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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Die Krankenpflege der Zwillinge und Grillpartyvorbereitungen

von Balu2008

Kapitel 30


Die Krankenpflege der Zwillinge und Grillpartyvorbereitungen


„James, Lily, Remus, Tina seit ihr schon auf?“, rief eine bekannte Stimme aus dem Wohnzimmer.
„Siri wir sind in der Küche“, rief Lily leiser zurück.
Kurz darauf tauchte der Genannte in der Küche auf.
„Guten Morgen ihr Beiden“, begrüßte er die Frauen, umarmte sie, küsste sie auf die Wange und setzte sich an den Tisch.
„Wo sind eure Männer, schlafen sie etwa noch? Wir müssen in einer halben Stunde los.“
„Nein sie bringen die Zwillinge ins Bett, wir wurden schon um kurz nach Fünf aus dem Bett geworfen, als der Alarm im Kinderzimmer los ging. Die Beiden haben eine Schwere Allergische Reaktion, mit Fieber und allem anderen“, seufzte sie.
„Aber ihr habt hier doch kein Flussfarn, wie sollten sie denn dann ...“, Sirius brach ab, seine Augen wurden Unterteller Groß und seine Hand wanderte vor seinen Mund.
„NEIN ..., das kann doch nicht ..., sag das es ein Witz ist Lily“, keuchte er.
„Nein Sirius, es ist keiner“, behaarte sie fest.
„Die jungen Panther sind Harry und Henry gewesen und die Hauselfenzwillinge Alatar und Balin!“
„Ja unsere Zwillinge sind Zeitreisenden, aber wie weit sie jetzt schon in der Zeit hin und her springen können wissen wir nicht.“
„Oh Merlin ..., also hatte Harry eine Vision und die Vier sind dann in die Zeit gesprungen kurz bevor es geschah und da ihre Magie zu Unausgebildet ist für einen Kampf und das Abwenden, haben sie mit ihren Mitteln die sie haben eine ganze Zauberersiedlung gerettet.“
Lily stellte ihm einen Becher Kaffee vor und einen Teller mit Drei Brötchen, worauf sie Wurst und Käse gelegt hatten, dann setzte sie sich.
Sie wusste wenn er aus dem Gleichgewicht geraten war, musste er essen, das war auch schon in Hogwarts immer so gewesen.
„Ja, das denken wir auch!“

„Ah Tatze mein bester Freund und Seelenbruder, wie ich sehe, hat Lily dir schon die Neuesten Ereignisse berichtet“, lächelte James.
„Unglaublich, Zeitreisende“, kam zwischen zwei Bissen hervor. „Hallo Moony, hallo Tina, na schon im neuen Heim eingelebt?“, grinste er.
„Ja klar, weil wir ja auch schon so lange hier sind“, grinste die Beiden zurück.
„Aber wer würde sich hier wohl nicht wohl fühlen?“, freute sich Remus.
„Ja hast Recht, Alter Freund.“
„Pfff ..., du bist Älter als ich Tatze, ich bin nicht Alt, denn ich fühle mich gerade wie Neu Geboren“, lächelte er und zeigte Sirius eine Lange Nase.
Was den Älteren ein wenig verdutzt schauen, die Mädels kichern und die Jungen lachen ließen.
„Boah eh Krone, du bist mein Bruder, du musst zu mir halten und nicht mich auslachen“, motzte er und verschränkte beleidigt schauend die Arme vor der Brust.
„Nee Tatze, das bade mal ganz alleine aus, ich mache mich heute nicht auch zum Affen, das hatten wir erst“, grinste er.
„Kommt schon Leute wir müssen so langsam los, sonst reißt Liam und Patrick uns Beiden wieder den Hintern auf wenn wir nur Fünf Minuten später kommen“, lachte James.
Er ging in die Garderobe holte die Drei Umhänge, da auch Remus der ein Psychologiestudium hinter sich hatte und nun als Psychologe meist für Kriegsopfer, misshandelte Kinder, Waisen seine Praxis in der Winkelgasse hatte, auch seine Arbeitszeit fing um 8.30 Uhr an.
Tina hatte diese Woche keinen Dienst mehr, so blieb sie natürlich bei Lily, um ihr bei den Vorbereitungen für das Morgige Grillfest zu helfen.
Sie hatte ja quasi auch ihr Heim mit verloren, da sie die Letzten Monate mit Remus zusammen in seinem Haus gelebt hatte, auch wenn sie bei ihren Eltern immer noch ihr Zimmer besaß.
„Ach ja Lils, ich soll dir von Isa ausrichten, das sie direkt nach der Arbeit um kurz nach Zwei mit Susi hier sein wird, um euch zu helfen. Janina kommt etwas später, sie muss heute länger arbeiten“, sagte Sirius, dann verabschiedeten sich die Männer mit einem Liebevollen Kuss von ihren Frauen, Sirius mit einer warmen Umarmung und für jede einen Kuss auf die Wangen und flohten zur Arbeit.

„Ich schau nochmal nach den Zwillingen und hole die Jacken für Alatar und Balin, Kreacher wird sie jeden Moment abholen“, lächelte sie den Hauselfenzwillingen zu, die in einer Ecke saßen und mit ein paar Autos spielten.
„Na dann werde ich den Beiden Kleinen schon einmal die Händchen und Gesichtchen waschen“, lächelte Tina.
„Kommt ihr Süßen ich bringe euch ins Badezimmer.“
Sofort streckten sich die Ärmchen der Zwillinge ihr entgegen und sie ließen sich ins Bad zum waschen bringen.
Kaum war sie wieder da kam auch Lily mit den Windjäckchen der Kleinen, zog sie ihnen an und schon hörten sie Kreacher rufen.
„Miss Potter, Misses Cornelly schön sie gesund wieder zu sehen. Kreacher ist gekommen um die Zwillinge abzuholen.“
Tief verbeugte er sich und dann sah er zu den Zwillingen, die ihm mit strahlenden Augen entgegen sahen.
„Master“, begrüßten sie den Alten Hauself und verbeugten sich ehrfürchtig vor ihm.
„Ihr sollt mich nicht immer Master nennen ihr Grünschnäbel, hebt euch das für eure Herrschaft auf“, lächelte er die Beiden Babys an.
„Nid Hesaf, Al un Ba da Faly, wi Babys su Mummy un Daddy“, erklärte sie dem verdutzten Kreacher und zeigten auf Lily.
„Genau meine Süßen ihr seit Zwei Freie Elfen und unsere Babys,wie Harry und Henry, denn wir sind eine Familie“, lächelte sie die Kleinen liebevoll an, dann nahm sie sie auf den Arm und küsste sie zärtlich auf die Wange.
„Nun aber los ihr Beiden Schlingel, habt Spaß und lernt was schönes, wir sehen uns heute Abend wieder.“
„Al un Ba Mummy und Daddy lieb“, sagten sie synchron und ließen sich von Kreacher an die Hand nehmen.
„Wir euch auch“, schon waren die Drei mit einem Plopp verschwunden.

„Ach die Beiden sind wirklich süß, genau wie Henry und Harry. Weißt du wenn ich eure Jungen sehe kommt die Sehnsucht in mir hoch, auch so etwas Süßen zu bekommen. Aber du kennst ja Remus, zum Ersten sagte er immer, dass er auf keinen Fall zulassen würde das unser Kind unehelich geboren werden würden und Zweitens: Tina du weißt genau, dass ich ein Wer bin, so etwas will ich unserem Kind nicht antun“, seufzte Tina.
„Ach komm schon Tina, ich Liebe meine Vier Jungen wirklich, das weißt du und ich würde keines missen wollen, auch wenn Alatar und Balin auf diese ganz besondere Art und Weise zu uns gekommen sind. Doch sei froh, dass du noch eine Weile tun und lassen kannst was du willst, tobe dich aus und hau solange es dauert so richtig auf die Pauke, glaub mir, wenn du irgendwann dein erstes Baby bekommen hast, wirst du sehen, dass deine Zeit sehr knapp bemessen ist“, lachte sie.
„Eins weiß ich aber ganz genau, gib Remus die Zeit die er braucht sich an den Gedanken eine Familie gründen zu können zu gewöhnen. Du kannst mir ruhig glauben, sobald er dir einen Heiratsantrag gemacht hat und ihr geheiratet hab, wird ein Kind auch bald kein Problem mehr für ihn sein.“
„Ok, ok ich habe es verstanden, ich werde warten“, grinste sie breit und ihre Augen fingen an unglaublich hell zu leuchten.
„Ja, ja unsere Männer sind schon etwas ganz Besonderes, Einmaliges, James ließt mir jeden Wunsch von den Augen ab“, seufzte Lily.
„Ja etwas sehr Besonderes, Remus ist genauso, sanft, zärtlich, Fürsorglich und einfühlsam“, lächelte Tina.
„Boah Tina, lass sie das nur nicht hören, sonst werden sie noch Eitel und ihr Ego läßt ihren Kopf noch mehr anschwellen.“
„Kennst mich doch“, lachte sie nun wirklich los, den Gedanken bildlich vor ihrem Inneren Auge, wie die Beiden mit riesigen Kürbis großen Köpfen herum laufen würden.
„Ja eben, deswegen“, lachte auch Lily, als sie sich etwas beruhigt hatte fragte sie: „Magst du noch einen Kaffee?“
„Ja gerne Liebes“, stimmte sie zu.

*

So verging der Morgen ruhig und gemütlich, die Zwillinge schliefen tief und fest, jedes Mal wenn Lily nach ihnen sah. So kochte sie für die Kleinen eine kräftigende Hühnersuppe mit Tiernudeln und kräftespendendem Gemüse, dazu backte sie ein weißes Brot, als alles fertig war, hörte sie auch oben die Zwillinge miteinander reden.
So deckten die Frauen den Tisch und gingen dann nach oben um die Zwillinge noch einmal in ein Heilendes Kräuterbad zu stecken. Die Tränke standen schon in der Küche bereit, ihr Fieber war noch einmal gefallen und der Ausschlag ging auch stetig zurück. Lily tupfte mit dem Naturschwamm und der Giftgrünen Paste ihre Beiden noch einmal sorgfältig ab.
Schnell waren die Kleinen fertig, abgetrocknet und in neue warme Kleidung gesteckt worden, dann nahm jede einen Zwilling auf den Arm und brachte sie in die Küche.
Die Jungen sprachen nicht viel, ließen sich ohne Murren ihre Tränke geben und aßen jeder einen Teller Suppe und ein Stück weißes warmes Brot. Doch einen Nachttisch verweigerten Beide und waren auch sehr schnell wieder auf dem Schoss ihrer Mutter und Patentante eingeschlafen.
So trugen sie die Kinder zurück, mit einem Schlenker ihres Zauberstabs war das Bett neu überzogen und sie legten sie hinein.
Liebevoll deckte sie sie zu, strich ihnen vorsichtig über die geröteten Wangen, dann küsste sie Beide auf die Wange und ging mit Tina zurück nach unten.

„Na dann komm, lass uns im Garten die Dekoration anbringen“, sagte Lily.
„Ok Liebes, fangen wir an“, sagte sie fröhlich und schon liefen Beide beschwingt in den Garten.

Schnell waren sie an Gartenhaus angekommen und holten Kistenweise Außendekoration und Gartenmöbel heraus.
So taten sie die nächsten Zwei Stunden nichts anderes als Fackeln, Schirme, Liegen, Kleine Tische, Stühle, Tische und Bänke aufzustellen, Girlanden aufzuhängen,, Schleifen und Bänder an Büsche und Bäume zu hängen. Sie verzauberten den Garten so, dass Bunte Schmetterlinge, Vögel, sowie Marienkäfer, Bienen und Feen von Blume zu Blume, Busch zu Busch, Baum zu Baum flogen. Dies hatten sie besonders für die Kinder erschaffen, da sie wussten wie gerne sie alle diesen zuschauten und ihnen hinterher rannten.

„So ...“, sagte Lily fröhlich: „Ich denke so können wir es lassen.“
„Ja finde ich auch und die Beiden Grills können die Jungs Morgen alleine aufstellen.“
Unbekümmert kichernd gingen sie zurück ins Haus und kamen gerade rechtzeitig, um den Kamin rauschen zu hören, als Charissa und Susi schon lachend auf sie zukamen und sie erst einmal herzlich begrüßten.
"Lils Liebes, Tina Süße sagt mal, wie geht es den Zwillingen? Siri und James haben uns heute beim Mittagessen davon erzählt was die Vier Zwillinge getan haben und das Harry und Henry vom Flussfarn eine Schwere Allergie bekommen haben“, wollten die Freundinnen sofort wissen.
„Geht so, sie schlafen die Meiste Zeit und müssen noch einige Medikamente nehmen, ich wollte sowieso gerade hoch, um nach ihnen zu sehen“, sagte Lily und ging die Treppe hinauf, worauf Isa und Su ihr folgten.
„Ich decke schon einmal den Tisch und koche Tee“, schlug Tina vor und bekam von ihren Freundinnen ein zustimmendes Nicken.

Die Zwillinge schliefen immer noch, doch als Lily ihnen die feuchtglänzenden Haare aus der Stirn strich bemerkte sie, dass ihr Fieber wieder etwas angestiegen war.
Sie wedelte Drei mal mit ihrem Zauberstab und die Jungen waren gewaschen, in neue Schlafanzüge gepackt, das Bett war frisch überzogen, ohne dass die Beiden Jungen es mitbekommen hatten und weiter schliefen. Sie konnte ihnen erst am Abend ihre Medikamente noch einmal geben und hoffte, dass es ihnen Morgen dann wieder gut gehen würde.
So deutete sie ihren Beiden Freundinnen an, leise wieder nach unten zu gehen.

„Lils Liebes du siehst müde aus, mach dir nicht so viele Gedanken, du wirst sehen Morgen sieht es schon wieder besser aus“, sagte Isa leise und zog ihre Beste Freundin liebevoll in den Arm.
Lily seufzte kurz auf: „Ich weiß, doch sie haben für viele Hexen und Zauberer gutes getan und nun müssen sie noch dafür leiden.“
„Ich weiß Liebes, aber sie sind stark zusammen und werden ihren Weg nicht alleine gehen müssen, außerdem haben sie doch auch uns, ihre Familie und unsere und ihre Freunde. Glaub mir, wenn sie Älter werden wirst du dir ab und an wünschen sie wären nicht ganz so beliebt, weil dein Haus nie mehr leer sein wird“, lächelte sie.
„Jaaa ..., du hast bestimmt recht“, gab sie lächelnd zu.

Als sie in die Küche traten, war ihr Trübsinn wie weg geblasen und sie lächelten Tina an, welche schon am gedeckten Tisch saß und auf sie wartete.
So setzten sie sich dazu und tranken lachend und schwatzend ihren Tee.
Danach packten sie alle mit an und bereiteten verschiedene Salate, einige Dips, scharfe und süße Grillsoßen und Rohkostplatten vor.
Alles wurde unter Stasis gesetzt und in der Vorratskammer verstaut.

Es war früher Abend geworden ...

Kurz danach hörten sie auch schon das Rauschen im Kamin, wo James, Remus, Sirius, Janina und Peter heraus kamen.
„Liebling wir sind da und haben Peter, Sirius und Janina mitgebracht“, hörte man James Stimme aus dem Wohnzimmer herüber hallen.
„Wir sind alle in der Küche Schatz“, erwiderte Lily und schon wurden alle in eine innige Umarmung ihrer Liebsten gezogen und mit einem sanften Kuss begrüßt.

Danach begrüßten sich auch die Anderen Freunde und sie setzten sich gemeinsam an den Tisch um einen weiteren Tee zu trinken.

„Wie geht es unseren Babys?“, wollte James nun wissen, nachdem er still seinen Tee entgegen genommen hatte leise.
„Am Nachmittag setzte ihr Fieber wieder ein, ich werde ihnen später noch einmal ein Kräuterbad einlassen und ihnen ihre kompletten Tränke geben müssen. Doch ich hoffe, dass es ihnen dadurch Morgen wieder besser gehen wird.“
„Ich werde dann erst mal nach ihnen sehen“, bestimmte er, stellte seine Teetasse wieder auf den Tisch und schenkte seiner Liebsten ein aufmunterndes Lächeln und einen Kuss auf den Mund.
„Tu das ich komme auch gleich nach“, erwiderte sie.
Leise stieg er die Treppe hinauf und lugte durch die angelehnte Tür, nur um seine Söhne schniefend in Harrys Bett zu finden, wo sie sich eng aneinander gekuschelt hatten.
„He ihr Süßen nicht weinen, Daddy ist ja jetzt da“, flüsterte er leise und nahm seine Zwillinge liebevoll in seine Arme.
„Dut aba we“, heulten nun Beide richtig los und legten ihre Kleinen Händchen an ihre Stirn.
„Sch ..., sch ..., nicht weinen, Mummy kommt gleich und lässt euch ein schönes warmes Kräuterbad ein und gibt euch ein paar Tränke, dann geht es euch schnell wieder gut und ihr könnt noch ein leichtes Abendessen essen.“
„Mags nid est“, fiepte Harry heiser.
„Mags au nid est dehn“, stimmte Henry genauso heiser zu.
„Wir werden sehen, wie ihr nach eurem Bad darüber denkt“, lächelte er lieb seine Kleinen an und strich ihnen weiter beruhigend über den Rücken.

So fand Lily ihre Drei Männer in einer liebevollen Umarmung, sie lächelte liebevoll und ging sofort ins Badezimmer und ließ das Badewasser ein.
Als sie wieder heraus kam, hatte sie ein Tablett mit einigen Tränken dabei.

„So ihr Süßen, Mummy hat euch eure Tränke mitgebracht, danach bringen euch Daddy und ich in die Badewanne.“
„Ok“, echoten Beide und kuschelten sich näher an ihren Daddy, als Lily ihnen nacheinander die Tränke gab.
„So nun gehen wir erst einmal Abendessen“, sagte James als die Kinder aus der Badewanne waren und wieder in warme Schlafanzüge gepackt worden waren.

„Ach da seit ihr ja endlich ihr Süßen“, kam es liebevoll von ihrer Tante Janina und schon hatte sie erst Henry auf dem Arm, küsste und knuddelte ihn sanft, gab ihn dann an Remus weiter und nahm Harry, dem sie dieselbe Liebkosung zukommen ließ.
Die anderen Anwesenden wussten es besser und strichen den Beiden nur leicht lächelnd über die Haare.
„So kommt, lasst uns etwas essen, damit unsere Kleinen etwas in den Magen bekommen, damit sie wieder in ihr Bett kommen.“
„Du hast recht Lily, die Kleinen sehen mehr als müde aus“, stimmte Janina zu und alle nickten zustimmend.

Die Zwillinge aßen nicht wirklich viel nur ein halbes Brot leichter Hühnerbrust und ein kleines Stückchen Apfel dazu, danach quengelten sie nur noch müde herum.
Lily und James aßen schnell ihr Abendbrot, dann nahm James, Harry und Lily, Henry
und hielt sie noch ein wenig auf ihrem Schoss, strichen ihnen sanft über den Rücken bis Beide wieder schliefen.
„Es hat die Beiden ziemlich schlimm erwischt“, seufzte Susi traurig auf die Zwillinge sehend.
„Ja beim letzten Mal war es nicht so arg“, klärte Lily auf.
„Komm Liebes wir bringen die Zwillinge nach oben und danach können wir noch ein wenig zusammen sitzen“, flüsterte James und sie nickte und stand auf, um ihm mit Harry nach oben zu folgen.

Später saßen sie noch bei einem Glas Wein eine Stunde zusammen, bis sich alle verabschiedeten, denn Morgen würde ein langer Tag werden.


***


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films