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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Einkaufsbummel in Neu – Delhi

von Balu2008

Kapitel 14


Einkaufsbummel in Neu – Delhi


*** ... ein paar Tage später ... ***


Es war noch ziemlich früh am Morgen des 28ten Dezembers, als die Rumtreiber mit ihren Freundinnen ein kleines Frühstück in Godrics Hollow mit James und Lily beendet hatten.
Sirius, Isa, Peter, Susi, Remus und Tina verabschiedeten sich von den Beiden Freunden und machten sich auf den Weg zum einkaufen.
Sie hatten beschlossen nach Indien zu porten, da Sirius wusste, dass es dort die besten und schönsten Patenkettchen gab.

Peter und seine Freundin Susi hatten sich kurzerhand entschlossen mit ihnen zu reisen, da sie für die Geburt der Zwillinge auch noch etwas besonderes und einmaliges besorgen wollten. Sirius hatte sich einen drei Punkte Portschlüssel von Liam Potter seinem Adoptivvater besorgen lassen, denn auf diese große Entfernung mussten sie mehr als ein Ziel anporten.

An einem fast schon vergessenen Ort in den hintersten Tiefen und der Heimat der Ärmsten der Armen Bevölkerung Delhis ganz am Ende der Altstadt von Neu-Delhi Indiens an einem alten Torbogen tief verborgen vor der nichtmagischen Bevölkerung kamen sie per Portschlüssel an.
Links und rechts des Tores standen noch gut erhalten auf zwei ca. 2 Meter hohen aus schwarzem Elfenbein gehauenen Podesten je eine aus weißem Marmor gefertigte Elefantenstatue.
Dahinter im Verborgenen versteckt erstreckte sich eine Jahrhundertealte Klosterruine. Der stark überwucherte Garten und der Weg dorthin, welcher von Ratten, streunenden Katzen und abgemagerten herrenlosen Hunden bevölkert wurde, führte sie vor eine mehrere Fuß hohe verwilderte stark bewachsene und vom Zahn der Zeit beschädigte Backsteinmauer.
Dort mussten sie wie in der Winkelgasse in einer genauen Reihenfolge einige Backsteine mit ihrem Zauberstab berühren und ein Durchgang sowie der Blick in die größte magische Zauberereinkaufsmetropole Indiens tat sich vor ihnen auf.

Sirius der schon ein paar Mal hier auf einigen Auroreneinsätzen oder Treffen dabei war, wendete noch einen Spracherkennungszauber auf sich und seine Begleiter/innen an und führte sie, er kannte sich hier schon recht gut aus.
Links und rechts des nicht gerade schmalen gepflasterten Weges säumten hohe Bäume und Sträucher die Straßen, sowie Geschäft an Geschäft und Stand an Stand.
Bunte Lichter und Weihnachtliche Dekorationen hingen auch hier überall zwischen den Bäumen, Häusern und in den Schaufenstern.

Trotz der unglaublichen Hitze hier in Indien, empfing sie reges Treiben.
Die Zauberer mit ihren edelsten Roben und die Hexen in ihren bunten Tüchern und Saris mit glitzernden Stickereien und bunten Perlen bestickt liefen emsig hin und her, um ihre Besorgungen zu machen.
An einigen Ecken der langen Straße musizierten Straßenmusikanten und andere sangen ihre längst vergessenen Lieder, welche von Liebe, Sehnsucht, Not, Leid, Hoffnung und Glück erzählten.
Die Frauen mit ihren hellklingenden Glöckchenkettchen an den Fesseln und den hübschen klirrenden Armreifen und Halskettchen in buntschillernde Kleider und Tücher gehüllt aus den wunderschönsten Farben die man nur selten an anderen Orten zu sehen bekommen würde, sangen und tanzten ausgelassen. Ihre seidigen hüftlangen schwarzen Haare wirbelten im lauen Wind um ihre Köpfe herum und ihre schillernden Tücher bauschten sich in den leichten Brisen im Takt des Tanzes auf.

Ab und zu sah man einige festlich geschmückte heilige Kühe, sowie ein paar weiße Elefanten die sich mit ihren Besitzern in den Strom des regen Treibens eingereiht hatten.


***


„He Leute, was haltet ihr davon wenn wir erst einmal eine Kleinigkeit essen gehen?“, fragte Sirius. „Drüben am Markt gibt es ein kleines gemütliches und sagenhaft gutes Bistro. James und unsere Aurorenkollegen gehen immer dorthin wenn wir hier sind.“
„Na dann lasst uns essen gehen, ich könnte einen kleinen Happen vertragen“, erwiderte Peter und erhielt ein zustimmendes Nicken seiner anderen Freunde.

So gingen sie zuerst in das kleine gemütliche Bistro am nahen Marktplatz, wo sie sich erst einmal ein gemütliches und reichhaltiges Mittagessen gönnten.
Eine Stunde später hatten sie ihr Essen beendet und machten sich auf den Weg um ihre Einkäufe zu erledigen.


***


„Ich geh dann schon mal zahlen, wenn ihr fertig mit eurem Essen seit, können wir ja los“, schlug Sirius vor, worauf alle zustimmend nickten.
So stand er auf, ging zum nahen Tresen und bezahlte ihre Rechnung.
Als er zurück zu ihrem Tisch kam, waren seine Freunde schon abmarschbereit und gemeinsam verließen sie das Bistro um auf die sonnendurchflutete Straße hinaus zu treten.

„Wo wollen wir zuerst hin Tatze?“, fragte Peter, als der das Treiben vor dem Bistro eine Weile beobachtete.
„Lasst uns einfach von hier aus in eine nicht weit entfernte und weniger überlaufende Seitenstraße gehen, um erst die Besorgungen von den anderen zuhause erledigen, danach können wir die eigentlichen Läden ein wenig abklappern.“

Zustimmendes Gemurmel und Kopfnicken seitens der kleinen Gruppe und schon ging Sirius und Isa Hand in Hand den Anderen voran.
Ein paar Querstraßen weiter bogen sie in einen weniger gutbesuchte Straße welche nicht weniger dekoriert war, wo sie aber auf weitaus weniger Menschenmassen trafen, und fingen an die gewünschten Besorgungen zu machen.

Für Lily eine ganze Menge seltene und für diese Region heimische Kräuter und verschiedenes andere, sowie seltene und in England nicht zu bekommene Trankzutaten in einer Apotheke.
In einem Gemischtwarenladen für Claire und Lily einheimische Gewürze, verschiedene Obst, Gemüsesorten, sowie viele gemischte Samen von Blumen, Gräsern, Obst und Gemüse für die heimischen Potterchen Gewächshäuser in Godrics Hollow und Wiltshire.
Für Liam und James noch einige Landestypischen Spirituosen und Knabbereien, sowie erlesene Spezialitäten an magischen und nichtmagischen indischen Süßwaren für alle.
Sie wären vollbepackt gewesen, wenn sie nicht immer gleich ihre Einkäufe geschrumpft hätten, damit sie diesen bequem in ihre Taschen stecken konnten.

Als sie dann endlich die aufgelisteten Besorgungen gemacht hatten, machten sie sich wieder zurück auf den Weg in den anderen Teil der Einkaufsmetropole.
Sirius war gerade dabei um die Ecke zu laufen, als Peter ihn noch einmal zurück rief.
„Was hast du Wurmy?“, fragte er nachdem er zu ihm gekommen war.
„Sieh mal, da hinten am Ende der Straße, da wo der Papierdrachen welcher Feuer und Funken speit über dem Laden fliegt, lasst uns in diesen Laden gehen und ein wenig stöbern“, schlug er vor.
„Na dann los, da gibt es bestimmt total cooles Feuerwerk und sonstige unbekannte Dinge, welche wir noch nicht kennen“, grinste er.

So machten sie sich auf den Weg die wenigen Meter zum Eingang des Ladens.
Der sich als wirkliche Goldgrube für die 3 Rumtreiber entpuppte.
Es gab nicht nur eine Vielzahl an Feuerwerksortimenten, sondern auch Zauberscherze und Kuriositäten aus vieler Herren Länder und aller Art.

Sie stellten sich ein gigantisches Feuerwerk zusammen, unter anderem einige die lebensgroße feuerspeiende Drachen und anderes Getier an den Himmel zaubern würde. Scherzartikel und Tischfeuerwerk fielen den Besuchern genauso zum Opfer wie einiges an Dekorationsmaterial.
Sirius fand einen schwarzen Hund, welcher seiner Animagusgestalt wie ein Haar dem anderen glich. Mann konnte ihn auf Lebensgröße anwachsen lassen und er erwachte wenn man wollte auf magische Weise zum Leben. So ein kleiner Zwerg konnte dann darauf sogar bis zum Alter von etwa 6 – 8 Jahren je nach Körperbau und Größe, bequem reiten.
Remus fand einen Wolf der exakt aussah wie sein Wer, ein graubrauner Wolf und kaufte es ebenfalls. Somit würden die Zwillinge einen treuen Begleiter zum spielen an ihrer Seite bekommen.
Man konnte auch die darauf liegenden Zauber erweitern und sie sogar noch um eigene Wach und Schutzzauber oder was auch immer man mochte erweitern.
Peter dagegen entschied sich für eine der geschmückten heiligen Kühe und einen weißen Elefanten mit Kopfschmuck, Rückendecke und Brustgeschirr, die zwar auch lebendig werden konnten aber nicht mit so vielen Zauber besprochen waren.

Mit mehr als strapazierten Kreditkarten verließen sie nach fast 2 Stunden den Laden und gingen geradewegs zur Haupteinkaufsstraße, wo sie sich einen kurzen Snack an einem der unzähligen Stände gönnten, bevor sie gemütlich weiter schlenderten.

Doch sehr weit kamen sie auch dieses Mal nicht, denn ein Babykaufhaus für Kind und Co. stoppte die jungen Damen und sie zogen kurzerhand ihre Freunde mit sich mit.
Dort erstanden sie für die neuen Erdenbürger eine Menge Babyspielzeug, Kleidung, Babyzubehör und das eine oder andere Stück für Lily und James.

„So Kinder, ich weiß ja nicht wie es euch so geht“, grinste Sirius als sie nach über 1 Stunde den Laden wieder verließen frech: „Jetzt lasst uns noch die Patenkettchen besorgen, danach könnte ich einen starken Kaffee gebrauchen.“

„Wir werden dir bestimmt nicht widersprechen“, grinste Isa und bekam ein wildes Nicken aller, zog ihren Liebsten dann einfach in eine innige Umarmung, hauchte ihm ein: „Ich Liebe Dich“, ins Ohr um ihn dann mitten auf der Straße liebevoll zu küssen.
„So wie ich dich“, hauchte er noch auf ihre einladenden Lippen, bevor er ihren Kuss hingebungsvoll erwiderte.
„Nehmt euch ein Hotel“, feixte Peter nach einer ganzen Weile und bekam dafür die Lacher der anderen Begleiter, bevor sie sich lösten und endlich wieder auf den Weg zum letzten Laden welcher den wohlklingenden Namen „Real Magicbox“, hatte, machten.

Dort wurden sie auch sehr schnell fündig und fanden 2 Identische Patenkettchen, je mit einem Grünen und einem haselnussbraunen Stein. Welche laut Besitzer des kleinen Ladens gegen alle Unverzeihlichen Flüche resistent waren. Sie würden diese 3 Flüche reflektieren und auf ihre Urheber zurückprallen lassen. Was auch nicht zu verachten war, war, dass die feingliedrigen Armbändchen aus unzerreißbarem Gold gearbeitet waren und sich an die Größe anpassten und mit ihren Besitzern mitwachsen würden.
So zahlten Remus und Sirius eine horrende Summe und traten froh gelaunt den Laden, verließen dann auch die Menagerie und porteten wieder mit ihrem 3 Punkte Portschlüssel in 3 Etappen nach London. Wo sie sich zum Abschluss noch in ein kleines Kaffeehaus begaben um einen letzten Kaffee zu trinken, bevor sie sich nach Godrics Hollow apparierten.


***


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