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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Harry und Henry der letzte Tag bei den Großeltern

von Balu2008

Kapitel 21


Harry und Henry der letzte Tag bei den Großeltern


Nuffel las ab mi, Nins, Omi, Opi da, wil dehn“, rief Harry auf einmal.
Ungläubig drehte sein Pate sich um und sah die Gesuchten vor dem Eissalon sitzen und ihnen lächelnd zuwinken.
Auch Henry hatte seine anderen Großeltern und Tante jetzt gesehen und wollte herunter. So rannten sie strahlend davon den da sitzenden in die Arme und ließen sich herzlich begrüßen.
„Omi, Opi, Nins tuk ma, Nuffel un Emu gebs mi un Heny“, und sie hielten stolz synchron ihre gefüllten Süßigkeitentüten nach oben.
„Das ist aber schön ihr Süßen“, schmunzelte Ralf.
„Wollt ihr auch ein Eis?, fragte Leona lächelnd.
„Au ja, bide“, klatschten die Jungen zustimmend in die Händchen.
Was wieder alle zum Schmunzeln brachte.

So wurden zwei kleine Eis für die Zwillinge und verschiedene größere Becher und Getränke für die Erwachsenen bestellt.
So dauerte es auch nicht allzu lange und die Zwillinge löffelten selig ihre 2 Kugeln Eis mit Sahne und bunten Früchten und aßen dazu ihre Schokoladenwaffel.
Leona hatte wohlweislich noch zwei kleine Becher Apfelschorle bestellt, welche die Kinder nach ihrem Eis auch noch tranken.
Als alle fertig waren bezahlte Ralf die Rechnung von allen und sie machten sich auf ins London der Muggel, um dort in einem großen Kaufhaus noch einige Kleinigkeiten zu besorgen. In einer in der Nähe befindlichen kleinen Babyboutique fanden sie sehr schnell für die Krümel was sie suchten und kauften eine Unmenge an neuer Jungenkleidung und Schühchen.
Nach dem bezahlen bekamen die Zwillinge noch von der Besitzerin jeder eine Regenbogenfarbige Zuckerstange in die kleinen Händchen gedrückt.
Welche sie strahlten über das ganze Gesichtchen festhielten und sich Beiden artig mit einem: „Dande shön“, bedankten.

Da es nun schon langsam Zeit zum Mittagessen war, aßen sie in einem kleinen Italienischen Restaurant, bevor sie sich gemeinsam nach Wiltshire teleportierten.

Zwei übermüdete Jungen wurden kurz abgewaschen, umgezogen und in ihre Bettchen gelegt, kaum lagen ihre Köpfe auf ihren Kissen waren sie auch schon eingeschlafen.

Die Zwillinge hatten gerade ihren Mittagsschlaf hinter sich gebracht, als es schon Zeit zum Kaffee trinken auf der großen Terrasse war. Sie bekamen eine Tasse Schokolade und ein Stück Erdbeerkuchen mit Sahne, welches sie bis auf den letzten Krümmel aufaßen.
Danach verschwanden sie unter den Augen aller Anwesenden zum toben auf dem nahen Spielplatz.
Es war früher Abend geworden, als Liam die Zwillinge zu sich zum gemeinsamen Abendessen rief, wo die Kleinen nur wenig aßen um dann von ihren Paten ins Bett gebracht zu werden. Denn alle außer Sirius, Isa und Remus hatten sich schon verabschiedet und waren nach Hause teleportiert.
Remus und Sirius lasen ihnen noch abwechselnd ein kleines Märchen vor, dann waren sie auch schon eingeschlafen.
Eine halbe Stunde saßen sie noch mit Liam und Claire auf der Terrasse bei einem Glas Elfenwein, dann teleportierten auch sie zurück nach Hause, aber nicht ohne das Versprechen abzugeben, am nächsten Morgen pünktlich um 8,30 Uhr zum Frühstück wieder da zu sein.
Claire räumte noch die Gläser und die Flasche in die Küche, da die Hauselfen dieses Wochenende frei hatten, dann folgte sie ihrem Gemahl nach oben. Sie warf noch einen kurzen Blick in das Zimmer der Jungen, deckte sie nochmals fest zu, hauchte jedem einen Kuss auf die Stirn und ging zu Liam in ihr Schlafzimmer.
„Schlafen unsere Zwillinge?“, fragte Liam als seine Frau ins Zimmer trat.
„Ja wie zwei kleine Engel, es wird wieder ziemlich einsam hier sein, wenn die Kinder wieder zu Hause sind“, seufzte sie leise.
„Ach Liebes“, schmunzelte Liam: „das glaubst du doch wohl selbst nicht, wir können uns doch über Einsamkeit nicht beklagen, so oft wie unsere Kinder und Freunde hier bei uns zu Besuch kommen.“
„Du weißt doch genau wie ich das meine“, lächelte sie, als sie fertig umgezogen aus dem Badezimmer kam.
„Ich weiß meine Schöne, ich weiß. Doch nun komm zu mir ins Bett, wir wollen schlafen. Du weißt das wir Morgen nach dem Frühstück mit den Anderen noch ein wenig zur Pferdekoppel spazieren und im Pavillon zu Mittag essen.“
Lächelnd nickte sie ihm zu und legte sich neben ihn, hauchte ihm einen Kuss auf den Mund und ließ sich in seine Arme nehmen, wo beide recht schnell eingeschlafen waren.


***


Nun war es soweit, heute war der Tag an dem Lily und James von ihrer Reise aus Paris zurück kommen würden.


***


Stille lag über dem Anwesen, es war gerade einmal Fünf Uhr in der Frühe am Sonntagmorgen, alle schliefen noch selig, bis ein ...:
„Omi ..., Opi ..., Nuffel sags ein heia un Daddy un Mummy tomms,“, krähte Klein Harry durch das Potterche Anwesen seiner Großeltern.
Liam und Claire fuhren ein Zimmer weiter erschrocken aus ihrem Bett hoch.

„Erinnere mich daran Liebes, dass ich Sirius am Montag im Trainingsraum zu 4 Stunden Dauerlauf verdonnere“, gähnte er.
Claire schmunzelte breit, zog sich ihren Morgenmantel über und ging zu den Zwillingen ins Nachbarzimmer.
Zwei strahlenden Augenpaare sahen ihr erwartungsvoll entgegen.
„Ja mein Schatz, heute kommen Mummy und Daddy wieder zurück, aber schau mal es ist noch ganz dunkel draußen, es ist noch viel zu früh, sie kommen erst zum Nachmittagstee an, wollt ihr nicht noch ein wenig schlafen, dann vergeht die Zeit viel schneller vorbei, eure Äuglein sind noch ganz klein. Ihr habt doch bestimmt noch nicht richtig ausgeschlafen“, lächelte sie.
Harry hielt seinen Kopf schief und sah erst sie dann Henry an.
„Ne nid mide, Heny Baby mags Heia, nid I,“
„Ne bin nid Baby, Henry groß“, schmollte er.
„Nicht streiten Jungs, ihr seit beide schon groß“, lächelte Claire: „Lasst uns zu eurem Großvater ins Bett gehen und zusammen noch ein wenig schlafen, wir sind auch noch ganz müde.“
„OK“, kam es seufzend nach einer kleinen Weile von den Zwillingen und sie ließen sich aus ihren Bettchen heben und auf den Boden stellen, wo sie voran ins Nebenzimmer liefen.

„Hallo ihr Räuber, na dann hopst mal rein“, grinste ihr Großvater und hielt ihnen die Decke hoch. Sie kuschelten sich in der Mitte des Bettes ein, warteten auf ihre Großmutter welche sich auch nochmals hinlegte und waren schnell noch einmal eingeschlafen.
Erst um 9 Uhr regten sich die Zwillinge wieder, das Bett der Großeltern war bis auf sie beide leer. Von unten war das Geklapper von Geschirr zu hören und der Geruch von frisch gebackenen Brötchen stieg ihnen in die kleinen Näschen.
Sie krochen sich die Augen reibend aus dem Bett und liefen Händchenhaltend in den Flur. An der Brüstung zur Treppe nach unten blieben sie stehen und riefen: „Omi, Opi wi ausdelaft, bide est dehn.“
„Ja das habt ihr meine Süßen“, hörten sie die Stimme ihrer Großmutter aus dem kleinen Salon sagen.
Doch es waren nicht ihre Großeltern die nun lachend aus dem Salon heraus traten und zu ihnen nach oben kamen.
„Isa, Ina, Nins ...!“, freuten sich die Kleinen.
„Nuffel un Emu au da?“
„Ja ihr Süßen zusammen mit Peter und Susi“, lächelte Janina.

Schon waren sie oben angekommen und zogen die Zwillinge nacheinander in ihre Arme, herzten und küsste sie, bevor sie mit ihnen in ihrem Zimmer im Badezimmer verschwanden, sie wuschen und anzogen. Eine viertel Stunde später betraten sie mit den Kleinen auf den Armen den Salon.

„Hallo ihr Beiden Süßen habt ihr gut geschlafen“, wurden die Jungen von den Anwesenden herzlichst geknuddelt und begrüßt, bevor sie in ihre Hochstühle gesetzt wurden und alle zu essen begannen.

„Ry und Henry mags heia Omi un Opi. Daddy un Mummy tomms, Siri sags“, erzählte Henry strahlend.
„Ja mein Schatz, aber erst nach eurem Mittagsschläfchen und dem Nachmittagstee“, schmunzelte Claire.

So machten sie sich nach dem Frühstück gemeinsam auf den Weg zum Pavillon, der nicht weit vom Anwesen entfernt lag.
Die Zwillinge tobten ausgelassen vor ihnen her und die Erwachsenen unterhielten sich leise.

Hand in Hand liefen sie über die unendlich scheinende Wiese am Waldrand entlang, bis, ein grün - braunes Etwas ein paar Meter von ihnen entfernt direkt im Wald, zwischen einer kleinen Baumgruppe die Aufmerksamkeit des Jüngsten erlangte.
Schnell sah er sich um, ob die Erwachsenen sie immer noch im Auge hatten, doch diese saßen im Pavillon tranken Kaffee und unterhielten sich angeregt.

„Tuk da Heny, wil dehn, tomm hop, hop“, flüsterte er aufgeregt seinem älteren Bruder zu und zog ihn kurzerhand zu der nahen anvisierten Stelle.
Erschrocken blieb Henry stehen und schaute verwirrt auf seinen kleinen Bruder.
„Aba Opi sags mags des nid“, flüsterte der Ältere ängstlich zurück.
„Du Baby Heny, deh su Omi un Opi“, motzte der Kleine.
„Ne wil ned, wil mid Ry dehn,“
„Det dud, tomm“, lächelte Harry und zog ihn weiter.

„Harry, Henry nicht dass ihr in den Wald lauft“, konnte man Ihre Großmutter rufen hören.
Mit einem umwerfenden eigenen Kleinkinder Welpenlächeln schaute Harry sich um: „Mags nid Omi, Heny un I lieb un piele da“, lächelte der Kleine und zeigte mit seinem kleinen Händchen hinter sich.
Henry stand wie ertappt, erschrocken und mit weit aufgerissenen ängstlichen Augen verborgen hinter ihm.
Sie lächelte ihnen liebevoll zu und widmete sich wieder den Gesprächen am Tisch und ihrem Kaffee.

„Nu tomm Heny al dud“, munterte Harry seinen großen Bruder auf, schnappte sich dessen Händchen und zog ihn mit sich. Nach einem kurzen Blick zurück zum Pavillon zog er ihn zwischen die Bäume zu der Stelle wo er das grün - braune Etwas gesehen hatte.


***


Im Magischen Bezirk von Frankreich konnte James sich nicht beherrschen als er an einem Spielzeugladen vorbei lief und kaufte für die Zwillinge eine Wind und Wetterfeste elektrische Bahn, wo die Beiden bis zum siebten oder achten Lebensjahr richtig mitfahren konnten, da man sie noch um einiges vergrößern konnte. Mit Stationen, Schienen, Parkanlagen, Wohnhäusern und viel anderem Zubehör, als Lily gerade noch für ihre Jungen eine riesengroße Tüte verschiedener magischer Süßigkeiten in einem Nachbarladen einkaufte.

Für ihr Wohnzimmer und ihrer beider Eltern und Schwiegereltern hatten sie je eine Stehlampe in Form eines Eiffelturms erstanden. Die Freunde, sowie Liam und Ralf bekamen edle Zigarren und Auserlesene Weine, die Freundinnen und Claire, sowie Leona wunderschöne Seidentücher und ausgesuchte Parfüms.
Mit verkleinertem Gepäck und Geschenken, glücklich lachend bald wieder ihre Freunde, Familie und ihre Zwillinge in die Arme zu schließen, teleportierten sie sich kurz vor dem Mittag zurück nach Godrics Hollow, um sich umzuziehen, auszupacken und danach zu James Eltern zu apparieren.

„James nun komm schon, du bist noch nicht einmal umgezogen. Hättest du die Bahn nicht später oder Morgen aufbauen können?“, rief sie ihrem Mann zu.
Er hatte nachdem er ihr Gepäck und die Mitbringsel ins Wohnzimmer gebracht und wieder in ihre ursprüngliche Größe gezaubert hatte, sich sofort mit Kisten und Tüten nach draußen in die Nähe des Sees verzogen und angefangen die Schienen zu verlegen und alles andere magisch aufzubauen.
°Ach ja Magie war doch schon etwas praktisches°, dachte er im Stillen, bevor er seiner Liebsten antwortete.
„Ich komme schon Liebes, bin gerade fertig geworden“, strahlte er sie an und rannte auf sie zu, nur um sie liebevoll in seine Arme zu nehmen und zärtlich zu küssen, bevor er sie losließ ihre Hand nahm und sie mit sich zurück ins Haus zog.
Eine halbe Stunde später war er fertig und gemeinsam machten sie sich auf den Weg und teleportierten nach Wiltshire.


***


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