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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Die Weissagung des Merlin

von Balu2008

Kapitel 50


Die Weissagung des Merlin


Es waren vier Tage nach Voldemorts Tod vergangen ...
James, Lily, Remus, Peter, Sirius, Regulus, Janina, Tina und Isa saßen in der Nähe des Kamins im Salon am großen Tisch um den 20 bequeme Stühle standen.

Molly, Arthur, Alice und Frank waren mit ihren Kindern da und diese spielten mit Henry und Harry vor dem Kamin mit Bauklötzchen und Autos.
Ginny das jüngste Kind und einzige Mädchen der Familie Weasley, die erst sechs Monate alt war, lag friedlich schlafend im Kinderwagen.

James Eltern, Molly, Arthur, Alice, Frank, Patrick und Laureen saßen am kleinen Tisch in der bequemen Couchgarnitur und tranken Tee.
Sie warteten auf König Raymond, Königin Lucille und ihren dreijährigen Sohn Prinz Darius Duval.
Sie besaßen ein Königreich auf der nördlichen Seite Katharas, welches in Flamethale direkt am Meer lag.
Es war nicht weniger klein als das der Potters welche ihr Königreich in Enkilah besaßen.
Dieser Tag war etwas ganz besonderes im Elfenreich.
Denn es war das Mondfederfest, “Durus Feathermoon”, wie es die Elfen nennen und alle Elfen und ihre Freunde würden sich heute Abend in Kathara zusammenfinden um dieses gemeinsam zu feiern ...

Die jungen Leute unterhielten sich angeregt ...

„Was mich brennend interessieren würde Reg, wieso hat Harry so großes Vertrauen zu dir? Es kommt mir so vor als würde er dich kennen“, fragte James.
„Harry und ich na ja ..., wir sind Seelenbrüder“, klärte er die Anderen auf.

„Ich wusste es auch erst nicht dass er es ist, ich spürte nur immer das mir etwas fehlte, doch ich dachte dass es nur Sirius wäre, den ich so sehr vermisste.
Als ich Harry aber dann in Godrics Hollow das erste Mal vor mir sah, nicht nur in der Zeitung meine ich, fühlte ich mich sofort mit ihm verbunden.
Ich sah dann das Zeichen unseres Bundes bei ihm auf seiner Schulter und wusste es ...“
„Du hast das Gleiche wie Harry, ihr seit wirklich ..., Seelenbrüder, wie Sirius und ich?“, fragte James.
„Ja das sind wir!“, gab der jüngste Black zu.
Er legte seine linke Schulter frei und eine kleine Tätowierung in Form eines Baumes kam zum Vorschein.

Der Lebensbaum Katharas“, staunten James und Sirius.
„Dann sind wir nun vier mit zwei von drei Zeichen“, sagte James.
James und Sirius zogen ihre Pullis ein wenig von ihren Schultern um Regulus ihre Tätowierung einen Ring zu zeigen.
„Der Ring der Elfen“, kam es nun von Regulus.
„Ja fehlt nur noch ...“, fing James an.
„Die Blume der Seelen“, unterbrachen ihn Sirius und Regulus.

„Aber Leute mal wirklich, der Ring der Elfen ist eine ...“, fing Janina an und wurde von neuem Besuch den Pinea gerade herein brachte abgelenkt.
Alle Anwesenden sahen zur Tür in der nun Raymond, Lucille und ihr kleiner dreijähriger Sohn Darius erschienen waren.

„Raymond, Lucille, das freut mich aber, das ihr den Weg hierher nicht gescheut habt.
„Hallo Darius du bist aber groß geworden“, kam Liam auf die kleine Familie zu und umarmte sie herzlich.
Der Kleine lächelte und verbeugte sich höflich und seine wunderschönen rehbraunen Augen strahlten.
Sie begrüßten auch die anderen einige Nettigkeiten wurden ausgetauscht und James stellte voller Stolz seine Zwillinge vor.
Die beiden hatten sie sofort in ihr Herz geschlossen, besonders Harry mit seiner offenen unverblümten Art zog sie wie magisch an.
Er verhielt sich den Dreien Gegenüber nach einer kleinen Weile als würde er sie schon immer kennen.

„Das wird ein lustiger Abend in Kathara werden“, grinste James.
„Besonders für Dad und Raymond“, kicherte Janina.
„Das habe ich gehört ihr missratenen Ableger!“, feixte Liam.
„Ich nicht!“, grinste Raymond.

Was die jungen Leute zum Lachen brachte.

Möchtet ihr einen Tee ...?“, fragte Liam, als sie sich gesetzt hatten.
„Da sagen wir nicht nein“, erwiderte sein Gegenüber.
Sie schauten den Kindern zu, zu denen sich auch Darius gesetzt hatte und mitspielte.


**


In diesem Moment erschien ein helles Licht über ihnen.


*


„Lorsque le temps est venu d'être sept compagnons à trouver leur chemin!“
„Wenn die Zeit gekommen ist, werden sich sieben Weggefährten gegenüberstehen!“, sagte Regulus unvermittelt.

„Unis par les dieux Katharas, Diundril, Cayuga, Arminas und Rimona!“
„Vereint durch die Götter Katharas, Diundril, Cayuga, Arminas und Rimona!“, sagte James.

„Réunis dans l'amour.“
„Gemeinsam in Liebe verbunden!“, sagte Harry.

„A la fin du jour!“
„Bis zum Ende aller Tage“, sagte Darius.

„Allons-nous tenir ensemble!“
„Werden wir fest zusammenhalten!“, sagte Sirius.

„Au-delà des limites de temps à l'éternité!“
„Jenseits der Grenzen der Zeit zur Ewigkeit!“, sagte Janina.

„Amis pour la vie dans l'amour et la fidélité ensemble pour toujours! »
„Freunde fürs Leben in Liebe und Treue für immer vereint!“, sagte Remus.


Sprachen sie in ihrer elfischen Ursprache.


**


Als die Worte verklungen waren, erschien ein goldenes Licht und erhellte den Raum und eine alte und eindrucksvolle Stimme war zu hören:

°*

„Die Zeit wird kommen ... Da sechs auserwählte unseres Volkes die drei Zeichen Katharas tragen werden und mit einem ihrer besten Freunde die Worte unserer Urväter zusammengefügt haben werden.

Zwei Seelengefährten von reinem Geblüt wurden wieder geboren und durch eine unendliche Liebe in Ewigkeit vereint, werden euch führen.

Zwei Seelenbrüder in Treue, Mut und Stärke vereint und durch die Liebe und den Kampf für die Schwachen zu einem geworden, werden euch beschützen mit ihrem Leben.

Zwei Weggefährten durch einen Krieg getrennt und durch die Liebe eines der wiedergeborenen wieder vereint, werden eure Wunden Heilen und euch vor allem anderen Schaden bewahren.

Bereitet euch vor ihr Ruhmreichen sieben und seit bereit den Weg unserer Ahnen zu beschreiten, sobald die Sonne Katharas sich verdunkeln wird und diese Dunkelheit wird drei Tage anhalten.

Wenn sich Kassiopeia und Perseus vereinen, werdet ihr euren Weg finden.
Gemeinsam in Stärke, Willenskraft und Treue vereint, werdet ihr im Angesicht der Erde wandeln, um den, „Ring der Elfen“, wiederzufinden.

Ziehet in Frieden, Helden des Waldes, des Wassers, der Erde und des Feuers, die Götter Katharas, werden euch leiten ...“

So wie es gekommen war verschwand das Helle Licht und es war Still im Raum geworden.


°*


***


Bis ... „Was bei Merlins Silberhaar war das und wer sind Kassiopeia und Perseus?“, Sirius als Erster die Stille brach.
„Mensch Tatze du unwissender Torfkopf.
Das sind Sternbilder und bevor du fragst, sie werden erst in ..., äähhmm ..., fünfzehn Jahren wieder zusammen kommen“, schulmeisterte sein bester Freund ihn arrogant.

„Denn nur alle ..., hm“, er dachte kurz nach, „na ja ungefähr alle tausend Jahre ergibt sich diese Konstellation, dass Kathara eine Sonnenfinsternis hat und diese beiden Sternbilder zusammen kommen.“
„Das ist ja schön und gut Professor James Potter, aber was hat das mit uns zu tun?“, fragte Sirius, der immer noch keinen Plan hatte, was dies sollte.

„Merlin hilf ..., du Schaf! Die Prophezeiung Katharas vielleicht?“
„Die kenne ich nicht!“, sagte Sirius missmutig.
„Du kanntest doch meine Eltern und auf solche Sachen haben sie nie wert gelegt.“

„Äähh ja ..., stimmt, auch wieder wahr. Entschuldige hatte ich nicht daran gedacht“, sagte James unschuldig blickend.
Sirius grinste ihn an.

„Äähhmm Krone ..., ist dir eigentlich schon wieder mal aufgefallen, dass wir wieder die Arschkarte gezogen haben?“, fragte Sirius todernst und schaute ihn mit großen Hundeaugen an.
Einen Moment war es so still im Raum ..., bis Harry es war der die Stille brach.
„Un peu, (ein wenig)“, sagte er unschuldig.

Alle sahen ihn mehr als verblüfft an, doch dann brach es aus Sirius und James heraus.
Sie wieherten vor lachen und lagen sich die Bäuche haltend mit Lachtränen im Gesicht auf dem Boden.

„Scheiße Jamsie ganz dein Sohn“, brachte Sirius mühsam hervor.
Als er auch schon in sein bellendes Lachen verfiel.
„Hast du was anderes erwartet“, japste James zurück und konnte selbst nicht mehr an sich halten.

„Gütiger Himmel, Sirius, James wie alt seit ihr?“, fragte seine Mutter kopfschüttelnd.
„Das müsstest du ja wohl am besten wissen!“, quietschte James der immer noch nicht aufhören konnte sich abzulachen.
Was Sirius nun auch wieder komisch fand und sich weiter kringelte vor lachen.
„Dein Sohn Liam!“, seufzte sie ergebend.
„Dann wollen wir nur einmal hoffen, das Henry und Harry mehr von ihrer Mutter geerbt haben“, sagte Liam trocken.

„Mi nit, Daddy mi!“, kam es prompt von Harry.
„Das glaube ich dir aufs Wort Sunshine!“, sagte er lachend.
Was nun auch die anderen zum Lachen brachte.

James und Sirius konnten nicht mehr, wischten sich zum wiederholten Male über die tränenden Augen und japsten hochrot im Gesicht nach Luft.

Harry lächelte alle an und brachte somit wieder einmal alle Herzen um sich herum zum Schmelzen.

„Na komm her du kleiner Strolch“, sagte Liam zärtlich.
Was der Kleine sich nicht zweimal sagen ließ und ihm in die ausgestreckten Arme rannte. Er setzte ihn auf seinen Schoss und große grüne Smaragde strahlten ihn an ...


*


Eine knappe Stunde später traten alle durch ein beschworenes Tor nach Kathara.
Sie trugen nun die festliche Gewandung des Elfenreiches.
Es wurde ein berauschendes Fest in Kathara und bis in die frühen Morgenstunden trank man Elfenwein, tanzte und sang die alten Lieder ihrer Vorfahren.
Die von Liebe, Krieg, Schmerz und der Ewigkeit erzählten.

Die Alten saßen am Mondfeuer und erzählten den Jungen Geschichten ...
Besonders eine Geschichte die etwas ganz Besonderes und schon legendär im Elfenreich war.

„Sie erzählten von dem kleinen Waldelfen Godric, der zum Waisenjungen geworden war und jahrelang alleine unter den Tieren lebte ...“


***


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