dass sie zu Nikolaus eine kleine Schneeschaufel und ein Schneeräumfahrzeug bekamen.
Im Garten im hohen Schnee wurde es zuerst ausprobiert.
Später hatten sie auch mit James, Liam und Sirius beim Schnee schaufeln helfen dürfen den Schnee vom kleinen Weg zu räumen.
Für die große Auffahrt hatten die Potters ein kleineres Räumfahrzeug, das im Sommer als Rasentraktor diente und im Winter eine Schneeschaufel angebracht bekam, um die Wege und Zufahrt des Anweisens vom Schnee befreien zu können.
Darauf durften sie mitfahren und ab und zu auch den Hebel betätigen der den Schieber nach unten oder oben senkte.

Es war der Vierte Advent und nach dem Adventstee sammelte sich die Familie Potter und ihre Freunde, denn sie machten gemeinsam einen Ausflug zum Londoner Muggel Weihnachtsmarkt ...

Die unzähligen kleinen Blockhütten mit ihren vielen reichhaltigen Angeboten und die bunten Lichterketten überall ließen die beiden immer wieder in laute Jubelrufe ausbrechen.
Die Fressbuden mit ihren verschiedenen Gerüchen, Gewürzhändler, Kerzenhändler und all die anderen Buden hatten einen magischen Zauber auf die Zwillinge.

Von Sirius bekamen sie einen Lebkuchenmann, den sie wie einen Schatz an einem bunten Band um den Hals trugen.
Sie fuhren auf dem Kinderkarussell und eine Runde mit der Weihnachtseisenbahn rund um den Weihnachtsmarkt.
Sie bekamen von Laureen einen bunten Luftballon, Harry einen Engel und Henry einen Weihnachtsschlitten. Den sie sich hatten aussuchen dürfen und nun am Handgelenk angebunden trugen, der vor ihnen herflog.
Zwei weitere Stunden später lag Harry bei Sirius an der Schulter und Henry bei James. Beide waren total erschlagen aber glücklich und mit roten Wangen und glänzenden Augen eingeschlafen.
Die beiden schliefen durch bis zum nächsten Morgen.
Als James um kurz nach 7.00 Uhr in ihr Zimmer kam schlug sein Jüngster gerade erst seine Augen auf.
„Guten Morgen mein Kleiner, na ausgeschlafen?“, fragte er schmunzelnd.

Harry rieb sich über die halb offenen Augen und sah seinen Vater dann müde an.
Er steckte seinen Daumen in den Mund kuschelte sich wieder an seinen Bruder zu dem er wohl in der Nacht ins Bett gestiegen war und kurz darauf war er wieder eingeschlafen.
James schmunzelte breit, deckte beide wieder richtig zu und ging nach unten zu den Anderen.

„Guten Morgen James.“
„Morgen Mum.“
„Wo sind die Kleinen?“, fragten seine Mutter.
„Sie schlafen noch, Harry war nur ganz kurz wach aber das arme Kerlchen hatte solche Probleme seine Augen offen zu halten“, schmunzelte er.
Er goss sich Kaffee ein und setzte sich zu ihnen an den Küchentisch.

„Es war aber auch gestern für sie mehr als spät“, sagte Lily.
„Ich hätte nie geglaubt dass sie so lange durchhalten würden“, sagte Laureen sanft lächelnd.
„Ihre Augen haben gar nicht mehr aufgehört zu leuchten. Selten habe ich sie in den letzten Wochen so glücklich gesehen“, seufzte Janina.
„Ja das stimmt ..., es war eine schwere Zeit, Harry ist richtig wieder aufgeblüht“, sagte Sirius.
„Trotzdem gebe ich mich nicht der Illusion hin dass es jetzt so bleibt“, seufzte James.
„Du kannst eben nicht ihr Leben leben auch wenn du dir das im Moment vielleicht mehr als alles andere wünschen würdest.“
„Wenn ich so darüber nachdenke dagegen mein Sohn war eure Kindheit ein reines Kinderspiel“, musste Liam zugeben.
„Mein Lieber ..., das kannst du doch so nicht miteinander vergleichen. Solange nicht wirklich alle Todesser gefangen worden sind herrscht immer noch Krieg.“, warf Claire ein und seufzte traurig.
„Du darfst aber nicht vergessen dass der Kleine nichts dafür kann, er wurde von seinem Schicksal dafür bestimmt. Nun haben sich alle Todesser die noch auf freiem Fuß sind auf ihn und unsere Familie eingeschossen und werden nicht eher ruhen bis sie ihn und uns unter der Erde haben.“
„Ich weiß es auch Mum und deshalb werden wir alles tun einen nach dem Anderen hinter die Mauern von Azkaban zu befördern. Aber diese versoffene Möchtegern Wahrsagerin trägt doch an dieser ganzen Situation die alleinige Schuld“, schnaubte James verachtend weiter.
„Denn Fakt ist, dass damit erst der ganze Spießrutenlauf gegen uns angefangen hat.
Ich verstehe Albus nicht, wie er solch eine unfähige Lehrerin noch immer in Hogwarts dulden kann! Ich schwöre euch solange ich es verhindern kann wird sie meine Kinder nicht mit ihrem Schwachsinn einlullen.“
„Janina gluckste: “Auch wenn du recht hast Brüderchen dass sie eine Stümperin ist, Albus schwört auf sie.“
„Trelawny ..., bbäähh Wahrsagerin von wegen.
Harry ist mit seinen fast 18 Monaten heute schon mehr Seher als sie es jemals zu träumen wünschen würde“, sagte James nicht ohne Stolz.
„Ja das ist ja auch unser Harry, unser kleiner Sonnenschein, er ist etwas ganz Besonderes. Ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Zwillinge uns noch ganz schön auf Trapp halten werden!“, sinnte sein Pate lächelnd und sprach wohl das aus was auch die anderen gerade dachten.
James, Regulus und Sirius sahen sich kurz an, dann breitete sich ein liebevolles Lächeln auf ihren Gesichtern aus und sie hingen eine Weile ihren Gedanken nach.

Es war zwei Stunden später als ein lautes Schluchzendes: „D a d d y ..., Heim dehn, Heny un mi“, sie aus ihrer Unterhaltung holte.

James stand auf und lief aus der Küche. Dort kamen ihm zwei völlig verstrubbelte und aufgelöste Zwillinge entgegen.
„He ihr zwei Mäuse habt ihr schlecht geträumt?“, fragte er sanft und kniete sich vor die beiden, um seine Arme um sie zu legen.
„CéCe alei ... AUA ... Heim dehn, bide Daddy“, bettelte Harry und schniefte noch mehr.
„Céleste?“, fragte Regulus.
„Na ja eigentlich heißt unsere Katze ja Lucky, aber das wollte er einfach nicht sagen. Seit er reden kann sagte er nur CéCe was wohl Celeste heißen soll zu ihr“, erklärte James.
„Vielleicht weil das ihr wirklicher Name ist“, überlegte Regulus.
„Jetzt müsstest du mir nur noch sagen, dass Harry mit ihm geredet hätte“, kam grinsend von James.
„Das wäre vielleicht gar nicht so abwegig“, erwiderte er.
„Ich meine, mal ganz ehrlich James, würde das nicht zu unserem Kleinen passen?“
James fuhr sich fahrig durch die Haare und schaute sein Gegenüber nur ausdruckslos an.
Sirius lachte sich schlapp: „Mensch Krone ..., du müsstest mal dein Gesicht sehen ..., zum Schießen wirklich.“
Er wollte noch etwas darauf sagen aber ein: „DADDY bide ...“, quengelten nun Harry und Henry synchron weiter und zogen an seinem Pullover um seine Aufmerksamkeit wieder zu bekommen.
James sah auf die Beiden herunter. Wie sie da in ihren Schlafanzügen Hand in Hand standen und mit Tränen in den großen Augen bittend zu ihm aufsahen.
Dann glitt sein Blick zu Lily.
„Schatz lass sie uns anziehen, eine Kleinigkeit essen und dann könnten wir ja alle dorthin gehen. Du wolltest doch sowieso noch einmal nach den fortschreitenden Arbeiten sehen“, sagte sie und schenkte ihm ihr gewinnendes Lächeln.
Die anderen schmunzelten und nickten zustimmend.
„Mich brauchst du nicht zu überzeugen Honey!“, sagte er liebevoll.

„Dann kommt ihr Räuber anziehen, essen und dann machen wir einen kleinen Ausflug nach Godrics Hollow!“, bestimmte er, hob die beiden Zwillinge auf und ging mit ihnen und Lily nach oben ...

„Was hat es eigentlich mit dieser Katze auf sich?“, fragte Regulus an Liam gewandt.

„Nun ja, sie ist höchst magisch, versteht jedes Wort das man sagt. Auch die Art wie sie zu Lily kam war recht sonderbar oder eher Mysteriös, will ich mal sagen.“
„Auf was möchtest du hinaus?“, fragte er den Älteren.
„Nun es war ein paar Tage nachdem Lily und James in Godrics Hollow eingezogen sind. James war arbeiten und sie hatte frei und machte einen Spaziergang über die Ländereien.
Sie erzählte uns später da sei etwas auf sie zugeflogen mit kleinen Flügelchen und als sie es auffing lag dieser kleine rot-weiße Fellknäuel darin.
Hat sie mit diesen unglaublichen hellblauen Augen angesehen und angefangen zu miauen ...“
„Nennt man dann wohl Flugtiger“, schmunzelte Regulus.
Sirius prustete und grinste von einem Ohr zum anderen.
„Du kannst denken was du willst, Lily ist nicht so ein Mensch der etwas in den Raum stellt was sie nicht wirklich weiß oder gesehen hat, wenn sie es so sagt dann ist es auch so passiert“, sagte Liam.
„Nein so meinte ich es nicht, das weiß ich doch, aber vielleicht ein Zauber auf dem Tier der es so aussehen lassen sollte?“, fragte sich Regulus eher selbst.

„Aber wer sollte einen Sinn darin gesehen haben eine Kleine Katze zu verzaubern und zu welchem Zweck?“, kam es nun von Liam.
„Bis auf das diese Katze sehr schlau sehr magisch und sehr anhänglich ist war nichts Außergewöhnliches an ihr festzustellen.“
„Ja viele Hexen und Zauberer haben wohl magische Katzen und Kater, aber die sind bestimmt nicht zu ihnen geflogen gekommen“, schmunzelte Reg nachdenklich.

„Tue nichts unüberlegtes Regulus!“, mahnte Liam und hob seine Augenbraue etwas nach oben.
„Die Zwillinge lieben diese Katze abgöttisch. Sie ist schlimmer als ein Wachhund wenn es um die Beiden geht und scheint sie auch ohne Worte zu verstehen.“

„Das würde ich niemals tun“, beschwor er seine Hände in die Luft hebend: „Aber ist dir aufgefallen das Céleste in Kathara Himmelsbote bedeutet?“, fragte er.
„Ich wundere mich hier über gar nicht mehr“, seufzte Liam seicht lächelnd.
Er fuhr sich wie sein Sohn und seine Beiden Enkel gerne durch seine verwuschelten Haare, was die anderen zum Grinsen brachte.

„Ich werde einmal unsere Hauselfen in Kathara darauf ansetzten in alten Chroniken, Mythen und Legenden zu stöbern und die Alten zu fragen, vielleicht ergibt sich ja etwas. Denn ich denke eine fliegende Katze ist auch in unserer Welt mehr als ungewöhnlich, zumal ein Kleinkind welches genau so etwas Besonderes ist sie einen Himmelsboten nennt", sagte Regulus.
„Das hätte mir eigentlich auch einfallen können. Bist du dir sicher dass du ein echter Black und kein Potter bist?“, fragte Liam breit schmunzelnd.
Regulus lachte auf: „Das steht wohl außer Frage aber ich habe einen kleinen Seelenbruder in dieser Familie. Außerdem hattest du noch nicht alle Fakten, denn als das Kätzchen auftauchte war klein Harry noch nicht auf der Welt. Nur glaube ich nicht mehr an wirkliche Zufälle nach dem was ich so schon alles hier miterlebt habe.“
„Du wolltest wohl eher sagen seit dem du den Kleinen kennst“, lachte nun Liam.
„Ja so kann man es auch sagen“, lächelte der Schwarzhaarige.

Eine gute halbe Stunde später standen sie alle vor einem nicht gerade kleinen Rohbau in Godrics Hollow. Noch bevor einer sah wie sie es so schnell machen konnten, waren Harry und Henry verschwunden.

„Das träume ich doch jetzt nur, das ist doch jetzt nicht wahr!“, sagte James und rief nach seinen Zwillingen.
„Sie waren doch eben noch hier, wie kann das sein dass sie innerhalb einer Sekunde verschwunden sind?“
„Appariert vielleicht?“, kam es dummerweise von Sirius.
Sicher doch du Sumpfnase weil sie das ja so perfekt mit achtzehn Monaten beherrschen und das sogar lautlos“, giftete James.
„James warte einen Moment!“, sagte Regulus beschwichtigend als er seine Augen schloss.

Doch James war schon im Haus um die Arbeiter nach den beiden Ausreißern zu fragen, doch wen er auch fragte, sie schüttelten nur verneinend den Kopf, denn keiner der dort arbeiteten hatte auch nur einen der Zwillinge gesehen.


*


„Harry mein kleiner Elf ich bin es Reg, wo seit ihr?“, sendete er seine Gedanken aus.“
„Heny un mi su CéCe“, hörte er.
„Weißt du wo Céleste ist, Krümmel?“
„CéCe nid flieg, aua mags un nu heia.“
„In Ordnung höre mir zu, sage mir oder zeige mir wo ihr seit, wir kommen zu euch und wir werden Céleste dann helfen.“
Regulus sah einen Heizungsraum und lächelte.
„Danke Krümmel wir sind gleich bei euch“, versicherte er und schloss seinen Geist.

„Sie sind im Heizungskeller!“, sagte er zu den Wartenden und schon waren sie unterwegs nach unten.
„Daddy bitte, CéCe tann nit flieg mags aua heia.“
„Schon gut Sunny wir helfen ihr da heraus“, versprach er leise und umarmte seine Zwillinge.
Er legte seinen Zauberstab auf seine Handfläche und schon leuchtete die Spitze und zeigte zum Kamin.

„Lebt sie noch?“, fragte er Regulus so leise das es die Kinder nicht mitbekamen.
„Ja sie hat Prellungen und einen Beinbruch nichts wirklich Lebensbedrohliches“, gab er zurück.
James seufzte erleichtert auf und der Schwarzhaarige lächelte ihm wissend zu.
Das wäre in einem Chaos versunken wenn die Katze der Zwillinge es nicht überleben würde ...

„Nehmt bitte die Zwillinge mit vor die Tür wir müssen ein Loch in den Kamin sprengen“, sagte James.
Sirius und Liam nahmen je einen der Jungen hoch und warteten vor der Tür.
Ein Krachen und Staub flog auf, dann konnten sie die Katze aus ihrem unfreiwilligen Gefängnis befreien.
„Jetzt hast du deine sieben Leben aber mehr als verbraucht meine Schöne“, sagte James und hob sie vorsichtig heraus, dann gab er sie an Regulus um sie versorgen zu lassen.
Er heilte ihren Bruch und untersuchte sie noch einmal eingehend.
In der Zeit hatte James den Kamin wieder hergestellt.
„Daddy ..., CéCe ok?“, kam es vom oberen Teil der Treppe von seinen Kleinen.
„Ja ihr geht es gut, sie braucht nur ein wenig Ruhe und Pflege dann ist sie bald wieder die Alte.“
Regulus hatte eine Transportbox herbeigezaubert und die schlafende Katze hineingelegt, ließ die Kleinen hineinsehen und ihren Schmusetiger streicheln.
Die Beiden strahlten ihn an.
„Det dud, mags heia“, bestätigte Harry.
„Ja ihr geht es gut“, sagte sein Vater nahm ihn auf den Arm und lief mit den anderen nach oben.
Dort sprach er kurz mit dem Bauleiter ging mit ihm und den anderen noch einmal durch das Haus.
Sie besprachen noch einige Details mit ihm bevor sie zurück disapparierten ...


***


Weihnachten war für die Zwillinge ein kleines Abenteuer gewesen.
Mit einem Eifer hatten sie ihre Geschenke ausgepackt und mit großen Augen die Lichter des Weihnachtsbaumes bestaunt.
An diesem Abend waren die Kleinen erschlagen und völlig übermüdet in den Schlaf gefallen und in ihrem Zimmer ab diesem Tag konnte man einen magischen kleinen Welpen und eine Katze vereint in einem Körbchen schlafend vorfinden, denn auch der Berner Sennenhund Eric war nicht vergessen worden und hatte zu Weihnachten ein Neues Hundekörbchen bekommen.
Celeste hatte einen Neuen Kratzbaum und Abenteuerpfad bekommen der sich nun über 2 Kinderzimmer erstreckte.


***


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson