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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Balin und Alatar und wie die Familie James Potter zu zwei Hauselfenkindern kam Part 1 - Zwei einsame Herzen

von Balu2008

Kapitel 22


Balin und Alatar und wie die Familie James Potter zu zwei Hauselfenkindern kam
Part 1 - Zwei einsame Herzen


„Mum, Dad, Jungs ..., wir sind wieder da~ha“, rief James kaum dass sie Beide das Anwesen seiner Eltern betreten hatten, was ihm von Lily nur ein Augenrollen einbrachte.
Doch nur ein Hauself kam ihnen entgegen und begrüßte sie freundlich: „Mr. James, Mrs. Lily wie schön, dass sie wieder da sind, ich hoffe ihre Reise war angenehm.
Die Herrschaften sind mit den Zwillingen und ihren Freunden zum Pavillon gegangen, sie dachten, sie kommen erst zum Nachmittagstee zurück.“
„Ja danke dir Pinella, es war wunderschön“, lächelte Lily. „Wir wollten unbedingt zurück zu unseren Kleinen, wir haben sie sehr vermisst.“
„Das kann ich mir vorstellen, die kleinen Prinzen sind aber auch allerliebst. Darf ich ihnen ihre Mitbringsel schon abnehmen und ins Wohnzimmer bringen?“
„Oh danke Pinella, das wäre lieb von dir“, lächelte Lily.
„Dann sollten wir uns jetzt langsam auf den Weg zu ihnen machen. Wir sehen und nachher wieder“, sagte James freundlich.

Der Hauself verbeugte sich tief, nahm die Pakete und Tüten, welche James wieder auf ihre normale Größe gezaubert hatte und ließ sie vor sich her in das naheliegende Wohnzimmer schweben.

„Na dann komm meine Schöne“, lachte James: „Lass uns einen ausgedehnten Spaziergang machen und zu unserer Familie gehen“, er legte liebevoll seinen Arm um seine Liebste und zog sie mit nach draußen.


***


Hand in Hand liefen die Zwillinge weiter zu der nun immer näher kommenden Baumformation und verschwanden flink zwischen den Bäumen. Wo sie auf eine kleine Lichtung traten und ein Nest aus Ästen, Moosen und Gräsern vor sich fanden. Kurz davor blieben sie stehen und sahen hinein. Mitten in einer kleinen Kuhle lagen zwei winzige ängstlich schauende identische Wesen. Sie waren nicht größer als eine Armlänge der Zwillinge.
Mit groĂźen Augen und langen spitzen Ohren an denen hellbraunen Haare sprossen sahen die im Nest sitzenden Wesen die beiden gleich aussehenden Jungen an. Einer hatte einen grĂĽnen und der Andere einen braunen Pullover, sowie schwarzen Latzhosen an und lagen eng zusammen gekauert in der Nestmitte.
Bis auf die Augenfarbe waren die Beiden völlig gleich, nur der Kleine im Braunen Pulli hatte braune und der im Grünen Pulli grüne Augen.

„Heny tuk ma Babys, nid Mummy un Daddy da“, flüsterte Klein Harry seinem Bruder zu.
„Au nid Omi un Opi, wi tauig“, merkte Klein Henry leise an.
„Det dut, det Baby su mi und Heny“, freute sich Harry und kniete sich nieder.
Er zog den oberen Winzling mit dem Grünen Pulli vorsichtig in seine Arme und lächelte ihn lieb an.
Im ersten Moment schrak das kleine Wesen zusammen, doch kurz darauf nachdem er ihn an seine Schulter gelegt hatte, schnüffelte der Winzling und Harry spürte einen kurzen Stich an seinem Hals, welcher aber sofort wieder verschwand. So sah Harry lächelnd zu seinem kleinen neuen Freund.

„All dut, Heny un I lieb su Babys, du mi su Omi un Opi deht“, bestimmte er.
„Tomm Heny nems au Baby, hopp, hopp, wil dehn“, bestimmte Harry.
So hob auch Henry den noch im Nest hockenden Winzling mit den Braunen Augen auf, ein kurzes SchnĂĽffeln des Winzlings und auch er spĂĽrte kurz darauf etwas an seinem Hals, das aber sofort wieder verschwand und folgte seinem Kleinen Bruder.

Schon von weitem hörten bald darauf die Erwachsenen im Pavillon, den jüngsten Potterchen rufen: „Omi, Opi tuk, Heny un I find Babys. Wil mi nems, su Mummy un Daddy.“

„Oh Jungs ..., was schleppt ihr jetzt schon wieder an“, schmunzelte Liam.
Er lief ihnen mit Sirius, Remus und Peter entgegen.
„Bei Merlins Bart, wo habt ihr die denn her? Das sind ja zwei Hauselfenkinder, wie alt die wohl sind“, staunte Sirius nicht schlecht, welcher als erster bei den Zwillingen angekommen war.
„Da find, Heny un I“, zeigte der Jüngste hinter sich.
Sirius folgte Harrys Blick und sah mit seinem geschulten Aurorenaugen am nahen Waldrand ein paar abgerissene Blumen liegen und niedergetrampeltes Gras. Doch sein tun wurde abgelenkt, als er Liam hörte.

„Später wenn Claire sie untersucht hat, können wir einen Zauber verwenden, dann werden wir sehen wie Alt und wann sie geboren worden sind. Aber ich schätze, sie sind nicht viel Älter als unsere Zwillinge. Wie es aussieht, haben die Elfen sich von sich aus entschieden und sich an die Familie meines Sohnes gebunden und dies gleich in doppelter Ausführung“, lächelte Liam sanft.
Bei den irritierten Blicken der Anderen zeigte er auf eine kleine aber identisch aussehende schon fast verheilte Bisswunde am Hals der Zwillinge.

„Kommt her ihr zwei Räuber, lasst uns zum Pavillon gehen, da kann Omi sie erst einmal kurz untersuchen, damit wir sicher gehen können dass es ihnen auch wirklich gut geht. Harry, Henry seit lieb und gebt Peter und Remus die Babys, sie werden den Beiden nichts tun. Sirius und ich nehmen euch dann hoch“, schlug Liam sanft vor, was sie auch sofort zuließen.
„Ja Omi mags, au lieb su Babys“, stimmte der Jüngste zu.

So nahmen sie die Beiden auf den Arm und gingen zurĂĽck.
Schnell waren sie wieder am Pavillon angekommen, wo Claire und die Mädels noch immer saßen und sich angeregt unterhielten. Als die Anderen bei ihnen ankamen, verstummte ihr Gespräch und sie sahen ihre Männer erwartungsvoll und neugierig an.

„Claire Liebes ..., du wirst es nicht glauben ..., was unsere Zwillinge nun schon wieder gefunden haben“, schmunzelte er breit und zeigte auf die Beiden Hauselfenkinder.

„Zwillingselfen, wie könnte es auch anders sein“, lächelte sie weise.

„Oh sind die aber süß und so winzig“, riefen Tina und Janina synchron, standen auf und nahmen die Kleinen Wesen vorsichtig aus Remus und Peters Armen.

„Meine Güte, schaut euch die süßen Puschel an den Ohren an, die sind so niedlich“, fiel Susi mit ein.

„Kommt schon Leute ..., ich möchte sie auch mal halten!“, seufzte Isa nach einer ganzen Weile.

„Also wirklich Mädels ..., hört endlich auf die armen Kleinen zu Tode zu herzen, lasst sie mich erst einmal kurz ansehen“, lächelte Claire.
Zu ihrem Mann gewandt zwinkerte sie schelmisch: “Liam mein Lieber, ich möchte nachher die Lange Version der Geschichte von dir hören.“

Liam kĂĽsste seine Frau und lieĂź sie nun die Hauselfenkinder aus den Armen von Tina und Janina nehmen. Sie legte sie auf dem Tisch auf eine herbeigezauberte weiche Decke und fing an Zauber ĂĽber den Kleinen zu sprechen.

Die Männer setzten sich ruhig mit den Zwillingen zu den Mädels an den Tisch, gaben den Jüngsten je einen Becher mit Saft, dazu einen Keks und warteten bis Claire ihre Untersuchungen der Beiden abgeschlossen haben würde.

„Eins könntest du mir aber mal erklären Liam“, fing Remus nach einer Weile leise an.
„Ich dachte die Hauselfen und ihre Abkömmlinge gehen nach dem Tod ihrer jeweiligen Herrschaft in den Besitz der Erben über.“
„Ja schon, das tun sie auch, es sei denn sie wurden verstoßen, sie wurden befreit oder der letzte Zweig ihrer Familie ist schon tot. Es ist dann auch möglich, dass die Nachkommen sich an den nächst beliebigen Herrn oder Herrin binden können“, erklärte Liam.
„Schau dir die Kleidung der Kleinen an Remus, sie haben schon das Wappen der Familie Potter angenommen, also waren sie Herrschaftslose Waisen.
Es könnte einen Unfall gegeben haben, sodass ihre Eltern mit ihrer letzten Herrschaft ums Leben kamen, dass würde erklären warum sie alleine hier sind.
Das Wappen ihrer Herrschaft verlöscht nur dann, wenn der letzte Zweig dieser Familie ums Leben gekommen ist und erst dann ist es überhaupt möglich, dass ein neues Wappen erscheint. Also können wir davon ausgehen, dass dies Waisen sind.“

„Es könnte alles mögliche passiert sein“, sagte Janina leise.
„Wenn wir von ihrer Elfenmagie ausgehen, können sie von überall auf der Welt hierher gekommen sein. Nur eins ist sicher, dass die beide Zwillinge sind und dies soweit ich weiß unter den Hauselfen generell nur einmal in 1000 Jahren vorkommen kann.“
„Die armen Kleinen, was wird nun mit ihnen geschehen, wenn das Ministerium von ihnen erfährt?“, fragte Remus.
„Was sollte schon groß passieren, die Beiden haben sich doch schon selbst ihre neue Herrschaft ausgesucht“, schmunzelte Liam. „Dadurch, dass sie Freie Hauselfen waren, stand ihnen die Möglichkeit frei, sich jederzeit eine eigene neue Familie auszuwählen. Kein Ministerium der Welt kann sie ihrer Familie jemals wieder wegnehmen.“

***

Claire hatte in der Zwischenzeit ihre Untersuchungen abgeschlossen und wirkte mehr als zufrieden. Beim letzten Zauber erschien ĂĽber den Elfenkindern ein helles grelles Licht, als dieser Zauber abgeklungen war, hielt sie ein kleines StĂĽck Pergament in der Hand. Kurz lass sie sich die Zeilen durch, bevor sie sich an Liam wandte und ihm den Zettel gab.

Laut las er vor, was auf dem Pergament erschienen war:

*

„Alatar - Athavar
Eltern: Verstorben
Nachname: Unbekannt

Geboren am 21.06.1980 um 07.05 Uhr
Haarfarbe: Hellbraun
Augenfarbe: Erdbraun
Größe: 12,05 cm

Neuer Wohnort: Godrics Hollow auf Potter Kastell
Neue Herrschaft: James – Michael Potter, Liliana – Susanne Evans - Potter

*

Balin - Balladion
Eltern: Verstorben
Nachname: Unbekannt

Geboren am 21.06.1980 um 07.08 Uhr
Haarfarbe: Hellbraun
Augenfarbe: BlattgrĂĽn
Größe: 11,09 cm.“

Neuer Wohnort: Godrics Hollow auf Potter Kastell
Neue Herrschaft: James – Michael Potter, Liliana – Susanne Evans - Potter

*

„Na dass wird Lily und James aber freuen“, fing nun Sirius lauthals zu lachen an, was auch die Anderen zum Schmunzeln brachte.
„Bei Lily, James und den Zwillingen sind sie gut aufgehoben“, lächelte Janina, worauf auch die Anderen ihr nickend zustimmten.

„Wollen wir nur hoffen, dass die Kleinen nicht all zu viel davon mitbekommen haben was passiert ist, sonst könnten sie Schaden davon getragen haben und unter Alpträumen leiden müssen“, sagte Tina traurig auf die beiden Winzlinge blickend.
„Ihre Elfenmagie wird sie vor Schaden der auf ein Trauma schließen könnte bewahren, sie ist anders als unsere und kann vieles mehr als unsere eigene“, klärte Claire sie auf.
„Ja das denke und hoffe ich auch“, seufzte Liam.

„Sollten wir uns nicht trotzdem einmal ein wenig auf der naheliegenden Lichtung und in der weiteren Umgebung umsehen, ob wir irgendwelche Anzeichen oder Spuren finden?“, fragte Peter.
„Das ist eine gute Idee Peter, kommt lasst uns mal nachsehen, ob wir etwas finden“, schlug Sirius seinen Freunden vor.

*

Doch so sehr sie auch die nähere Umgebung absuchten, sie fanden keine Spuren rund um das Nest und die Gegend darum. So dass sie nach etwa einer guten Stunde alle wieder zusammen trafen.

*

„Kommt Jungs lasst uns zurück zu den Anderen gehen, Janina hatte wieder einmal Recht, sie könnten von überall auf der Welt hierher appariert sein“, seufzte Sirius.
„Du hast mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen Tatze“, grinste Peter und ließ ein lautes Magengrummeln hören.
Remus grinste breit als er Peters Magen brummen hörte.
„Außerdem habe ich einen Bärenhunger.“
„Na dann kommt Jungs , gegen ein Potterches Mittagessen bin ich auch nicht abgeneigt“, lachte Remus und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück.


***


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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