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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Das Erbe eines Potters und ein Winkelgassenshopping

von Balu2008

Kapitel 26


Das Erbe eines Potters und ein Winkelgassenshopping


Lily wartete an diesem Morgen voller Vorfreude auf ihre Freundinnen Jani und Tina, welche sich mit ihr zum Frühstück verabredet hatten. Vor wenigen Minuten waren James und Sirius zur Arbeit ins Zaubereiministerium aufgebrochen.
Lily, die Zwillinge und die Mädels würden später nach dem Frühstück einen Einkaufsmarathon in der Winkelgasse und vielleicht auch einen kurzen Abstecher nach Muggellondon machen. Sie hatte ihre Freundinnen gestern noch per Eule kontaktiert und die Beiden freuten sich genau so auf die Grillparty wie sie.

„Mummy ..., Nins un Ina da?, riefen die Zwillinge schon zum wiederholten Mal vom Garten aus ihre Mutter.
„Nein ihr Räuber, aber ich sage euch Bescheid wenn sie kommen“, schmunzelte sie, als endlich das Zischen des Kamins ihren Besuch ankündigte.
„Jungs kommt ihr, sie sind gerade angekommen.“
Man hörte ein lautes Jubeln und schon flogen zwei Wirbelwinde an ihr vorbei direkt in die Arme von Janina und Tina.
„Nins, Ina enich au da“, freuten sich die Beiden und strahlten ihre Tante und Patentanten regelrecht an.
„Hallo ihr Süßen, ja endlich sind wir da, wir haben euch vermisst“, lächelten sie und knuddelten die Beiden herzlich. Es dauerte eine ganze Weile bis die Zwillinge sich wieder auf ihre Füße stellen ließen und sie nun Lily begrüßen konnten.
„Lils Liebes ich freu mich richtig auf Samstag, endlich werden wieder einmal alle zusammen sein“, lächelte Tina.
„Die Idee kam nicht nur von mir auch von Molly wenn ich ehrlich sein soll“, lachte Lily und schenkte ihrer Freundin eine liebevolle Umarmung, bevor sie sich ihrer Schwägerin und Freundin zuwandte.
„Hi Jani Liebes, wie geht es dir?“, fragte sie.
„Hi Lils es geht so einigermaßen und ich weiß ganz genau warum du gerade am Samstag diesen Termin für eine Gartenparty angelegt hast. Du musst dir nicht immer solche Sorgen um mich machen, ich komme schon klar damit. Trotzdem danke ich im Stillen Merlin dafür, dass wir uns auf der ersten Zugfahrt nach Hogwarts angefreundet haben. Auch, dass du James nach sechs Jahren endlich eine Chance gegeben hast dir zu beweisen, dass er doch nicht so ein arroganter Schafskopf ist, wie du immer gedacht hast.
Vor allem Liebe ich dich nicht nur dafür, dass du immer für mich da warst und bist, gerade nachdem Reg auf einmal nicht mehr aufgetaucht ist. Sondern auch weil du ein wundervoller Mensch bist und immer du geblieben bist.
Dir habe ich noch nie etwas vormachen können, denn du wusstest immer wie es mir geht. Deshalb sage ich auch nicht, dass es nicht so ist und es immer noch schrecklich weh tut und ich trotz allem an der Hoffnung festhalten werde, dass er doch irgendwann wieder zurück kommt, nicht aufgeben werde“, schniefte sie nun und einige vereinzelten Tränen traten aus ihren Augen und Lily zog sie tröstend in ihre Arme.
„Ich weiß Liebes, das verlangt doch auch niemand von dir, du solltest nur ein wenig anfangen dein Leben wieder zu leben“, seufzte Lily traurig.

Sie hörten die tapsenden Schritte des Jüngsten Potterspross nicht, erst als sich sein Körper in ihr Sichtfeld schob und seine kleine Hand sich in die von Janina legte, sahen sie nach unten und blickte in zwei in Tränen schwimmende Smaragde.
„Harry was ...?, schniefte Janina.
„Du tauig, mud du nid, Egie tomms wida su Nins“, schniefte der Kleine und ließ sich von seiner verdutzten Tante in die Arme ziehen.
Sofort schlang er seine Ärmchen um ihren Hals und legte sein Köpfchen auf ihre Schulter. Sacht strich sie ihm die Tränchen von den Wangen und streichelte beruhigend seinen Rücken.
„Du hast gesehen dass Reg wiederkommt, nicht wahr mein Schatz?“, fragte sie leise.
„Ja i sed, in Bed, al wid wida dut“, bestätigte er.
„Harry weißt du wer Regie ist?“, fragte Lily leise, welche in ihrer ganzen Verblüffung nicht sofort verstehen konnte, was doch so offensichtlich war.
„Egie is Nuffel Bude, wei du dad nid, al sed in Bed un Egie sags tomms su Nins“, erklärte er fest.

„Du kannst ..., ich meine, du hast mit ihm geredet und er mit dir Harry Liebling, kann Henry ihn auch sehen und mit ihm reden“, wollte Lily sanft wissen.
„Ne Heny nid, nu i“, kam es von dem Jüngsten und er zeigte mit seinem kleinen Fingerchen auf seine Brust.
Er verstand den Rummel und das alles nicht wirklich, die Bilder welche in seinem Kopf zu entstehen schienen, die er sehen musste wenn er im Bett lag, sie ergaben für ihn keinen Sinn, in seinem jungen Alter verstand er nicht das dies sein Erbe war. Denn für ihn war seine Kleine Welt so wie sie war, mit allen die dazu gehörten, solange sie alle da und gesund waren, in Ordnung und er wollte jetzt unbedingt wieder zu seinem Bruder zurück.
So ließ Janina ihn wieder herunter küsste ihn liebevoll auf die Wange und ließ ihn gehen.
„Ich habe es immer gewusst“, lachte sie unter Tränen und ihre Augen strahlten wie seit Jahren nicht mehr.
„Nun ..., räusperte sich Tina nach einer Weile, das nenne ich mal eine wundervolle Vorhersehung“, sie schien nicht eine Sekunde an den Worten des Kleinen zu zweifeln.
„Öhm ...“, kam nur von Lily der es das erste Mal in ihrem Leben doch glatt die Sprache verschlagen hatte.
Konnte es sein, konnte es wirklich und wahrhaftig sein ..., dass Harry dieses Sehergen von welchem James ihr gesagt hatte, dass seine Grandma ihm immer von den Chroniken der Familie Potter erzählt hatte und dies seit so vielen Generationen nicht mehr aufgetreten war, wirklich und wahrhaftig geerbt hatte.

„Kommt Mädels, lasst uns endlich frühstücken gehen, ich habe einen Bärenhunger“, grinste Janina breit und zog die anderen Beiden so aus ihren Gedanken reißend hinter sich her in die gemütliche Küche, wo der Tisch schon reichlich gedeckt auf sie wartete. Als Lily rief, kamen die Zwillinge wieder vom Garten herein, doch bevor sie sich setzten konnten, hielt Lily sie zurück und begleitete sie erst einmal ins Badezimmer, um ihnen die Hände zu waschen, danach brachte sie sie zurück und setzte die Kleinen auf ihre Plätze.
So wurde erst einmal ein reichliches Frühstück eingenommen, bevor sie gemeinsam in die Winkelgasse teleportierten.


***


„Mummy tuk ma, Wau – Wau`s und CeCe`s“, riefen die Zwillinge im Chor als sie an
Thomas Tier und Tollhaus vorbei kamen und die Hundewelpen und Katzenkitten im Laden herumlaufen sahen.
„Ja ihr Süßen, die sind wirklich niedlich, genau wie ihr“, schmunzelte Lily.
„Aber lasst uns jetzt erst einmal einkaufen, wir wollen doch nachher noch ein Eis essen gehen.“
„Ok“, seufzten die Zwillinge, was alle zum lachen brachte und sie noch einen kurzen Abstecher zum Hexenhäuschen, wo die Winzlinge sich jeder eine Tüte mit verschiedenen Süßigkeiten voll machen durften. Natürlich mussten sie auch eine für Balin und Alatar zusammen stellen, denn schließlich gehörten die Beiden Hauselfenkinder ja auch zur Familie. Lily nahm die Tüte bezahlte sie und steckte sie verkleinert in ihre Jacke. Auf Zaubererkleidung hatten sie verzichtet, da sie ja noch nach Muggellondon wollten.
Stolz wie Oskar trugen die Zwillinge ihre Schätze zur Kasse, legten jeder ihre Galleone ab und strahlten den Verkäufer groß an, als dieser sie breit anlächelte, sie abrechnete und ihnen jedem noch das Restgeld und eine Zuckerfeder reichte.
Mit einem glücklichen Lächeln und einem: Dande Shön“, ließen sie sich von Janina und Tina an die Hand nehmen und winkten dem Verkäufer beim hinausgehen noch kurz zu.
„Süß die Beiden Potterzwillinge und vor allem so wohlerzogen“, hörte Lily beim hinausgehen den Verkäufer zu einer anderen Kundin sagen. So trat sie stolz und breit lächelnd aus dem Laden und ging mit den Anderen weiter.
„So Mädels, Jungs was meint ihr wo wir als nächsten hin müssen?“, fragte Janina.
„Wau – Wau`s, CeCe`s“, kam wie aus der Pistole geschossen von den Kleinen.
„In Ordnung Kinder, aber nur weil ich Eulenfutter und Katzenfutter holen muss.
Ihr dürft solange die Tiere streicheln, aber wir werden keinen Hund, Katze oder sonst welche Tiere kaufen, wir haben genug zu Hause“, beschwor sie ihre Kleinen.
„Is dut Mummy“, versprachen sie artig.
Tina und Janina kicherten leise und liefen mit den Jungen zum Tierladen. Eine Junge Verkäuferin begrüßte sie freundlich und während Lily ihre Besorgungen zusammen suchte, zeigte sie den Kindern die Kleinen Welpen und Kitten, ließ zu, dass die Kleinen mit den Tieren kuschelten und sie ganz behutsam streichelten.
Als Lily bezahlt hatte, ließen sie sich ohne zu murren wieder an die Hand nehme, um weitere Besorgungen zu machen.
Bei ihrem Metzger bestellte sie ein Spanferkel, Grillfleisch und Würste, sie zahlte und würde alles am Samstagmorgen geliefert bekommen. Die Zwillinge bekamen von dem netten Fleischermeister noch jeder ein Stück von ihrer Lieblingswurst dann ging es weiter zum Gemüse und Obststand.
Dort bestellte sie Salate, Tomaten, Paprika und noch einige andere Gemüse sowie eine ganze Menge an verschiedenem Obst.
Harry und Henry die mittlerweile ihre Wurst aufgegessen hatten, bekamen von der Magdfrau noch jeder eine Banane, die sie auch noch glücklich lächelnd auf aßen.
„Wenn das so weiter geht“, grinste Tina breit“, können wir die Kleinen nachher Heim rollen.“
„Nicht wirklich“, lachte Lily: “Bei den zwei Powerpäckchen setzt nichts an.“

So schlenderten sie weiter zum Bäcker wo Lily und die anderen erst einmal herzlich von Isabelle einer ihrer Besten Freundinnen seit der Ersten Muggelklasse und danach gemeinsam nach Hogwarts gingen, deren Eltern die Bäckerei gehörte, begrüßt wurden.
„Hallo Lily, Tina, Janina und ihr Zwei Harry und Henry was seit ihr Beiden groß geworden“, lächelte sie liebevoll und knuddelte die Winzlinge ausgiebig. „Schön euch mal wieder zu sehen, wie geht es euch?“, fragte sie.
„Hallo Isabelle, danke gut und dir und Tom“, fragte Lily.
„Ich kann nicht klagen“, lächelte sie verschmitzt, dann sprudelte es nur so aus ihr heraus. „Thomas hat mir endlich einen Heiratsantrag gemacht. Könnt ihr euch das vorstellen, nach über zehn Jahren traut er sich ganz formell bei meinen Eltern um meine Hand anzuhalten. Ihr wisst ja wie er ist, doch nun endlich hat er sich getraut, ich bin ganz Happy und im nächsten Frühjahr soll die Hochzeit sein. Also Mädels haltet euch schon mal einen Termin für mich frei, es wird der 17te April sein.“
„Oh Belle, das ist wundervoll, wir freuen uns so für dich, oder eher gesagt für euch beide“, lächelte Tina und Lily und Janina stimmten ihr freudig zu und umarmten die Freundin ein weiteres mal.
„Natürlich werden wir diesen Tag mit euch verbringen, oh Merlin ich freu mich so für euch“, freute sich Lily.
„Ja Belle, keine Angst wir kommen mit Mann, Frau, Kind und Kegel“, lachte Janina.
„Auf jeden Fall, he Mädels dann müssen wir aber noch shoppen gehen, ich habe nichts passendes anzuziehen“, seufzte Tina und Lily schenkte den drei Mädels einen freudigen Blick.
„Oh das wird super Kinder, was haltet ihr davon wenn wir uns Ende Januar zu einer ausgiebigen Shoppingtour nach Frankreich treffen. Ich wollte dort mein Brautkleid kaufen, die haben nun einmal die Besten Kleider“, schlug Belle vor.
„Das ist eine wundervolle Idee, aber wenn es möglich wäre, könnten wir es dann auf einen Samstag legen, denn dann ist James zu Hause und könnte sich um die Zwillinge kümmern und wir verbringen einen ausgiebigen Mädelstag“, fragte Lily.
„Natürlich gar keine Frage, nur musst du dann damit rechnen das wir am Abend eine ausgiebige Kneipentour starten“, lachte Belle. „Ich werde die Tage noch Isa, Alice und Susi aneulen und sie fragen ob sie mit uns gehen wollen“, lächelte Belle.
„Das werden sie, du kennst sie doch, die Drei werden sich so etwas doch nicht entgehen lassen“, lachte Tina.
„Dann ist ja die alte Clique wieder einmal vollständig vertreten“, schmunzelte Lily.
„Ach ja ..., bevor ich es vergesse, bei uns steigt am Samstag eine Grillparty, hättet ihr Zwei nicht auch Lust zu kommen, die Jungs würden sich bestimmt freuen Thomas wieder einmal zu sehen.“
„Ich werde heute Abend mit Tom darüber reden, ich eule dich dann Morgen Früh an und gebe dir Bescheid. Aber wir könnten erst am Abend um Sieben Uhr kommen, du weißt ja das wir die Läden Samstags bis Sechs Uhr offen haben.“
„Das macht doch nichts, da fängt es doch auch erst richtig an, es wäre schön wenn ihr kommen könntet. Nun aber zu meiner Bestellung“, grinste Lily und bestellte für Samstag Früh verschiedene Baguettes, Brötchen, Brot, Süße Teilchen und Kuchen.
Lily bezahlte und die Zwillinge bekamen noch jeder ein kleines Party Rosinenbrötchen, Belle wollte den Kleinen erst ein großes Rosinenbrötchen geben, doch Lily erklärte das sie schon von jedem Geschäft in dem sie waren einschließlich dem Süßwarenladen, etwas bekommen hatten und es sonst wirklich zuviel werden würde.
Nach ein paar Minuten waren alle auf dem Neusten Stand der Neuigkeiten und sie verabschiedeten sich herzlich voneinander.

„So meine Süßen nun werde ich euch ein kleines Eis spendieren“, bot Tina den Zwillingen an, welche sofort zu jubeln begannen.
So setzten sie sich vor die Eisdiele und tranken einen Kaffee und die Kleinen aßen jeder eine Kugel Eis mit Erdbeeren.

„Kommt lasst uns noch schnell zum hiesigen Supermarkt gehen, danach können wir ja bei mir zu Hause noch ein wenig zusammen sitzen, die Beiden Zwerge können ja kaum noch ihre Äuglein offen halten“, schlug Lily vor.
Ihr Vorschlag wurde von ihren Freundinnen sofort angenommen und keine Stunde später, lagen die Zwillinge in ihren Betten selig schlummernd und sie Drei gemütlich auf der Terrasse bei einem Glas Saft.


***


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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