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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Der dritte Brief mit einem romantischen Heiratsantrag

von Balu2008

Kapitel 6


Der dritte Brief mit einem romantischen Heiratsantrag


„Na schon aufgeregt, großer Bruder?“, fragte Nins leise.
„Hmm kann man so sagen“, erwiderte er und fuhr sich nervös durch seine kurzen Haare, sodass sie wieder einmal in alle Richtungen abstanden.
Sie sah zu Lily, die neben James saß, aber nichts mitbekam, da sie sich gerade angeregt mit Alice und Isa unterhielt.
Janina lächelte ihm aufmunternd zu, bevor sie fortfuhr: “Jamsie du wirst das schon schaffen, glaub mir, es wird sie umhauen.“
„Na das will ich doch nicht hoffen, schließlich brauche ich sie noch“, flüsterte er mit einem grinsen im Gesicht.
„Du bist ein Spinner Bruderherz“, schmunzelte sie.

Sein Blick fiel unbewusst auf ihr linkes Handgelenk, an dem sie noch immer das Band ihrer einzigen Liebe trug und wieder einmal schweiften seine Gedanken ab und er musste an Hogwarts denken, an die Geschehnisse in ihrem vierten Schuljahr.

°So viele Jahre schon konnte sie ihn nicht vergessen, und obwohl ihn der Tod vor so vielen Jahren ereilt hatte, hatte sie danach nie mehr einen anderen Mann angesehen und war alleine geblieben.
Es war in der vierten Klasse in Hogwarts gewesen, als sie sich unsterblich in Regulus Black verliebt hatte, den ein Jahr jüngeren Bruder von Sirius. James musste damals zugeben, dass sie ein hübsches Paar abgegeben hatten.
Als er ihr im letzten Schuljahr sagte dass er einen anderen Weg gehen müsste als sie und er sich von ihr trennen müsste, war etwas in ihr zerbrochen. Doch niemals hatte sie aufgehört ihn zu lieben und er sah immer noch diese tiefe Trauer in ihren Augen.
Genau wie an jenem verhängnisvollen Tag, als sie gehört hatten, das Voldemort und seine Todesser ihn gejagt und getötet hatten. Wie gerne hätte er ihr damals geholfen, doch sosehr er es ihr auch wünschen würde, Tote kommen nicht zurückkehren ...
NIEMALS!°

„An was denkst du Jamsie?“, fragte sie, als sie sah das er sie gedankenverloren ansah und sein Blick in weiter Ferne war.
„An nichts bestimmtes“, log er unbeholfen und versuchte sich an einem lächeln, wobei er wieder einmal kläglich versagte.
Sie verengte ihre Augen und maß ihn mit einem missbilligenden und durchdringenden Blick. Wie sie es immer tat, wenn sie wusste, dass er nicht die Wahrheit gesagt hatte. Aber heute ließ sie es dabei und zuckte nur mit den Schultern, bevor sie die anderen Rumtreiber in ein Gespräch vertiefte.


Wieder verging eine ganze Weile in der die Gäste tanzen, sich unterhielten und tranken.
James konnte kaum noch ruhig sitzen bleiben und er wurde zunehmend unruhiger. Immer öfter schaute er verstohlen auf seine Taschenuhr. Sein Herz klopfte jetzt schon wie wild und sein Inneres war in heller Aufregung, er konnte sich nicht mehr erinnern sich jemals vorher so gefühlt zu haben. Wenn sich jetzt der Boden unter ihm öffnen würde und ihn verschlingen würde, es hätte ihn nicht gewundert.
Kurz vor 22.33 h würde er auf die Bühne gehen und dieser Gedanke brachte im Moment alles in ihm zum flattern.


***


°


°James dachte wieder einmal an den 31.10.1977, es war die letzte Party auf Hogwarts für sie gewesen, als sie endlich zusammengekommen waren.
Heute vor 1 Jahr, am 20.01.1978 es war Lilys 18 Geburtstag gewesen. Seine Freunde und er hatten im Raum der Wünsche diese berauschende und megamäßige Party für sie veranstaltet. Es war brechend voll und sie beschlossen ein wenig frische Luft schnappen zu gehen und einen kleinen Spaziergang auf den Ländereien zu machen.
Am See waren sie stehen geblieben und Lily hatte ihm das erste Mal gesagt: Ich liebe dich James und damit hatte sie ihn zum glücklichsten Mann dieser Erde gemacht.
Dies war genau um 22.33 h gewesen und genau deshalb zählte er jetzt die Minuten, denn schließlich machte man in seinem Leben nur einen Heiratsantrag.°

Er musste lächeln und ein tiefer glücklicher Seufzer entrann seiner Kehle.


°


***


Als er sah, dass seine Eule auf dem Weg zu Lily war, beugte er sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Bis gleich mein Schatz, ich habe noch etwas zu erledigen“, sagte er sanft.
Noch bevor sie ihn fragen konnte was es wäre, landete seine Eule vor ihr und sie wurde abgelenkt.
Er ging zur Bühne platzierte den Hocker in der Mitte und setzte sich, passte das Standmikrofon an und hielt nun seine Gitarre in der Hand.
Einen Fuß ließ er auf dem Boden stehen, den andere stellte er auf der Mittelstrebe des Hockers ab.
Er sah noch wie Lily ihren Brief öffnete und ihn las und dabei immer wieder ungläubig zu ihm auf die Bühne sah.
Dies war der Augenblick wo der Zeiger seiner Uhren auf 22.33h zeigte.

Er schnippte mit den Fingern das Licht erlosch und hinter ihm erschien die Landschaft mit dem Wasserfall und dem Regenbogen, der nun auch im Festzelt erschienen war und alles in seinen Farben erleuchtet war und weiße Tauben flogen rings umher.
Was wieder zu lauten Jubelrufen und Begeisterungsausbrüchen führte. Er zupfte ein paar Akkorde an und es wurde sehr still um ihn herum. Alle Augen waren nun auf ihn gerichtet.
„Lily mein kleiner Schatz, dieses Lied werde ich nur für dich singen, weil du die Frau bist, die ich über alles liebe“, sagte James liebevoll.


Der dritte Brief!


So kleine Maus hier kommt der letzte deiner drei Briefe.
Dafür habe ich mir etwas ganz Besonderes ausgedacht und dir ein kleines Lied umgeschrieben. Ich hoffe es gefällt dir.

In Liebe James


Over the Rainbow with you

1.)

Somewhere high over the rainbow,
there is a country that I have found with you.
There, over the rainbow with you, my heaven is so close
in this country over the rainbow our dreams come true.
For there I found my love.
Over the rainbow with you.

Irgendwo hoch oben über dem Regenbogen,
gibt es ein Land, das ich gefunden habe mit dir.
Dort über dem Regenbogen mit dir, ist mir der Himmel so nah,
in diesem Land über dem Regenbogen werden unsere Träume wahr.
Denn dort habe ich meine Liebe gefunden.
Ãœber dem Regenbogen mit dir.

*

2.)

There I would like to float with you on a cloud,
and give you all the stars of heaven,
close to the top alone with you.
But I'll put you on earth to heaven at the feet,
and give you forever my love and my life.
Under the rainbow with you.

Dort möchte ich mit dir auf Wolken schweben,
Und dir alle Sterne des Himmels geben.
Ich sitze hier ganz weit oben allein mit dir.
Doch auf Erden werde ich dir den Himmel zu Füßen legen,
Und dir für immer meine Liebe und mein Leben geben.
Unter dem Regenbogen mit dir.

*

3.)

Somewhere high above with you over the rainbow,
I let white doves fly overhead.
Why can not I just fly over the rainbow
I would encourage you to white lilies.
Only white doves to fly over the rainbow
But I will always live with you on earth.
But we think both are always in our rainbow.

Irgendwo hoch oben über dem Regenbogen mit dir,
Lass ich weiße Tauben fliegen über dir.
Warum nur kann ich nicht fliegen über den Regenbogen,
Ich ließe weiße Lilien regen über dir.
Nur weiße Tauben können über den Regenbogen fliegen,
Aber ich werde immer mit dir auf der Erde leben.
Doch werden wir beide immer an unseren Regenbogen denken.

*

But if happy little white doves fly our rainbow,
I am going to my Heart lay at your feet and give you a the only question ...

Aber wenn glückliche kleine weiße Tauben fliegen über unseren Regenbogen,
Werde ich dir mein Herz zu Füßen legen, und dir eine einzige Frage stellen ...


***


Sie stand am Aufgang zur Bühne und sah ihn mit Tränen auf den Wangen überglücklich an.
Er ging auf sie zu reichte ihr die Hand und nahm sie mit nach oben.
In der Mitte blieb er stehen und strahlte sie an, als er sich wie ein Ritter vor sie kniete und ihre Hände in die seinen nahm. Sie sahen sich tief in die Augen.

„Liebling, ich weiß ich war für dich die größte Nervensäge, die dir je unter die Augen gekommen ist. Aber was hätte ich tun sollen ich liebe dich seit dem ersten Tag an dem ich dich gesehen habe.
Seit diesem Tag im Hogwarts Express gab es nur noch dich für mich, in meinen Gedanken, meinen Träumen und meinem Herzen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass es für jeden Menschen auf unserer Erde nur einen Einzigen gibt, der für ihn allein geboren wurde. Wenn diese zwei Menschen sich treffen, wird es für sie der Himmel auf Erden werden und genau so war es bei dir.
Denn wie ein Blitz aus heiterem Himmel kamst du in mein Leben und ich wusste seit diesem Augenblick, dass du diese eine für mich bist und wir füreinander bestimmt waren.
Wir leben nur ein Leben auf dieser Welt und für mich wird es hier auch nur eine einzige Liebe geben, und die mein geliebter Schatz wirst immer du für mich sein. Deshalb möchte ich dir heute eine einzige Frage stellen: Lilliana – Susanne Evans willst du mit mir durch alle Höhen und Tiefen eines gemeinsamen Lebens gehen und willst du mich heiraten?“

Ihre Augen funkelten sich verliebt entgegen, als sie leise sprach: „Mein Leben und meine Liebe habe ich dir vor langer Zeit schon gegeben. Denn unter allen Menschen auf Erden wird es keinen anderen für mich geben, den ich so lieben könnte wie dich.
Ja, James - Michael Potter ich möchte dich mehr als alles andere auf der Welt heiraten.“

Zwei Tauben flogen heran, als er sich neben sie stellte und jede setzte sich auf eine ihrer Schultern. Er nahm den Ring aus dem Schnabel seines Tieres.
Dann legte er dass Zauberergelübde ab:
„Dieser Ring soll das Band meiner Liebe zu dir bezeugen, und dir sagen das ich in guten wie in schweren Tagen, immer an deiner Seite stehen werde, bis ans Ende aller Tage“, sagte James feierlich und streifte ihn ihr über ihren Finger.

Lily tat dasselbe und nahm den Ring entgegen, worauf sich beide Tauben in die Luft erhoben und über ihnen Kreise zogen.
„Mit diesem Ring festige ich das Band meiner Liebe zu dir und werde immer zu dir stehen, in Krankheit und Gesundheit, bis ans Ende aller Tage“, gelobte sie feierlich.

Es regnete nun Luftballons in gelb und weiß und bunte Blütenblätter auf sie herab.
James hatte den Blumenstrauß in der Hand und überreichte ihn ihr, sie sahen sich nur an als er sie hoch hob und fest in seine Arme nahm. Wo sie sich zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinten, der wenn es nach den Beiden gegangen wäre wohl nie ein Ende gefunden hätte.

Doch der unglaubliche Lärm der nun angeschwollen war und die vielen Gratulanten die auf die Bühne stürmten, ließen ihnen keine andere Wahl. Ihre beider Freunde waren ganz aus dem Häuschen hatten sie doch alle dieses moderne Märchen ihres Traumpaares hautnah miterlebt.
Am Ende sahen die beiden total zerzaust aus und als sie sich ansahen mussten sie lachen und fielen sich wieder in die Arme.

„Du hast mich heute zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht, mein Engel.
Ich liebe dich so sehr, dass ich es nicht in Worte fassen kann“, sagte ein strahlender James.
Liebevoll nahm er sie wieder in seine Arme. Sie schmiegte sich fest an ihn und legte ihre Arme um seinen Hals.
„Ich liebe dich auch mehr als alles auf der Welt. Du hast mir diesen Tag unvergesslich gemacht“, flüsterte sie leise und knabberte sanft an seinem Ohr.
Was ihm wohlige Schauer über den Rücken jagte.

Es wurden noch Trinksprüche auf das Verlobungspaar ausgesprochen, getrunken und getanzt bis in die frühen Morgenstunden. Als alle gegangen waren, machten sie noch einen kleinen Spaziergang über die Ländereien und genossen die Ruhe dieser sehr kurzen aber doch wunderschönen Nacht.
Langsam machten sie sich auf den Weg zurück ins Haus und nach oben in ihr Schlafzimmer. Lily ging ins Badezimmer und James setzte sich aufs Bett zog Jacke, Hemd, T – Shirt, Hose, Schuhe und Socken aus und legte sie auf den Stuhl am Fenster. Seine Schuhe packte er in den kleinen Schuhschrank, dann stellte er sich in seinen Boxer Shorts ans Fenster und sah hinaus. Es hatte angefangen zu schneien und er sah den Flocken zu wie sie vom Himmel herab fielen.

Lily kam leise aus dem Badezimmer trat an ihn heran und schlang ihre Arme um seine Taille. Ihren Kopf lehnte sie an sein Schulterblatt, kurz legte er seine Hände auf ihre. Dann drehte er sich sehr langsam zu ihr um und es gab nur noch sie beide, als sie sich hingebungsvoll küssten und er sie mit sich auf das Bett zog. Sie versanken in einem Rausch aus ihren Gefühlen und kosteten es voll und ganz aus ...


***


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