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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Auf zum Muggel Standesamt

von Balu2008

Kapitel 8


Auf zum Muggel Standesamt


Es hätte eigentlich alles so schön sein können, wäre da nicht dieser berauschende und ausschreitende Junggesellen - Abschied gewesen, der leider in vorgerückter Stunde zu einem Gelage ausgeartet war, welches sich bis in die frühen Morgenstunden ausgedehnt hatte ...

Wenn die Nachwehen des gestrigen Abends und der Nacht nicht wären ...
Doch Moony, Tatze, Krone und Wurmy lagen noch selig schlummernd in ihren Betten und wussten noch nichts von ihrem Glück.

Als James seine Augen aufschlug machte er sie gleich wieder zu, tastete zum Nachttisch und griff sich eine kleine Phiole.
Er entkorkte sie und trank den Inhalt was ihn im ersten Moment einen Würgereiz bescherte. Doch dann ließen die Nebenwirkungen ein klein wenig nach.
Ziemlich angeschlagen schlackste er ins Badezimmer und stellte sich unter die kalte Dusche.
Zerknittert und vor Nässe triefend kam er mit einem Handtuch um den Bauch wieder heraus, ließ sich wieder auf seinem Bett nieder und wischte sich stöhnend über seine immer noch pochende Stirn.

„Guten Morgen mein Junge“, sagte sein Vater schmunzelnd der gerade mit einer Tasse Kaffee in der Hand ins Zimmer kam.
„Hier ich denke den kannst du jetzt mehr als gut gebrauchen.“

„Morgen Dad“, kam es wehleidig zurück.
James nahm die Tasse entgegen und wollte gerade einen Schluck nehmen, da musste er wieder gegen den Brechreiz angehen.
Nach dem dritten Versuch schaffte er es dann, einen Schluck zu sich zu nehmen.

„Du solltest dich anziehen es ist schon fast elf“, sagte Liam.
„Ich schicke dir dann deine Mum vorbei, sie kann dir noch einen ihrer Spezial Kater Tränke geben.“
Schon drehte er sich lächelnd um und ging aus dem Zimmer.

Als auch schon Peter, Remus und Sirius eintraten.
„Moin“, grüßten sie sich leise und setzten sich zu James auf das Bett.
„Dad hat uns alle heute mit Kaffee geweckt“, sagte Sirius und trank an seinem geliebten Heißgetränk.
Dann ließ er sich gegen den kleinen Peter fallen, der ein gequältes „Autsch“, ausstieß und gegen Remus fiel. Welcher laut aufstöhnte und sich seine rechte Seite hielt.
Verwirrt sah James zu seinen beiden Freunden.
„Was ist denn mit euch beiden passiert?“, wollte der jüngste Potter – Erbe wissen.
„Keine Ahnung“, nuschelten seine beiden Freunde.
„Ich habe ja so was von einem Filmriss, aber mir tut alles weh“, erwiderten die beiden wie aus einem Mund.
Was Sirius wieder zum wiehern brachte und die anderen drei sich die pochenden Schläfen massierten.
„Schnauze Siri ...! Was gibt es da so blöd zu lachen ...?“, wollte Remus wissen.
„Lass das Tatze, mir platzt gleich der Schädel“, blaffte James ihn an und haute ihm in den Nacken.
„Sag uns was du so komisch findest und dann höre um Merlins Willen auf so dämlich zu lachen.“
Doch Sirius dachte gar nicht daran seine Freunde im Moment aufzuklären, zumal er auch nicht wirklich konnte, da er sich nicht beherrschen konnte.
So stieß James ihn aus seinem Zimmer mit der Begründung, dass er sich lieber anziehen gehen sollte. Remus und Peter stimmten dem zu und gingen auch ohne ein weiteres Wort in ihre Zimmer.

Nun war es endlich soweit und James stand vor dem großen Spiegel im Badezimmer seines Jugendzimmers und machte sich für das Standesamt fertig.
Obwohl er noch immer von gut gehen und Wohlfühlen so weit entfernt war wie im Moment von Lily, musste er sich doch beeilen fertig zu werden.

Seine drei Freunde waren vielleicht auch schon seine Mutter suchen gegangen, um ihren besonderen Anti Kater Trank zu bekommen.
Aber auf alle Fälle ihren inneren Schweinehund zu bezwingen, der von zu viel Alkohol und Zigaretten herrührte.
Bei Merlin aber auch war ihm schlecht und sein Magen und sein Schädel machte sowieso gerade nur das was er nicht wollte ...
So stand er nun alleine in seinem alten Zimmer und hing seinen Gedanken nach.


***


Es war auch nicht verwunderlich dass er an diesem Morgen hyperaktiver war als sonst, seine Nerven ihm in Fetzen hingen und er einfach nichts dagegen tun konnte sie wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
Denn egal was er tat, seine Hände waren fahrig und sein ganzer Körper schien unter Strom zu stehen.
Immer wieder schaute er auf die Uhr und tigerte unruhig im Haus und in seinem Zimmer herum. So viele Jahre hatte er darauf gehofft und geträumt einmal diesen Tag mit seiner Lily erleben zu dürfen und nun nach über acht Jahren war es soweit. Seine Traumfrau hatte ihn erhört und am Nachmittag würden sie auch unter Merlin verheiratet sein ...

Noch immer konnte er sein Glück kaum fassen und es war für ihn noch immer wie ein Traum und seit seine Lily seinen Antrag angenommen hatte schwebte er noch mehr auf „WOLKE SIEBEN“, als vorher.
Gerade seine Rumtreiber - Freunde sowie seine Familie verstanden ihn mehr als gut, denn seit er Lily das erste Mal gesehen hatte, nervte er sie damit, dass sie diejenige sei welche sein Herz begehrte, die ihn irgendwann zum Traualtar begleiten würde.


***


Seine Mutter hatte irgendwann einmal zu ihm gesagt, dass sie wohl Seelengefährten sein müssten und sie wussten nicht wie recht Claire Potter damit haben sollte.
Doch wusste noch niemand von ihnen, dass dies älter war als alle Zeit, sogar älter als sie sich vorstellen konnten. Denn es lag noch ein weiteres Geheimnis auf der Familie Potter, wovon nur sehr wenige Auserwählte wussten und dies sollte auch noch einige Zeit so bleiben ...


***


James hatte sich extra für seine Hochzeit einen beigefarbigen Anzug mit einem cremefarbenes Rüschenhemd anfertigen lassen. Dazu trug er eine brauner Fliege und hellbraunen Lederschuhe.
Nun versuchte er schon seit einer halben Stunde mit fahrigen Fingern seine ungebändigten Haare in den Griff zu bekommen.

Ein erneutes Klopfen an der Tür ließ ihn einen Moment in seiner Tätigkeit innehalten: „Jaaa doch ...!“, rief er mit den Nerven fast schon am Ende gedehnt und hielt sich stöhnend seinen Brummschädel.
"Bei Merlin ...", schwor er sich in diesem Moment: "Nie wieder Alkohol ...!"

„Entschuldige Schatz ..., ich wollte dich nicht stören, sondern nur nachsehen ob bei dir alles in Ordnung ist. Kann ich dir vielleicht noch irgendwie helfen?“, fragte seine Mutter und sah ihren Sohn lächelnd an.
„Entschuldige bitte Mum, dass ich dich so angefahren habe aber mir geht es gerade nicht sehr gut“, sagte er zerknirscht, da er merkte wie ruppig er gewesen war.
„Ich sehe aus als wäre ich gerade von meinem Besen gestiegen. Ich bekomme meine Haare einfach nicht hin“, stöhnte er.
„Hier nimm das, ich denke du brauchst nun meinen besonderen Heiltrank!“, sagte sie mit ihrem warmen Lächeln und reichte sie ihm eine Phiole mit einer hellblauen Flüssigkeit.

James entkorkte sie direkt und trank den Inhalt mit einem Zug leer, dann legte er das leere Fläschchen auf seinem Schreibtisch ab. Kurz darauf lächelte er seiner Mutter selig entgegen.

„Komm her mein Schatz, setzt dich hierher, ich werde dir helfen.“
„Danke Mum, du bist die Beste“, sagte er mit einem schiefen Lächeln und nahm auf dem Stuhl vor seiner Mutter platz, wo er ihr das Haargel und den Kamm reichte.
„Ich denke ihr hattet Spaß an deinem letzten freien Abend, oder sollte ich sagen letzter Nacht in Freiheit?“, fragte sie lachend.
„Ihr habt euch doch trotz allem hoffentlich gut betragen, nicht dass mir irgendwelche Klagen kommen, mein Lieber?“, fragte sie schmunzelnd.
„Ööhhmm ..., nun ja ..., äähhmm ..., ich denke nicht, hoffe ich ..., schon so irgendwie ...“, druckste er verhalten herum und bekam rote Wangen.
„Oh Himmel James, du bist genau so wie dein Vater“, sagte sie nun lachend.

Sie machte weiter mit ihren geübten Fingern seine wilden Haare fertig zu stylen, hatte sie es doch schon tausendmal getan.

„James, Claire, wo bleibt ihr denn? Es ist wird an der Zeit, wir sollten los!“, hörten sie die Stimme seines Vaters von unten herauf.
„Ja wir kommen sofort!“, rief Claire zurück.
„So fertig Schatz, geh dich schnell ansehen und dann wollen wir los!“, sagte sie lächelnd und gab ihm Kamm und Haargel zurück.
Als er sich ausgiebig im Badezimmerspiegel begutachtet hatte, drehte er sich breit grinsend um und sah seine Mutter strahlend an.
„Danke Mum, du bist die Beste“, sagte er und umarmte sie liebevoll.
Dann küsste er sie auf die Wange und öffnete die Tür, um ihr den Vortritt zu lassen.
Hielt ihr seinen Arm hin und gemeinsam gingen sie nach unten zur Eingangshalle, wo alle anderen schon auf sie warteten.

„Meine Güte Jamsie, du siehst einfach nur WOW aus“, strahlte Janina ihren Bruder an, worauf auch die anderen zustimmend nickten und sie fiel ihrem Bruder in die Arme, als er bei ihnen ankam.
James grinste sie liebevoll an und wirkte ein wenig verlegen, als er ihr einen Kuss auf ihr wunderschönes Haar gab.
„Danke Schwesterchen, das habe ich gebraucht“, sagte er lachend und ließ sie strahlend los.
„Können wir dann los?“, fragte Liam grinsend und als alle dem zustimmten gingen sie gemeinsam nach draußen, um zum Apparierpunkt zu laufen. Dort angekommen apparierten sie in eine kleine verlassene Gasse, gleich in der Nähe, des Muggel - Standesamtes.
Unbemerkt traten sie auf die Hauptstraße und gingen fröhlich tratschend zum Standesamt. Lily und ihre Eltern waren noch nicht da und die Zeit bis diese sich zu ihnen gesellen würden, überbrückten die vier Rumtreiber damit in Erinnerungen von Hogwarts zu schwelgen.
Als dann endlich Lily mit ihren Eltern kam, war es James als würde er seine Lily das erste Mal sehen. Seine Augen wurden groß und sein Mund blieb mitten im Satz einfach stumm offen.


***


°


Lily strahlte, sie trug ein, Champagnerfarbenes langes Kleid aus Spinnenseide.
Mit abgesetzten schmalen Rüschenborte in Weiß, welches saß wie eine zweite Haut und ihre Figur voll zur Geltung brachte. Welches je nach Lichteinwirkung im Tageslicht in verschiedenen Farbtönen schimmerte.
Ihre Haare hatte sie zu einer halben Hochsteckfrisur hochgesteckt und einzelne Strähnen hingen gelockt herunter. Um die Schulter hatte sie ein schneeweißes Cape.
Lilys und James Augen trafen sich und hielten sich fest, keiner konnte den Blick von dem anderen lassen.

Ihre Augen glühten liebevoll und in ihnen konnte James in diesem Augenblick all ihre Liebe für ihn und ihre Emotionen sehen. Er konnte darin lesen wie in einem offenen Buch und er hatte noch nie einen anderen Menschen getroffen, der all seine Emotionen so ausdrücken konnte. Sein Herz schlug schneller und sein Inneres begann zu brodeln.
Im Moment strahlten ihre Augen so hell wie der funkelnste Stern, doch er wusste auch, dass diese wunderschönen Smaragde ganz dunkel werden konnten, wenn Lily sauer oder böse wurde ...
So warmherzig und offen sie auch war, konnte ihre Stimmung auch das genaue Gegenteil davon werden.
Oh ja ..., er hatte es selbst erlebt, lange Jahre während ihrer Schulzeit schossen diese nun strahlenden Augen noch böse Blicke, Blitze und Hass gegen ihn ab, bis sie eines Tages ins Gegenteil umschlugen.
Seit diesem Tag strahlten sie ihn mit einer Intensität an und erzählten von Liebe und Zuneigung, dass er nur so dahin schmolz wie Butter in der Sonne. Ja ... sie war sein Leben, seine Liebe und die Frau seiner zukünftigen Kinder und nur mit ihr wollte er alt werden. Er würde ihr die Sterne vom Himmel holen, alles was er tun könnte für sie, würde er tun und er würde sie mit seinem Leben beschützen für immer ...


°


***


Langsam glitt ihr Blick weiter über ihren Verlobten ...


***


°


Sie liebte diese haselnussbraunen warmen Augen, diesen Blick der ihr Herz höher schlagen ließ und ihr Blut zum kochen brachte ...
Bei Merlin sie liebte James von Tag zu Tag mehr, obwohl sie einmal gedacht hatte, dass dies nicht möglich sein könnte. Er war ihr Fels in der Brandung, ihr Geliebter, bester Freund und in ein paar Minuten würde er auch ihr Ehemann werden.
In gar nicht allzu ferner Zukunft würde er der Vater ihrer gemeinsamen Kinder werden und das würde ihr Glück dann komplett und sie zu einer richtigen Familie werden lassen. Sie würde ohne zu zögern ihr Leben für James geben.


°


***


„Lily!“, hauchte er ihr zu.
„James!“, gab sie leise zurück.

Verliebt sahen sie sich in die Augen, James legte seine Arme sanft um ihre Taille und küsste sie sanft auf den Mund. Als sie sich nach einer langen Weile lösten, sahen sie sich glücklich an.

„Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich dich liebe, mein kleiner Engel“, sagte James leise und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
„Genau wie ich dich, mein Geliebter“, hörte er sie sagen.

„Wir sollten los, ihr beiden“, sagte Liam milde lächelnd.
„Ihr wollt doch nicht zu eurer eigenen Hochzeit zu spät kommen.“
Was nun alle zum Schmunzeln brachte.
„Nicht wirklich“, grinsten James und Lily.
Er überreichte Lily nun endlich ihren Brautstrauß aus bunten Lilien und einem beigefarbenen Seidenband, den er schon die ganze Zeit in seiner Hand gehalten hatte.
Griff sich ihre Hand und zog sie lachend mit sich ins Standesamt.
Die anderen Freunde und Familienmitglieder folgten laut schwatzend und lachend.

Sie gingen die breiten Stufen hinauf in den ersten Stock, wo sich ein langer Gang mit vielen abgehenden Türen befand. Hier herrschte reges Treiben, dort liefen Beamte mit Ordnern und Akten unter den Armen herum. Langsam gingen sie den Gang entlang und blieben am dritten Zimmer stehen, an dessen Glastür mit großen schwarzen Buchstaben "STANDESAMT", geschrieben stand.
An der Wand gegenüber standen sechs harte Plastikstühle die an der Wand fest verankert waren und sie mussten noch ein paar Minuten warten bis die Tür endlich aufging und sie hereingerufen wurden.

„Typisch Muggel“, konnte sich Sirius nicht verkneifen zu sagen, worauf er von Lily einen bösen Blick und von den anderen Zauberern ein verstecktes Grinsen bekam.

An einem großen Schreibtisch vor einer Glasfensterfront saß der Standesbeamte.
Der sie nur aufgesetzt und gelangweilt anlächelte und James, Lily und die beiden Trauzeugen, Sirius und Tina, auf vier unbequem aussehenden Stühlen vor ihm Platz nehmen ließ. Die Eltern und Freunde saßen hinter ihnen, wo fünf Reihen mit je sechs Stühlen aufgereiht standen.
James wunderte es das auf dem Schreibtisch des Standesbeamten ein Bouquet aus roten und weißen Nelken stand, da sonst der Raum doch ziemlich kahl und unpersönlich wirkte wie er fand.
Die Personalien des Brautpaares und der Trauzeugen wurden kontrolliert, dann sprach der Beamte einen Hochzeitsdialog und eine kurze Rede und am Schluss setzten sie den Namen auf die Heiratsurkunde.
Der Beamte unterzeichnete es und stempelte es ab, dann gab er James das Stammbuch und beglückwünschte sie, bevor sie verabschiedet wurden und den Raum verließen.
Draußen vor der Tür strahlte James Lily einfach nur glücklich an.

„Willkommen in unserem gemeinsamen Leben, Liliana - Susanne Evans - Potter“, flüsterte er überglücklich, nahm sie in seine Arme, wobei er sie hoch hob und sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss verloren.

Ein lautes Räuspern ließ sie sich voneinander lösen.
Noch ein verliebter Blick in ihre Augen, bevor sie sich den anderen zuwendeten.

Nun wurden sie von ihren Eltern und Freunden herzlich beglückwünscht, umarmt und geküsst, bevor sie sich alle fröhlich schwatzend zum gemeinsamen Mittagessen in ein nobles Muggelrestaurant aufmachten, wo sie sich erst nach über zwei Stunden wieder voneinander verabschiedeten ..


***


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