von Adaman
Groschy: danke für das nette Kommi dir auch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Ist es wirklich schon genug für Stunden? Naja bei meiner Rechtschreibung dauerts wahrscheinlich länger ;) Ich werde auf jeden fall mein bestes geben weiterhin und hoff du liest auch weiter 
Als Hermine am 31. Dezember aufwachte war das Bett neben ihr leer.
Zumindest war Harry nicht da dafür hatte sich Rosa wie so Oft früh am Morgen ins Bett geschlichen und lag nun an Hermine gekuschelt da.
„Morgen mein Spatz weist du wo der Papa ist?“
Rosa lächelte Hermine an und schüttelte den Kopf.
„Morgen Mama, Papa war nicht da als ich ins Bett bin“
Hermine zog Rosa an sich und fing an sie zu Kitzeln und Rosa giggelte.
„na wollen wir aufstehen und mal kucken wo der Papa ist?“
Rosa nickte und sprang aus dem Bett und lief in ihr Zimmer um sich anzuziehen.
Kopfschüttelnd und lächelnd ging Hermine im Bademantel hinterher um ihr zu helfen,
Als Hermine mit Rosa auf dem Arm am Salon vorbeikam hörte sie Stimmen.
„Und was denkst du?“
„Es ist eine tolle Idee, allerdings werde Ich Ron vermissen. Ich werde mich sofort mit Devon in Verbindung setzen und ein Sitzung einberufen“
Hermine bekam Große Augen und stürzte mit Rosa in den Salon. Harry und Viktor erschraken doch lächelten als sie Hermine erkannten.
„Was ist mit Ron was hat er vor?“ fragte sie Ängstlich und Harry lächelte während Viktor lachte.
„deine Verlobte belauscht dich Harry“ scherzte Viktor doch Hermine funkelte ihn Böse an.
„Nun setz dich erstmal und ich erklär dir alles.“ Sagte Harry ruhig und deutete auf den Sessel neben sich.
Das Neue Jahr Feierten die meisten Zauberer im Ministerium wo es eine Riesige Silvesterparty gab und am 1. Wurde eine Außergewöhnliche Sitzung des Gammots einberufen.
„Ich danke euch allen für euer Kurzfristiges erscheinen. Darf ich ihnen Viktor Krum vorstellen er ist Heute hier um uns einen Vorschlag zu machen.“
Viktor stand in der Mitte des Saals und neigte dankbar den Kopf gen Devon.
„In der Vergangenheit haben viele dunkle Magier in vielen Ländern wie Voldemort Angst und Schrecken verbreitet. Oft haben sie sich auf ein Land beschränkt um sich eine Machtbasis zu schaffen und sich dann gen andre Länder Gewand.
Sie konnten ungehindert Anhänger in aller Welt sammeln und die Zauberergemeinschaft hat dies zugelassen. Und dies liegt vor allem daran das es Ministerien rund um den Globus gibt die für ihre Einflussbereiche Regeln schaffen jedoch sich nicht darum kümmern was andernorts passiert. Außer dem Zaubereikonvent alle par hundert Jahre gibt es keine Absprachen Gesetze betreffend.“
„Weil wir uns nicht von Fremden reinreden lassen“ rief ein alter Zauberer und sofort erhob Devon sich.
„ich verbitte jede Unterbrechung lassen sie Mr Krum sprechen.“
„Nun ich bin ein Mitglied des bulgarischen Gammots. Und wir haben beschlossen Einheitliche Gesetze mit jedem Land zu schaffen das bereit dazu ist. Hierzu wird ein Austausch an Gammotsmitglieder nötig sein und ein Jährliches Konvent der beteiligten Ministerien.
Auch müssen wir bereit sein Kompromisse zu schließen. Doch das Bulgarische Gammot ist bereit dies zu tun und wir bieten dem Gammot Großbritanniens hier und heute an unser erste Partner zu werden.“
Gemurmel wurde laut und Andromeda stand auf und fragte.
„Für diesen Zweck müsste ein Mitglied dieses Gammots dauerhaft in den Bulgarischen eintreten und ein Bulgarische in unseren wer sollte dies tun? Familie und Freunde zurücklassend?“
Viktor lächelte Andromeda an.
„Nun ich habe viele Freunde hier auch in diesem Gammot daher ist es für mich leicht ich wäre der Vertreter Bulgariens hier. Und natürlich habe ich mit einigen oder nun mit drei Mitgliedern des Gammots vorher gesprochen sonst hätte ich ja nicht vor ihnen sprechen können. Und einer von ihnen hat sich bereit erklärt sollten sie zustimmen dies zu tun.“
„nun dann soll diese Person jetzt sprechen“ forderte Devon auf und Ron erhob sich.
Molly und Arthur starrten ihn fassungslos an während Fred und George den Kopf senkten.
„Viele von euch kennen mich, Ich war immer an der Seite von Harry, aber wie jeden von uns hat der Krieg auch mich verändert. Ich kann nicht weiter nur zusehen und unterstützen ich muss etwas tun alles was in meiner Macht steht. Ich will die Zukunft ändern auf das sie besser wird. Auf das nie mehr jemand leiden muss. Auf das niemand mehr ausgestoßen leben muss.
Meine Verlobte ist ein Werwolf“
Einige der Anwesenden erschraken und wenige sahen ihn angewidert an.
„Sie ist eine der Heldinnen des Krieges und hat diesen Fluch während der letzten Schlacht erhalten. In den letzten Monaten war ich mit ihr auf Reisen und lange Zeit in Bulgarien.
Vampire und Werwölfe können dort gleichberechtigt leben, Sie unterstehen Regeln aber nur zur Sicherheit und keine davon unterdrückt sie. Lavender ist eine Heldin und doch sehen einige von ihnen mich mit Abscheu an wenn ich sage dass sie ein Werwolf ist.
Deshalb will ich dies Tun um zu helfen auch hier bei uns irgendwann Abneigung, hass und Ungerechtigkeit zu vertreiben. Ich werde meine Freunde und meine Familie vermissen aber ich werde ein neues Leben haben und für unsere Zukunft Kämpfen.“
Ron setzte sich und Devon erhob sich wieder.
„Da dieser Vorschlag von jemandem außerhalb dieses Gammots gemacht wurde werden 5 Befürworter benötigt um ihn zum Votum zuzulassen Mr Weasley ist hierzu nicht berechtigt da er teil des Vorschlages ist.“
Sofort erhoben sich Harry und Hermine.
„Wir befürworten den Vorschlag“ sagte Harry und Hermine nickte.
„Ich befürworte es ebenfalls, es ist Zeit für Veränderungen und das ist eine Möglichkeit“
Sagte Draco und sah entschuldigend zu den Weasleys.
„Ich denke es kann Funktionieren es wird schwer aber ich Vertraue auf diesen Gammot und meine Freunde“ sagte Neville „ich befürworte den Antrag“
Viele Nachdenkliche Gesichter sahen durch die halle bis alles plötzlich auf die Weasleys sah.
„Ich befürworte den Antrag“ kam es mit brüchiger Stimme von Ginny und Devon nickte.
„Nun sollten wir zur Abstimmung schreiten, bedenken Sie ihre Stimme wohl den Es ist wahr es liegt Potenzial darin aber auch Gefahr“
Langsam erhoben sich einige Hände und immer mehr. „50 Stimmen nun das ist dann Wohl ein nein“ sagte Devon.
„52“ kam es im Chor von George und Fred die nun Auffordernd zu Molly und Arthur sahen.
„53 auch wenn es meinen Sohn in die Ferne treibt lasst es uns wagen“ sagte Arthur und hob die Hand.
„Wehe du schreibst mir nicht“ sagte Molly schluchzend und hob ihre Hand.
„Nun dem Antrag wurde Stattgegeben, Mit sofortiger Wirkung übernimmt Mr Viktor Krum den Gammot Platz von Mr Ronald Weasley welcher sich unverzüglich nach Bulgarien begeben wird damit wir einen ersten Termin für das erste Treffen Vereinbaren können.
Als Vorsitzender des Merlin Rates weise ich jedoch darauf hin das sie an diesen weiterhin gebunden sind Mr Weasley wie sie auch weiterhin diesem Gammot verpflichtet sind“
Ron erhob sich und ging nach unten und reichte Viktor die Hand.
Beide nickten sich kurz zu bevor Ron sich an den Rat wandte.
„ich verspreche ich werde alles tun um euch würdig zu vertreten“
Und mit diesen Worten verlies er den Saal. Devon beendete nach wenigen Worten die Sitzung und die Weasleys und Rons Engste Freunde machten sich auf Ron zu Folgen doch Viktor, Harry und Hermine stellten sich ihnen in den Weg.
„Er ist schon weg, er und Lavender hatten bereits alles für die Abreise Fertig. Er wollte keinen langen Abschied und wird sich melden“ erklärte Harry und Molly schrie.
„Wie kommt ihr darauf so etwas hinter unserm Rücken zu planen und dann so schnell er hätte doch noch warten können“ Arthur hielt sie fest und Hermine ging auf Molly zu.
„Ron konnte nicht bleiben, er hat viel erlitten im letzten Jahr, und er fühlt sich schuldig wegen einigem was er getan hat.“
Molly sah Hermine fragend an.
„Hermine hat Recht doch was der Grund genau ist das können wir nicht sagen es ist etwas das für immer zwischen Ron Hermine und mir bleibt.“ Sagte Harry und Molly kamen erneut die Tränen.
„Ron liebt Lavender und sein größter Wunsch ist ihr eine Zukunft zu bieten das habe ich gesehen als er bei mir in Bulgarien war, er hat sich ihr gegenüber früher falsch verhalten und will nun alles Richtig machen.“ Sagte Viktor und Molly starrte ihn fassungslos an.
„Ron liebt euch so wie ich meine Eltern, aber der krieg hat uns verändert so wie ich nichtmehr mit ihnen leben kann so kann Ron nicht hier bleiben.“ Sagte Hermine und auch sie hatte tränen in den Augen.
„Ron ist unser bester Freund und ja wir werden ihn nicht Oft sehn aber er hat seinen Weg gefunden wie und dem muss er folgen und das muss er allein tun“
„Wieso allein er hat eine Familie“ sagte Arthur und George und Fred legten ihm die Hände auf die Schultern.
„Dad Ron war immer der kleine Bruder, Charly und Bill waren Vorzeigeschüler und Quiditchstars in der Schule, und auch wir waren toll im Quiditsch und beliebt bei allen.“
Erklärte George.
„percy war der Saubermann und doch Rons Lieblings Bruder den er hatte Fehler und trotzdem stand er dazu dafür hat Ron ihn bewundert sein tot hat Ron ein Stück halt genommen.
Er stand immer im Schatten von jemandem“
Sagte Fred.
„Selbst ich hatte meinen eigenen Weg Ron wurde immer mit den andern verglichen aber ich als einziges Mädchen hatte das nicht ich musste nicht gegen das Bild von 5 Brüdern ankämpfen und die Erwartungen erfüllen alle zu übertreffen.“
Sagte Ginny mit Tränen in den Augen und Draco schloss sie in die Arme.
„Sicher Ron hat in den Jahren viele Abenteuer erlebt, und auch wenn Harry versucht hat seine Hilfe immer zu betonen so war er für alle immer nur der Freund des Helden der Begleiter immer in Harrys Schatten“ sagte Draco und Molly weinte immer mehr.
„jetzt hat Ron die Chance aus eigener Kraft ohne gegen Schatten kämpfen zu müssen seine Ziele zu verfolgen“ sagte Harry und drückte die weinende Hermine an sich.
„Und wir werden ihn dabei nicht behindern auch wenn das heist das wir ihn ohne Abschied ziehen lassen müssen“ schluchzte Hermine.
„Ron ist Manchmal unsensibel aber er hat ein Weiches Herz“ sagte Luna und musste lachen.
„Wenn er alle so sehn würde könnte er nicht reinen Gewissens gehen und würde wieder schatten mit sich nehmen also lasst uns einfach auf ein wiedersehen arten und ihn freudig empfangen“ sagte Neville und lächelte.
„Ich danke euch“ sagte Molly schluchzend und klammerte sich an Arthur während ihr jüngster Sohn bereits auf eine reise gegangen war von der niemand wusste wie lange sie würde dauern.
Nach und nach gingen alle nach Hause auch Hermine und Harry begleitet von Viktor liefen sie durchs Atrium auf dem Weg zu den Kaminen.
„Danke dass ich bei euch Wohnen kann bis ich eine geeignete Wohnung gefunden habe“
Sagte Viktor lächelnd.
„Nichts zu danken unser Haus ist Groß, weist du schon was du suchst?“
sagte Harry und Viktor nickte.
„Eine kleine Wohnung irgendwo wo Zauberer wohnen ein Bulgare in der Nachbarschaft würde Muggel sicher neugierig machen, nichts Großes“
„Ich wollte euch nicht belauschen aber ich wüsste das was.“
Erklang Lees Stimme und die drei drehten sich zu ihm um.
„Hier eine Hexe sucht einen Mitbewohner 2 Zimmer Mitbenutzung von Wohnzimmer Küche und Bad günstig. Soll Morgen im Propheten erscheinen nach all der Zerstörung im Krieg sind Zauberer Wohnungen in Muggelfreien Gegenden rar und gefragt. Du solltest dich beeilen sie ist in der Winkelgasse.“
Viktor nahm den Zettel den Lee ihm reichte und nickte.
„ich denke ich werds mir gleich mal ansehen, Wenn wirklich so wenig frei ist muss ich jede Chance nutzen“ Antwortete er und nickte Harry und Hermine zu und ging durch den nächsten Kamin.
„ich dachte jetzt wo die neue Siedlung um Hogsmead Fertig ist hat sich der Markt beruhigt und selbst da gibt es doch noch Wohnungen und Häuser“
Sagte Hermine misstrauisch und Lee grinste breit.
„naja ich hab den teil mit den Mitbewohner Daten wohl Viktor nicht gegeben“
Sagte er und reichte Harry und Hermine ein Pergament welches sie lasen und breit Lächelten.
„Du bist unglaublich Lee“ sagte Harry grinsend und Hermine sah Lee Vorwurfsvoll an.
„Du hättest ihn vorwarnen können“ Lee lachte nur.
„Dann wäre es doch nicht so witzig.“
Viktor lief vom Kessel aus durch die Winkelgasse, die Adresse lag direkt neben dem Laden der Zwillinge die ihn gerade aufschlossen.
„hey Viktor was treibt dich den her?“ fragte Fred „Siehst nicht aus wie ein Kunde!“
Fügte George hinzu und Viktor lächelte schief.
„Bin wegen einer Wohnung hier, Lee meinte die wären rar und hier würde jemand einen Mitbewohner suchen.“ Er zeigte den beiden das Pergament und die Zwillinge sahen sich kurz an und grinsten. „Ja da hat Lee Recht“ sagte Fred „Sie ist auch gerade nach oben du hast glück“ sagte George und beide verschwanden lachend in ihrem Laden.
„Ihr werdet noch als Greise seltsame Kauze sein“ rief Viktor hinterher.
„Haben wir schon hinter uns schon vergessen“ riefen Fred und George zurück und schlossen lachend die laden Tür hinter sich.
Viktor trat durch den Eingang daneben und ging in die Zweite Etage wo er an die beschrieben Tür Klopfte ohne das Namensschild zu beachten.
Als die Tür aufging sah Viktor die Junge hexe überrascht an.
„Viktor schön dass du mich besuchst“ und mit einem leicht sauren Ton fügte sie hinzu.
„Auch wenn du das hättest ruhig machen können vor heute! Woher hast du eigentlich meine Adresse?“ Viktor stammelte nur etwas und schon wurde er in die Wohnung gezogen.
„Es ist noch ein wenig Chaotisch bin grad eingezogen“
„Also Cho eigentlich bin ich wegen Lee hier“ sagte Viktor und Cho sah ihn fragend an.
„Er gab mir die Adresse und meinte hier währen Zimmer frei und die wären rar und ich brauch ja nun eine Wohnung, aber…“ Cho grinste.
„Ich wird wohl mal ein Wort mit Lee wechseln müssen! Aber wieso aber? Die Wohnung ist groß oder hast du was gegen meine Gesellschaft“ unterbrach ihn Cho und Viktor wurde rot.
„Nein gar nicht also naja ich und du zusammen in einer Wohnung also…“
„Ach mit mir will der Herr wohl nicht aber mit einer Fremden wäre es kein Problem?“
Fragte Cho nun und klang Sauer und Viktor schüttelte den Kopf.
„Nein so ist das nicht ich würde gern mit dir Zusammensein“ sagte er und verstummte kurz.
„Also ich meinte also…“ Cho lächelte und ging einen Schritt auf Viktor zu so dass sie sich fast mit den Nasen berührten.
„Der Große Quiditchstar und Gammotzauberer, Tritt beim Trimagichen gegen Drachen an aber bekommt Fracksausen bei Frauen. Ich würde dich gern als Mitbewohner haben und auch mit dir zusammen sein als Paar!“
Viktor schluckte schwer und sah Cho tief in die Augen.
„Ich auch, schon seit langem“ sagte er nur und Cho kam ihm noch ein wenig näher.
„Und warum tust dus dann nicht einfach?“
„Ich habe nie eine frau wie dich gekannt so stark und nicht von meinem Ruhm geblendet die mich sieht wie ich bin, ich wusste nicht wie“ stammelte Viktor und Cho lächelte.
„Wie wär’s wenn du mich endlich küsst“ sagte sie und zog Viktor zu sich und beide versanken in einem tiefen Kuss.
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