von Adaman
Ok die Geschichte ist nebenbei entstanden wenn ich mal Schaffens Kriese hatte^^ Aber bisher Irgendwie dem Upload entkommen das erste Kapitel ist etwas sehr lang bitte verzeiht XD
Zwei Monate waren Vergangen seit der Schlacht, Hermine stand unschlüssig gegenüber des Hauses das Muggel nicht sehen konnten. Sie war zwei Tage nach der Schlacht gegangen um ihre Eltern zu suchen nach einem Streit mit Ron und auch als Sie gerade bei den Weasleys war lief es nicht besser. Würde er sie verstehen oder Sie überhaupt sehen wollen? Er war immer ihr Freund da war sie sich sicher und er würde es immer sein. Langsam überquerte Hermine die Straße und stieg die wenigen Stufen hinauf zur Tür, bereits jetzt war Sie für Muggel nichtmehr sichtbar und ein Alter Mann drehte sich verwirrt um sich selbst hatte er doch gerade noch eine Junge Frau gesehen. Vorsichtig Klopfte Hermine mit dem Schweren Türklopfer an, schon fast in der Hoffnung niemand würde es hören. Doch langsam ging die Tür auf doch niemand schien dahinter zu stehen. „Guten Abend Miss Granger es ist eine Freude Sie wieder zu sehen“ kahm eine krächzende Stimme von unten und da stand Kreacher der alte Hauself. Hermine traten Tränen in die Augen, Sie hatte sich immer Sorgen um den Alten Elf gemacht nachdem Sie aus dem Haus geflohen waren. Und noch mehr nachdem Sie sich auf die Suche nach ihren Eltern gemacht hatte da sie ihn seit der Schlacht nichtmehr gesehen hatte. „Kreacher wie schön dass es dir gut geht“ rief Sie und umarmte den kleinen Elf Kräftig, nach wenigen Sekunden setzte sie ihn ab und wurde leicht rot. „tut mir leid Kreacher ich war nur so froh“ „Kreacher ist auch froh das Miss Granger unverletzt ist“ antwortete der Elf ein wenig schüchtern und hielt ihr dann die Tür auf um sie eintreten zu lassen.
„Kreacher, ist Harry hier?“ „Master Harry ist im Salon ich werde ihm bescheid sagen“ „Nein Kreacher bitte nicht ich geh selber aber es wäre schön wenn du uns später Tee bringen könntest“ der Elf nickte und verbeugte sich leicht „rufen sie einfach wenn der Augenblick genehm ist“ Hermine nickte und lief vorsichtig die Treppe hoch. Sofort fiel ihr auf das Die Wände alle In Griffindorfarben erstrahlten und die Elfenköpfe und das Trollbein Fehlten während das Portrait der Alten Miss Black Stumm an der Wand hing geradeso wie ein Muggelbild. Vor der Salon Tür hielt Hermine kurz inne und Atmete durch bevor sie diese langsam öffnete. „Wer war denn an der Tür“ kahm es freundlich und Hermine erkannte sofort Harrys Stimme der Mit dem Rücken zu ihr vor dem Kamin saß. Schweigend blieb sie stehen während ihre Augen sich mit Tränen füllten. Nun kahm Harrys Kopf hinter dem Sessel vor und sah zur Tür. „Kreacher wieso sagst du ni….“ Er Verstummte und einen Moment herrschte stille bevor er aufsprang und auf Hermine zustürmte welche für einen Moment die flucht antreten wollte. Doch da hatte Sie Harry bereits in die Arme geschlossen. „Mine endlich bist du wieder da, wie geht’s dir, wieso bist du verschwunden?“ plapperte er drauf los ohne pause und Hermine erwiderte die Umarmung und lachte. „Harry schön dich zu sehen aber bitte eins nach dem andern“ Langsam löste Harry sich von ihr und führte Sie zu den Sesseln wo sie sich ihm gegenüber setzte. Als sie gerade anfangen wollte seine Fragen zu beantworten erklang eine vertraute Stimme. „Harry was schreist du so rum ist was passiert“ und mit erhobenem Zauberstab stand er grinsend da und sah Hermine an. „Hi“ war alles was ihr einfiel und das brachte ihm zum lachen. „Zwei Monate weg und der schlausten hexe aller Zeiten fällt nichts Besseres ein als Hi“ gluckste er. „Hi Neville“ sagte Hermine nun grinsend und erhob sich und zu ihrer Überraschung umarmte auch dieser sie sofort. „schön dass du wieder da bist“ sagte er und Hermine nickte. „Du musst mir alles genau erzählen aber jetzt muss ich erstmal weg ich hab ein Date“ sagte er und verschwand auch schon im Kamin. „Ein Date?“ fragte Hermine als sie sich niederlies und Harry lächelte doch sein Lächeln erreichte nicht seine Augen. „Mit Luna“ Hermine lächelte und sah Harry nun wieder an. Er schien verändert geschwächt fast so wie damals zu den Schlimmsten Zeiten mit dem Medaillon. „Also warum bist du gegangen“
Fragte Harry und Hermine sah ihn verwundert an. „Hat dir Ron nichts gesagt“ Harry schnaufte. „An dem Abend als du gegangen bist war er hier und meinte dass ich alles kaputt gemacht hätte und du wegen mir weg wärst, er hat mich beschimpft und Neville hat ihn schließlich vor die Tür gesetzt. Ich hab noch ein paarmal versucht mit ihm zu sprechen aber nichts. Die andern Weasleys meinen ich bin immer gern gesehen aber die Sache mit Ron müsse ich alleine klären. Also wieso?“ „bevor ich dir erzähle was passiert ist nur eine Frage warum war Neville hier?“ Nun senkte Harry seinen Kopf „Seine Großmutter ist an dem Tag an ihren Verletzungen gestorben und ich habe ihn mit hier her genommen, ich habe Platz genug und so lebt er hier mit mir.“ „Der Arme Neville sie war alles was er noch an Familie hatte“ Harry nickte und sah Hermine Auffordernd an noch einmal atmete sie tief durch bevor Sie begann.
Flashback:
Es war der zweite Tag nach der Schlacht, Harry hatte sich in das Haus seines Paten zurückgezogen und Hermine war im Fuchsbau bei den Weasleys. Den ganzen Morgen war Sie Ginnys fragen Harry betreffend ausgewichen der sich seit der Schlacht nicht bei ihr gemeldet hatte. George und Fred waren in Percys Zimmer sie hatte Percys Tot am meisten mitgenommen. Während Arthur Charlie und Bill in Hogwarts bei den Aufräumarbeiten halfen hielt sich Molly durch Arbeiten am Haus auf trab wobei ihr Hermine half. Sie erklärte Molly wie Muggel all dies Taten und auch wenn Molly sonst nichts davon hielt schien ihr die ungewohnte Arbeit zu helfen. Wann immer Ron auftauchte umarmte er Sie oder küsste Sie doch wirklich geredet hatten die beiden bisher nicht. Nach dem Abendessen fand Hermine keine Ausreden mehr und so Verzog sie sich mit Ron in sein Zimmer wo dieser sofort wieder zudringlich wurde. Nach einer weile Wanderten seine Hände unter ihre Kleidung. „Ron nein“ sagte sie scharf und er schubste Sie davon. „Bei Harry hast du sicher nicht nein gesagt“ „Spinnst du Ron zwischen mir und Harry war nichts“ „Du hattest ihn doch schon immer lieber als mich“ schrie Ron nun fast „Was ist mit dir los Ron ich bin hier bei dir nicht bei ihm“ „Ja aber du weichst mir aus wo es nur geht“ „Weil du mir auf die pelle rückst wann immer du kannst“ „Aber wir sind nun mal zusammen Mine“ „Nenn mich nicht immer Mine und sind wir wirklich zusammen? Wir haben uns geküsst während der Schlacht aber haben wir mal geredet seit dem? Nein du scheinst nur so schnell wie möglich an mein Höschen zu wollen Ronald Weasley“ schrie sie nun und Ron wurde Rot vor Wut doch bevor er etwas sagen konnte fuhr Hermine dazwischen. „Ich werde gehen Ron eigentlich wollte ich damit warten bis nach den Beerdigungen aber Ich kann so nicht bleiben ich suche meine Eltern! Leb wohl Ron:“ und so stürmte Sie aus dem raum und Ron blieb zurück. Schnell kramte Sie ihre Sachen zusammen die in Ginnys Zimmer waren und schon Tauchte Ginny auf. „Wo willst du hin“ „Ich muss hier weg, weg von Ron“ sagte Hermine und nun schrie Ginny sie an „Du willst zu Harry stimmt’s“ „Sagmal sind jetzt alle verrückt? Wenn du Harry noch liebst geh hin und sag’s ihm Ginny statt mir damit auf den Wecker zu fallen“ und schon stürmte Hermine aus dem Raum in der Küche Stand Molly mit einem Kleinen Packet sie schien alles gehört zu haben. „Die beiden sind etwas durch den Wind liebes, Sei vorsichtig und melde dich bei mir ok? Hier ich hab dir ein wenig zu essen eingepackt. Und denk dran unsere Tür steht dir immer offen.“ Mit tränen in den Augen umarmten sich die zwei. „Danke Mrs Weasley“ „Sag Molly mein Kind immerhin gehörst du schon lange zur Familie“ „Ich melde mich Molly“ sagte Hermine „bei dir“ fügte sie eilig hinzu und Molly nickte bevor Hermine durch den Kamin verschwand.
Flashback Ende.
„Und so wies scheint ist Ron direkt danach zu dir um da auch noch seinen Schwachsinn abzulassen“ endete Hermine. „Rede mit ihm das wird sicher wieder er hat sich da nur in was verrannt“ sagte Harry aufmunternd. „Harry Ron war immer mein Freund doch mehr ist da nicht, Ich habe schon in den zwei Tagen nach der Schlacht gemerkt das der Kuss ein Fehler war, Ich liebe Ron nicht“ „Dann musst du das mit ihm klären“ nun Lachte Hermine bitter. „Das habe ich versucht vorhin Er hat gar kein Gespräch zugelassen sondern mich mehr oder weniger sofort bedrängt als wäre nichts passiert und mich so gezwungen ihm ins Gesicht zu sagen das ich ihn nicht Liebe. Sofort kamen wieder dieselben Vorwürfe und dann tauchte auch noch Ginny auf und stimmte mit ein. Wäre Molly nicht gewesen ich weiß nicht was passiert wäre. Aber was ist mit dir und Ginny.“
Harry seufzte „Sowas ähnliches, schon gegen Ende unserer Reise habe ich immer weniger an Sie gedacht und als ich sie weidersah war da Freude sicher aber eher wie eine Schwester wiederzusehen. Als Sie am Tag nach deiner Abreise hier war hätte Sie mich in Grund und Boden geflucht wäre Kreacher nicht gewesen. Ich habe versucht es ihr klar zu machen das ich mich einfach während der Reise verändert habe und sie nichtmehr liebe aber sie konnte es nicht verstehen“ „tut mir leid Harry hätte ich es noch ein wenig länger ausgehalten hätte sie es vielleicht besser aufgenommen“ „Ach Mine du kannst nichts dafür und konntest es nicht wissen. Außerdem würde ich nicht wollen das du an einer Beziehung festhältst ohne Liebe“
„Warum ist Ron nicht so einfühlsam wie du“ Harry lachte „Nun wie hat mal jemand gesagt Rons Gefühls Welt passt auf einen Teelöffel“ beide lachten und diesmal war auch Harrys lachen echt und erreichte seine Augen die strahlten. „Nun sag schon hast du deine Eltern gefunden?“ Hermine wurde wieder Still. „Ja ich hab fast die ganzen zwei Monate gebraucht schließlich hab ich sie gefunden und den Zauber gelöst. Sie waren erst Sauer dann jedoch froh. Sie sind wieder in unser altes Haus gezogen und haben ihr altes Leben wieder“ „Also wohnst du wieder zuhause?“ Hermine sah zu Boden „Mine?“ fragte Harry ernst „Naja eigentlich schon aber ich war schon seit zwei Tagen nicht dort“ „Wo warst du dann“ „ich habe noch ein wenig Geld und hab im Kessel ein Zimmer“ „Aber wieso das“ „Naja Ich hab mich verändert im letzten Jahr und ich kann einfach nicht so weiterleben wie zuvor aber das verstehen die zwei nicht“ Harry lachte halbherzig und Hermine sah ihn fragend an. „Die meisten sind bereits direkt nach der Schlacht zur Tagesordnung übergegangen, Sie verstehen nicht das es einigen von uns anders geht Ich kann nicht einfach zurück zu normal und auch Neville geht es so aber alle erwarten von uns einfach weiter zu machen“ Hermine nickte. „Kreacher wird dir ein par Sachen geben die noch von dir hier waren und Morgen holen wir alles aus dem Kessel und dem Haus deiner Eltern“ sagte Harry bestimmt und Hermine sah ihn Verwundert an. „Du ziehst natürlich hier ein, außer dir ist die Anwesenheit von mir und Neville unangenehm“ Hermine schüttelte den Kopf und fiel Harry um den Hals. „Danke Harry“ „Dafür sind freunde doch da oder dachtest du ich lass dich im Kessel?“ „nicht nur dafür Harry auch dafür das du mich verstehst“ „Immer gern Mine Immer gern“ ein Plopp sah die beiden aufschauen. „Miss Granger der Tee wäre fertig“ „Danke Kreacher“ sagte Hermine und nahm sich wie Harry eine Tasse vom Tablett. „Kreacher richtest du Hermine das große Schlafzimmer neben meinem her und legst ihre Sachen zurecht sie wir für eine Weile zu uns ziehen“ der alte Elf lächelte und Plopp war er verschwunden. „Das Schlafzimmer neben deinem?“ fragte Hermine lächelnd und Harry wurde rot. „Für den fall das du reden möchtest ist der weg nicht so weit“ „Aha und wie lang ist eine Weile Mr Potter“ fragte Hermine nun breit grinsend und Harry wurde ernst. „Bis du nichtmehr willst oder die Sonne gefriert“ Hermine lächelte und schmiegte sich an Harry. Lange saß sie auf seinem Schoß ihre Arme um seinen Hals während er Sie hielt. Keiner von beiden sagte etwas und bald waren Sie eingeschlafen.
Als Hermine erwachte blinzelte Sie zweimal bevor sie erkannte wer ihr da gegenüber im Sessel saß. Luna saß auf Nevilles schoß genauso wie Sie auf Harrys saß am Abend dachte Hermine. Dann wurde Sie rot, Sie spürte die Arme um ihre Hüfte und ihr wurde bewusst dass sie noch immer im Salon saß. Langsam drehte sie den Kopf und Harrys Grüne Augen strahlten sie an. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast. „Morgen Mine“ sagte Harry und seine Augen glitzerten. „Morgen, wie spät“ sagte Hermine und Neville antwortete lächelnd. „halb 10“ „Seit wann bist du wach“ fragte Hermine noch immer an Harry gewannt“ „Eine halbe Stunde“ nun schlug Hermine Harry sanft auf den Brustkorb. „Warum hast du mich nicht geweckt“ „Du hast so ruhig geschlafen“ war alles was er sagte. Ohne Vorwarnung hob er Sie hoch und setzte Sie im Sessel ab. „Ich geh schnell Duschen“ und schon verschwand er aus dem Salon. „Willkommen zurück“ kahm nun Lunas Verträumte Stimme „Danke Luna schön dich wiederzusehen“ Luna lächelte und Hermine wurde ernst. „Wie geht es Harry“ sie sah Neville an, der seufzte. „Die ersten Tage nach deinem Verschwinden waren schlimm er war furchtbar sauer auf die zwei aber das wirst du ja schon wissen“ Hermine nickte. „Naja und seitdem schläft er kaum und verkriecht sich hier, alle möglichen Leute wollen was von ihm er bekommt Unmengen Post doch öffnet sie nicht. Er Träumt schlecht macht sich Vorwürfe wegen der gefallenen, fragt sich was er hätte tun können und hatte natürlich Angst um dich wir wussten ja nicht wo du warst“ Hermine schluckte. „Er war nicht er selbst, wenn er gelächelt hat war es unecht doch heute war es anders ich weiß nicht wie ich sagen soll“ fügte Luna hinzu. „Der Glanz das funkeln in seinen Augen fehlte, ich habe es gestern bemerkt aber irgendwann kam es wieder“ sagte Hermine und Luna nickte. „Das erste mal“ fügte Luna hinzu und Hermine wurde leicht Rot. „So Hermine das Bad ist Frei Kreacher hat dir ein Kleid besorgt“ sagte Harry als er Eintrat er trug einen Muggelanzug und grinste breit. „Gehen wir auf ein Fest?“ fragte Hermine und Harry schüttelte den Kopf „Ich will nur einen Guten Eindruck machen nicht das deine Eltern sich sorgen mit was für einem Vagabunden du dich Rumtreibst“ Hermine schüttelte lächelnd den Kopf und folgte Kreacher während Luna und Neville kaum ein lachen unterdrücken konnten. „Ihr zwei habt das Haus heut ein Par stunden für euch ist das Ok“ fragte Harry nun und grinste dreckig was Neville die Röte ins Gesicht trieb. „Das ist toll aber schick einen Patronus bevor du zurückkommst“ antwortete Luna frei heraus und nun wurde Harry rot.
Eine Halbe Stunde später erschien Hermine in einem Wunderschönen Roten Kleid wieder im Salon und Harry Verlies mit ihr das Haus von der Obersten Stufe aus Apparierte er mit ihr und landete direkt vor ihrem Elternhaus.
„Harry woher weist du wo meine Eltern leben“ „Naja ich hab die Adresse ja gehabt und bin irgendwann auf Muggelart hierher um nach dem rechten zu sehen. Die Totesser hatten einiges zerstört also bin ich ab und zu her und hab es wieder instand gesetzt und nachgesehen ob du vielleicht da bist“ „Du hast das Haus Meiner Eltern repariert? Aber wieso?“ Harry sah zu Boden. „Naja ich dachte irgendwann wirst du sie sicher zurückholen wo auch immer du bist und dann sollten sie es nicht so sehen“ Hermine Kamen die tränen und Sie gab Harry einen Kuss auf die Wange. „Danke Harry du bist der beste“ Harry Räusperte sich „Ok wollen wir?“ Hermine nickte und gemeinsam betraten Sie das Grundstück.
Ohne darüber nachzudenken griff Hermine nach Harrys Hand, und er zog seine nicht zurück. Fast schon Ängstlich drückte Sie den Klingelknopf und nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Tür. „Hermine da bist du ja endlich“ rief Mrs Granger und umarmte ihre Tochter. Ohne abzuwarten zog sie Hermine ins Haus und Harry der immer noch ihre Hand hielt gleich mit. Bevor sie überhaupt begriffen wie ihnen geschah saßen Sie bereits im Wohnzimmer der Grangers auf der Couch. Mrs Granger stand neben dem Sessel auf dem Ihr Mann saß und lächelte Sie an. Sie war etwas kleiner als Hermine doch hatte sie dieselben etwas wilden Haare und blaue Augen, während Mr Granger Schwarze Kurze Haare hatte einen Dreitagebart und dieselben braunen Augen wie Hermine. Mr Granger sah die beiden Argwöhnisch an und sah dabei immer wieder auf die immer noch ineinander verschränkten Hände der beiden. Harry hatte dies im Gegensatz zu Hermine bemerkt doch lies er sie nicht los, er wollte ihr Kraft und Mut geben und irgendwie mochte er es auch. „Du musst Harry sein, Hermine hat uns soviel von dir erzählt“ brach mrs Granger nun die Stimme und Harry nickte nur leicht errötend. Mr Granger wollte gerade das Wort ergreifen als Hermine etwas sagte. „Also Mum Dad ich weiß nicht wie ich es sagen soll also ich also…“ stotterte sie los und geriet ins stocken und als sie noch nach den richtigen Worten suchte war es Harry der sprach. „Mr und Mrs Granger ich weiß sie haben viel zeit mit ihrer Tochter verloren, und das tut mir sehr leid da es meine Schuld war. Aber ich habe Hermine gebeten vorerst zu mir zu ziehen, Ich habe Probleme den krieg zu Verarbeiten und alles was geschehen ist. Daher hätte ich sie gern bei mir sie ist meine beste Freundin und versteht mich Blind.“ Hermine sah Harry überrascht und mit Tränen in den Augen an während Mrs Granger lächelte und Mr Granger nachdenklich den Kopf senkte. „Für wie lange“ fragte er und sah Harry direkt an doch diesmal war es Hermine die den Mut zum Antworten fand. „Solange es nötig ist“ Mr Granger nickte und stand auf. „Junger Mann ich erwarte das sie gut auf meine Tochter aufpassen. Und du meldest dich regelmäßig!“ Beide nickten und Hermine sah ihrem Vater hinterher der das Zimmer verlies.
„Nun Harry kannst du schon mal rauf gehen und Hermines Sachen zusammen packen? Es ist das letzte Zimmer auf der rechten Seite“ fragte nun Mrs Granger und Harry nickte nur stumm und ging Richtung Flur und dort die Treppe nach oben.
Als Harry gegangen war setzte sich Mrs Granger neben Hermine. „Glaubst du wir hätten dich nicht gehen lassen wenn du uns gesagt hättest das du nach allem was war nichtmehr so leben kannst mein Kind“ erschrocken sah Hermine ihre Mutter an. „ich bin deine Mutter ich kenne dich besser als du dich selbst. Mir war schon seit einigen Tagen klar dass es dir nicht gut geht hier, Harry ist ein guter Junge und er wird für dich da sein so wie du für ihn“ Hermine umarmte ihre Mutter stumm. „Aber du solltest dir Gedanken machen was du willst nicht nur für die Zukunft was Arbeit oder Schule angeht sondern auch für dein Herz“ Nun sah Hermine Sie fragend an. „Du hast schon so lange Gefühle für Harry, wann immer du von ihm sprichst glänzen deine Augen. Du solltest es dir eingestehen und ehrlich zu ihm sein.“ „Mum Harry ist nur ein Freund mein bester aber Trotzdem ein Freund. Und er empfindet für mich auch nur Freundschaft“ Mrs Granger lächelte. „Schau in dein Herz kleines und nun los hilf Harry bevor er bei deiner Unterwäscheschublade angekommen ist“ plötzlich wurde Hermine rot und sprang auf stürmte dir Treppe hoch in ihr Zimmer. Darin Stand Harry am Fenster in der Mitte des Raumes lagen 3 Koffer zwei Verschlossen einer offen. Alle Bilder Bücher und alles Was in Ihren Kleiderschränken war, war bereits Verstaut lediglich der Nacht Schrank und eine Schublade waren noch Verschlossen. Als Hermine Harry fragend ansah wurde dieser leicht rot. „ich hab schnell alles mit meinem Zauberstab verpackt, aber dein Nachtschrank hab ich zugelassen und den Inhalt der Schublade wollte ich nicht Einpacken das solltest du tun“ sagte er nahm die zwei Koffer und verlies das Zimmer. Hermine war immer noch Hochrot mit einem schwenk ihres Zauberstabs öffnete Sie die Schublade und lies Ihre Unterwäsche und Nacht Hemden in den Koffer Schweben der magisch vergrößert wurden war. Anschließend öffnete Sie ihren Nacht Schrank und nahm ein Fotoalbum und Ihre Tagebücher daraus sowie einen kleinen weißen Stoffhasen. Noch einmal sah sie sich um und wischte eine einzelne träne aus ihrem Auge bevor sie den Koffer schloss und Harry folgte. Dieser wartete bereits vor der Tür. Hermine verabschiedete sich Wortlos von ihren Eltern und folge Harry ein stück um die Ecke wo sie ungesehen Hand in Hand apparierten. Sie erschienen direkt in der Küche ihres neuen Gemeinsamen Zuhauses. „Harry was ist mit den Schutzzaubern“ fragte Hermine sofort und Harry lächelte. „die wirken nur bei denen die hier nicht zuhause sind Mine“ „Aber auch Seit an Seit Apparieren sollten sie doch blocken“ „Wieso Mine es war doch niemand dabei der hier nicht zuhause ist“ antwortete Harry lächelnd und Hermine umarmte ihn. „Ich hab dich vermisst Harry“ flüsterte sie und er strich ihr sanft über den Rücken. „ich dich auch, also was willst du heut machen?“ Hermine sah ihn an und lächelte. „ich hab gehört du hast ein wenig ungeöffnete Post, die solltest du mal angehen“ Harry grinste „Ein wenig ist gut aber nur wenn du mir hilfst“ Hermine lächelte ihn an und nickte. Harry führte Sie in den dritten Stock und öffnete eine Tür der Raum war leer bis auf ein Sofa einen tisch und Fünf große Säcke voller Briefe und Pakete. „Ok das ein Wenig war wohl etwas gutgläubig“ sagte Hermine und Harry wurde leicht rot. „Hat irgendwie überhand genommen als ich das letzte mal hier drin war waren es nur drei Säcke“ Hermine hob ihren Stab und die Säcke öffneten sich, alles was darin war flog wild umher und kurz Darauf waren einige kleine Stapel auf dem Tisch, Ein Großer Stapel in einer Ecke und ein kleinerer in einer anderen. „Was hast du gemacht Mine?“ „Die auf dem Tisch sind Briefe von uns bekannten Personen, in der Ecke ist Magie im spiel die sollten wir prüfen lassen und der Große Stapel ist Magi los aber von unbekannten.“ „Du bist klasse Mine hab ich dir das schon mal gesagt?“ „Des Öfteren meist wenn du uns kurz vorher wieder in ein Halsbrecherisches Abenteuer geritten hast“ kahm es trocken als Antwort und beide mussten herzhaft lachen. Also ließen Sie sich auf dem Sofa Nieder und öffneten Die Briefe von bekannten Absendern. Viele Briefe waren von Mitgliedern der DA und des Ordens Danksagungen und zusagen das wann immer Sie Hilfe brauchten sie nur rufen müssten. Viele waren an die beiden und Ron Adressiert oder nur an die beiden, was ihnen im Stillen zu denken gab, den keiner war nur an Harry gewandt. „Also Harry wirklich das ist der 8te Brief von Hagrid er scheint sich sorgen zu machen du musst ihm schreiben.“ Sagte Hermine und sah Harry fordernd an. „Was hältst du davon wenn wir ihn morgen besuchen Mine?“ sofort hellte sich ihre Miene auf und sie nickte fröhlich. Letztendlich waren nur noch ein Brief von Hogwarts, Gringotts und Andromeda Tonks übrig. „Welchen zuerst“ fragte Hermine die sofort merkte dass Harry sich sträubte sie selber zu lesen. „Gringotts“ sagte Harry schließlich und Hermine öffnete den Brief.
An Harry James Potter.
Sehr geehrter Mr Potter, das Haus Gringotts wurde inzwischen darüber Informiert das der Einbruch in unser Haus, durch Sie, miss Granger und Mr Weasley nicht zur Bereicherung war.
Auch wenn wir natürlich ihr Handeln nicht gut heißen können, verstehen wir die Beweggründe. Wir sind ihnen zu dank Verpflichtet das sie unser Haus von einem so Schwarzmagischem Objekt und die Zauberwelt von dem dessen Name nicht genannt werden darf befreit haben. Wir hoffen dass Sie auch weiterhin Kunde unserer Bank bleiben und versichern ihnen dass Sie mit keinerlei Repressalien zu rechnen haben. Sollte es ihre zeit erlauben würde ich sie gern Persönlich treffen um einige geschäftliche Angelegenheiten zu regeln.
Galip Gringott Leiter von Gringotts London
Harry atmete erleichtert aus. “Soll ich dich begleiten?“ fragte Hermine und Harry nickte. „Wir könnten heute noch gehen es ist ja noch früh“ sagte sie aufmunternd und Harry nickte wieder. „Aber zuerst noch die zwei“ und er deutete auf die Briefe „Hogwarts?“ fragte Hermine und Harry nickte wieder stumm.
An Mr Harry James Potter und Miss Hermine Jean Granger.
Lieber Harry, Liebe Hermine sollte Albus Recht haben und das ist meistens so wie mir Sein Portrait selbst des Öfteren sagt. Dann werden Sie beide bei Öffnung des Briefes im Grimmauld Platz leben. Sollte miss Granger anderweitig verblieben sein reichen Sie bitte den teil für Sie weiter. Pünktlich zum 1. September wird Hogwarts seine Tore wieder öffnen, mit einigen Erneuerungen und Erweiterungen. Da sie beide Ihr letztes Schuljahr aufgrund diverser Verpflichtungen nicht antreten konnten, bieten wir ihnen hiermit an dieses zu wiederholen.
Anbei finden Sie ihre Hogwarts Briefe.
Mit freundlichen grüßen
Minerva MC Gonnagal Schulleiterin.
Sofort sah Hermine Harry fragend an der leicht lächeln musste als er ihre glänzenden Augen sah. „Willst du hin?“ fragte er „Ich würde schon gern“ antwortete Sie schüchtern und Harry wusste genau was ihr durch den Kopf ging. „Ich auch aber nur wenn du mitkommst“ sofort strahlte Hermine noch mehr und fiel Harry um den Hals. „Danke Harry“ „Dafür musst du mir nicht danken das wird unser erstes Ruhiges Jahr“ Hermine sah Harry an „Ruhig? Wiederholungen, Lernen, Prüfungen und sicher auch Quiditsch außerdem ziehst du doch ärger magisch an.“ Harry antwortete gespielt beleidigt. „Pff ich zieh den Ärger nicht an der Wartet immer schon auf mich aber solang du an meiner Seite bist kann ja nichts schiefgehen“ „Harry vergiss es ich mach nicht deine Aufgaben mit“ Harry lachte „Ich weiß Hermine aber du hilfst mir wie du es immer getan hast“ und wieder mussten beide lachen. Nun öffneten Sie ihre Briefe und Hermine fiel ein Abzeichen in den Schoß. „Was hast du da?“ fragte Harry und Hermine war leicht bleich „Ich bin Schulsprecherin“ Herzlichen Glückwunsch“ sagte Harry und Hermine sah ihn böse an „Wozu Glückwunsch da muss ich dauernd mit irgendeinem rumrennen und bei meinem Glück ist es ein arroganter Slytherin“ Nun grinste Harry „Oder ein Quiditschkapitän“ Hermine runzelte die Stirn „und Harry hob ihr zwei Abzeichen vors Gesicht. „Der Quiditschkapitän von Griffindor um genau zu sein“ sagte er grinsend und wieder fiel Hermine ihm um den Hals „Das ist Toll Harry“ rief sie und beide lachten. Als Sie die Briefe weiterlasen wurde Hermine unruhig. „Was ist Hermine“ „Also ich also ich hab Total vergessen das wenn ich nichtmehr bei meinen Eltern Wohne also dann hab ich…“ Harry grinste breit. „mehr als genug Geld, mach dir darum keine Gedanken Hermine ich habe mehr als ich je ausgeben könnte“ „Harry ich kann nicht“ „Doch du kannst. Du kannst wie Neville Tagelang diskutieren aber am Ende wirst du genau wie er einfach einlenken“ „Neville?“ „ja seine Großmutter hatte nicht viel Geld was sie ihm vererben konnte. Er musste ihr Haus Verkaufen und hat fast alles genutzt um Offene Rechnungen zu begleichen. Den Aufenthalt für seine Eltern Zahlt inzwischen das Ministerium das hat Kingsley so gedreht und Ich unterstütze Neville. Erst hat er sich geweigert aber ich hab ihm klar gemacht das meine Eltern nie gewollt hätten das Ich meinen freunden nicht helfe ich bin sicher ihnen war Geld genauso unwichtig wie mir“ Hermine schluckte als ihr bewusst wurde wieviel sie verpasst hatte und nickte. „Na also geht doch“ Hermine lächelte ihn an. „ich zahl dir alles zurück“ „nein das wirst du nicht genauso wie Neville und basta“ Hermine strahlte ihn an „Harry du bist einfach irre“ „ich weiß also dann der letzte Brief dann auf zu Gringotts und dann können wir auch gleich die neuen Sachen für Hogwarts holen“ Hermine nickte und nahm sich schließlich den Brief von Andromeda.
Lieber Harry.
Ich weiß das du sicher einige zeit brauchst um dich wieder zurecht zu finden.
Ich werde solange auf Teddy Aufpassen ich bin schließlich seine Großmutter. Wenn du dich eines Tages entschließen solltest ihn bei dir Aufzunehmen werde ich dem nicht im Wege stehen, es war der Wunsch meiner Tochter und der von Remus das Ted bei dir aufwachsen sollte. Es würde mich freuen wenn du dich bei mir meldest.
Andromeda Tonks.
Harry hatte Tränen in den Augen. „ich habe ihn vergessen und dabei bin ich sein Pate“ schluchzte er und Hermine nahm ihn in den Arm.
„Harry du musst erst einmal wieder ins leben finden solange kannst du nicht für den kleinen Ted sorgen aber wir sollten Andromeda mal mit ihm einladen damit du ihn kennenlernst“ Harry sah auf und direkt in Hermines Augen was ihn sofort beruhigte und er nickte. „Hast du eine Eule?“ „Ich hab seit Hedwig keine Briefe mehr verschickt“ „Vielleicht ist es Zeit für etwas neues Harry“ Harry schluckte und nickte. Schließlich machten Sie sich auf in die Winkelgasse durch den Kamin ging es in den tropfenden Kessel.
Als Sie Im Kessel aus dem Kamin traten empfingen Sie zwei bekannte Stimmen oder eher eine in zweifacher Ausführung. „na wenn das nicht… Harry Potter und… Hermine Granger sind… die da… vor uns stehen“ kahm es abwechselnd von Fred und George die sofort erst Hermine und dann Harry umarmten. „schön dass du wieder da bist“ sagte Fred „und den alten Muffel mal wieder in die Sonne schleifst“ fügte George hinzu und deutete auf Harry. Hermine senkte den Kopf und George sprach sie sofort ernst an. „wir sind nicht Ron und Ginny Hermine, uns ist egal ob ihr zwei was habt oder nicht ihr gehört zur Familie“ „Und was unsre zwei dümmlichen Geschwister in letzter Zeit abziehen geht auf keine Drachenhaut“ fügte Fred ernst hinzu. Hermine Sah die beiden an und lächelte. „kommt uns mal in unserm Laden Besuchen die Tage“ sagte George lächelnd. „Ist auch ganz sicher Ron und Ginny freie Zone die haben Hausverbot seit Sie so abgedreht sind“ fügte Fred an. „Apropos laden seid ihr gar nicht da?“ fragte Harry. „Angst um deine Investition? Keine Angst dem Laden geht’s gut“ sagte Fred grinsend. „haben heut nur was Wichtigeres vor“ sagte George und lächelte „Was ist den bitte für die Streich Zwillinge wichtiger als ihr laden“ fragte Hermine Argwöhnisch. „Wir“ kam es von zwei stimmen hinter ihnen Hermine drehte sich um und wurde Wie Harry sofort in eine Umarmung gezogen und dann noch einmal von der jeweils anderen. „Katie, Angelina was macht ihr den hier“ fragte Hermine überrascht. „Wir haben uns Tatsächlich von den beiden zu einem Date überreden lassen“ sagte Katie lachend und deutete auf die Zwillinge. Hermine lächelte sie an. „Schon zum 12 mal“ flüsterte Fred Hermine und Harry zu. Und Katie und Angelina lachten. „Also so weit ich weiß nennt Mann es doch ab dem 3ten Date eine Beziehung oder?“ sagte Harry und schlug den Zwillingen auf die Schultern. Die beiden wurden wie die Mädchen rot. „Sag’s nicht unsrer Mum Harry wir warten auf den passenden Moment“ bat George und Harry nickte. Kurz darauf verließen die vier den Kessel gen Muggel London. „Ich hab’s immer geahnt“ sagte Hermine als Sie Mit Harry in die Winkelgasse trat.
Harry lächelte und nahm Hermines Hand. Diese Schien es nicht zu bemerken inzwischen war es für sie das normalste der Welt auch wenn alle Zauberer und Hexen sich nach den Beiden umdrehten.
Unter neugierigen Blicken gingen Sie zu Gringotts doch zum glück blieb es bei Blicken und niemand sprach Sie an. Kaum in der Bank angekommen stand auch schon Griphook vor ihnen.
„Mr Potter Sie werden von Mr Gringott erwartet. Miss Granger kann solange hier warten“
Sagte der Kobold unterwürfig und Hermine wollte Harrys Hand gerade loslassen als dieser Sie fester umschloss. „Ich habe keine Geheimnisse vor ihr, wenn Mr Gringott mich sprechen will ist sie dabei oder es gibt kein Gespräch.“ Griphook nickte und deutete den beiden ihm zu folgen. Durch einige Gänge führte er Sie in ein Großes Büro mit einem großen Schreibtisch hinter dem ein ziemlich Junger Kobold saß. Kaum eingetreten verlies Griphook den Raum und schloss die Tür. „Setzten Sie sich doch“ forderte der Kobold sie auf und Sie setzten sich in zwei gemütliche Lehnsessel. „Wie ich ihnen bereits Mitgeteilt habe ist ihr letzter besuch bei uns vergeben und Vergessen. Nun gibt es aber einige Dinge zu Regeln. Durch das Erbe von Mr und mrs Lupin, Mr Sirius Black, und dem mit der Volljährigkeit erlangten erbe der Potters haben Sie inzwischen 4 Verliese in unserem Haus. Daher würde es sich anbieten diese im Familien Verlies der Potters zusammen zu legen da dieses das größte ist. Wäre das in ihrem Sinne?“ „Aber ich habe doch bereits seit ich elf bin zugriff auf das Potter verlies“ „Das war lediglich das verlies für ihre Schulzeit das der Potters ist um einiges Umfangreicher, ich kann ihnen gern eine Zusammenstellung aller Gegenstände und Werte machen doch das dauert einige Zeit.“ Harry nickte und dachte kurz nach. „Ich möchte das sie das Black erbe dem Potter Familienverlies hinzufügen. Das Verlies für meine Schulzeit soll auf Ted Remus Lupin umgeschrieben werden und ihm zu seinem elften Geburtstag zugänglich sein. Das Lupin verlies soll diesem verlies mit der Volljährigkeit von Ted Lupin hinzugefügt werden. Außerdem möchte ich das miss Granger vollen Zugriff auf das Potter Familien Verlies erhält“ Hermine sah Harry geschockt an. „Dann unterschreiben sie bitte hier“ sagte der Kobold und Harry unterschrieb. „Nun hier die Schlüssel für das Potter verlies einen für sie und einen für Miss Granger, den verlies Schlüssel für den Jungen Mr Lupin haben sie ja bereits.“ Harry nickte nahm seinen Schlüssel und gab Hermine den zweiten. „Kann ich noch etwas für Sie tun Mr Potter“ „Die Aufstellung aller Inhalte der Verliese wäre gut und auch ob sich möglicherweise gefährliche dinge darunter befinden. Und ich würde gern ein wenig Gold abholen“ „Für Kunden Ihres Standes ist die Ausgabe am Schalter nötig so müssen Sie nicht immer selbst ins verlies.“ Harry nickte und Verlies mit Hermine das Büro und ging an den Schalter. Er legte seinen Schlüssel vor. „Ich möchte etwas abheben“ „Sehr wohl Sir wieviel?“ antwortete der Kobold. „je zweimal 500 Galeonen und einmal 1000 die 1000 sollen bitte zu meinem Wohnsitz gebracht werden mein Hauself wird sie entgegen nehmen.“ Der Kobold nickte und verschwand kurz darauf legte er Zwei Lederbeutel auf den Tisch. Bitte Sehr die Lieferung ist veranlasst und der Betrag wird ihrem Verlies entnommen.“ Harry nickte und nahm die Beutel einen reichte er Hermine die immer noch wie geschockt neben ihm stand. Als diese nicht reagierte beugte er sich vor und flüsterte in ihr Ohr. „Ich vertraue niemandem mehr als dir und sollte mir je etwas passieren will ich dass es dir an nichts fehlt. Und jetzt nimm den Beutel und Hol dir alles was du brauchst und was dir gefällt OK?“ Hermine wurde rot und lächelte ihn an. Zögernd nahm sie den Beutel. „Darüber reden wir nochmal“ flüsterte Sie und Harry schüttelte den Kopf. Und so Verließen Sie wieder die ehrwürdigen Hallen des Bankhauses und Betraten die Winkelgasse. Sie Kauften neue Umhänge und Uniformen Kessel, Zutaten und Jede Menge Bücher. Nachdem Harry Hermine einige Male gut zugeredet hatte lies sie sich bei den Büchern gehen und kaufte sich all die Bücher die sie schon immer gern haben sich aber nicht leisten konnten. Als Sie schließlich alles für die Schule hatten, kaufte Harry sich einen neuen Besen und letztendlich machten Sie sich auf um eine Neue Eule für Harry zu besorgen. Als Sie im Laden waren dauerte es nicht lange und Harry blieb vor einem käfig Stehen Darin Saß eine Wunderschöne Schneeeule ein Schwarzer Kautz und ein kleiner Kautz der Aschgrau war scheinbar das Junge der Beiden. „Schöne Tiere nicht wahr“ sagte Die Verkäuferin und Harry nickte. „leider weigern Sie sich einzeln verkauft zu werden wann immer jemand eine von den drein will beißen Sie“ „ich nehme Sie“ „Aber“ begann die Verkäuferin doch Harry sah Sie an „ich nehme alle drei“ und so wendete er sich wieder von der verdutzten Verkäuferin ab und öffnete den Käfig. „na wollt ich mit mir kommen?“ fragte er und sofort flatterte die Schneeeule auf Harrys Schulter und zwickte ihm ins Ohr die kleine graue flatterte auf Harrys andere Schulter während der Schwarze Kautz sich direkt auf Hermines Schulter Niederlies. „Die drei Futter einen Käfig der Anständig groß ist und alles was man noch so braucht“ sagte er nun zur Verkäuferin. „Aber das würde 120 Galeonen kosten“ antwortete sie doch Harry grinste nur schrieb ihr die Adresse auf und legte das Geld auf den Tresen. „Liefern Sie es dorthin die Eulen nehmen wir direkt mit“ Die Verkäuferin nickte und so Verliesen Sie den laden. Harry nannte den Tieren die Adresse und alle drei erhoben sich und flogen davon. „Was willst du mit drei Eulen Harry“ fragte Hermine „Naja die weiße ist für mich und der Schwarze hat sich ja definitiv für dich entschieden und das Junge gehört einfach dazu“ „Du kannst mir doch nicht einfach..“ begann Hermine schüttelte aber sofort Resigniert den Kopf als sie Harrys lächeln sah. Schließlich gingen Sie noch ein Eis essen und als sie gerade wieder zum Kessel wollten fiel ihnen ein kleine 4 vielleicht 5 jähriges Mädchen auf es hatte lange Schwarze haare und ein Kleid was einmal viel Geld gekostet haben musste. Sie war jedoch ungepflegt und dreckig und das Kleid an einigen Stellen kaputt. Sie bettelte bei den Passanten die sie jedoch ignorierten als ein Großer Zauberer sie von sich stieß und seinen Zauberstab auf das verängstigte Mädchen richtete Zogen Harry und Hermine zur selben zeit ihre und entwaffneten ihn. „Was fällt euch ein...“ begann er erkannte jedoch Harry sofort. „Das wüsste ich auch gern was ihnen einfällt ihren stab auf ein wehrloses Kind zu richten“ herrschte Hermine ihn an und der Zauberer suchte eilends das weite. Sofort gingen Harry und Hermine zu dem Kind und Hermine half ihr auf. „Wo sind den deine Mama und dein Papa“ fragte Hermine doch die kleine senkte nur den Kopf und schüttelte ihn. „Wir nehmen dich erstmal mit ok? Und dann sehen wir weiter“ sagte Harry und die kleine sah ihn ungläubig an. „willst du nicht?“ fragte Hermine freundlich „doch“ kahm es schnell „Na dann ich bin Harry und das ist Hermine und wie heist du?“ „Rosalia“ sagte sie schüchtern und Hermine hob sie hoch. Gemeinsam gingen Sie zum Kessel und Flohten zurück nach hause kaum im Salon eingetroffen wollte Sie Kreacher begrüßen doch blieb er beim Anblick des Kindes wie angewurzelt stehen. „Was hast du Kreacher“ fragte Harry doch der alte Elf deutete ihm an ihm zu folgen. Harry folge Kreacher ins Speisezimmer wo dieser auf den Stammbaum der Blacks deutete und dort auf einen Namen. Hermine war mit der kleinen auf dem Arm gefolgt und Harry sah sich nun den Bereich an. Es War der teil des Stammbaumes der die Lestranges betraf jedoch war unter jedem Namen das Todesdatum nur ganz am Ende des Zweiges war ein Name nur mit Geburtsdatum „Rosalia Lestrange“ sagte Harry und Hermine sah es sich nun auch an. „Die kleine hat niemanden mehr Harry und sie kann nichts für ihre Familie“ sagte Hermine beruhigend als sie Harrys wütendes Gesicht sah. „Mona“ rief Harry und eine kleine Hauselfe erschien. „ja Sir Harry“ Hermine sah fragend zu der Elfe. „mach ein Zimmer für die kleine Rosalia zurecht und kümmre dich um sie“ sofort schwebte die kleine aus Hermines armen auf den Boden und die elfe führte sie hinaus. „Lisa“ rief Harry nun und eine weitere Elfe erschien „ja Sir Harry“ „geh nach London und besorg Kleidung alles was ein Kind in Rosalias alter braucht ausreichend und Spielsachen“ mit einem Plopp war auch diese Elfe verschwunden und Hermine sah Harry streng an. „Kreacher geh zu Kingsley sag ihm ich brauche ihn sofort“ Kreacher verneigte sich und verschwand ebenfalls. Hermine sah den immer noch Wütend dreinblickenden Harry an. „Was sind das für Elfen und was hast du mit der kleinen vor du kannst sie nicht dem Ministerium übergeben das lass ich nicht zu“ nun lächelte Harry sie an. „die zwei Elfen habe ich eingestellt um Kreacher zu entlasten er ist doch schon recht alt aber das erklär ich ein andermal und was die kleine angeht wart ab bis Kingsley hier ist.“ Hermine wollte etwas sagen doch erkannte sie sofort das es nichts bringen würde also setzte sie nach fünf Minuten schweigendem warten traf ein keuchender Kingsley im Speisesaal ein. „Was ist passiert Harry“ fragte er und Harry sah ihn wütend an. „Das wüsste ich auch Zugern Herr Minister was passiert mit den Kindern der im krieg gefallenen?“ Kingsley sah ihn verwundert an. „Die kommen zu Verwandten oder Paten“ „Auch die der Totesser?“ fragte Harry angriffslustig und Kingsley nickte „Und wenn niemand mehr da ist“ fragte nun Hermine ebenfalls sauer „Dann werden Sie in der heim Abteilung des Mungos untergebracht“ antwortete er „Und was ist mit Rosalia Lestrange?“ schrie Harry nun fast „Mit wem“ antwortete Kingsley leicht erschrocken. Plötzlich stürmte Harry vor griff ihn am kragen und zerrte ihn vor den Stammbaum wo er ihn fast mit dem Kopf an die Stelle Schlug wo Rosalias Name stand. „Sie muss im heim sein bei der Auflösung der Totesser Liegenschaften wurden alle Kinder ohne Verbleib ins heim gebracht“ sagte er und versuchte sich zu befreien.
„Und wieso haben ich und Hermine sie dann heute völlig verwahrlost und allein in der Winkelgasse aufgelesen?“ Kingsley wurde bleich. „Dass kann nicht sein“ Harry lies ihn los und sah ihn ernst und Angriffslustig an. „Doch den genau so war es, ich erwarte das du die verantwortlichen losschickst damit sie sichergehen das nicht noch mehr Kinder auf der Straße gelandet sind“ Kingsley schluckte und nickte er traute sich nicht zu wiedersprechen den in diesem Moment versprühte Harry eine Aura von Respekt die er nur von Dumbledore kannte. „ich werde mich drum Kümmern das das Kind abgeholt wird“ sagte Kingsley und Hermine wollte gerade etwas sagen als Harry wieder lossprang und Kingsley gegen die Wand drückte. „dieses Kind hat genug durch gemacht ich und Hermine werden uns von nun an um sie Kümmern entweder mit Segen des Ministeriums oder ohne doch eins Verspreche ich ohne Gegenwehr holt sie keiner hier weg.“ Kingsley wurde bleich „Aber ihr seit nicht verheiratet“ Harry sah ihn an „Nicht ohne Gegenwehr Kingsley“ sagte er noch einmal und Kingsley nickte „ich werde es veranlassen ihr erhaltet in den nächsten tagen die nötigen unterlagen.
Harry lies ihn los und Kingsley wand sich zum gehen doch Hermine hielt ihn auf. „Herr Minister wir wären ihnen sehr Dankbar wenn sie die tage jemanden Schicken könnten um Post zu prüfen Harry hat einiges an Post erhalten von unbekannten und einige mit Zauber behaftete“
Kingsley sah sie erschrocken an. „natürlich aber wieso hast du nicht eher was gesagt Harry wenn dir was passiert wäre das zurzeit ein Super Gau fürs Ministerium“ Harry zuckte mit den Schultern. „Du weist doch Harry sorgt sich immer nur um andere“ sagte Hermine und nun konnte auch Kingsley nur noch lachen. Als er gegangen war stellte sich Harry Hermine gegenüber. „OK“ fragte er nur und Hermine stand auf und umarmte ihn liebevoll. „Tut mir leid Harry das ich dachte du würdest sie verurteilen und ja mehr als ok perfekt“ Harry erwiderte die Umarmung als Neville gerade eintrat. Er hielt sich sein Auge wo er ein Feilschen hatte. „Könntet ihr mir mal sagen wer das kleine Mädchen in der Wanne ist? Und mich das nächste Mal warnen nicht dass ich reingehe und Mona mir eins überbrät“ Hermine und Harry mussten lachen und erklärten Neville was passiert war und auch er war stinksauer aufs Ministerium.
Rosalia wurde von den Hauselfen versorgt und erschien zum Abendessen in einem süßen roten Kleid frisch gebadet und frisiert. Schüchtern wurde Sie von den zwei Elfenmädchen an den Händen in den Speisesaal geführt. Hermine ging ihr entgegen und hob sie auf einen Stuhl zwischen sich und Harry während die Elfen essen erscheinen Liesen. „Danke für die schönen Sachen“ sagte sie schüchtern und nestelte an ihrem Kleid. „Was hast du Rosalia“ fragte Hermine und streichelte ihr über den Kopf. Langsam hob sie den Kopf und sah erst Harry dann Hermine an. „muss ich jetzt wieder zurück“ fragte Sie und bevor Hermine etwas sagen konnte nahm sie Harry auf den Schoß und sah ihr tief in die Augen. „du musst nie mehr zurück! Du kannst hier bei mir und Hermine bleiben für immer. Willst du das?“ ungläubig sah die kleine zu Hermine die ihr freundlich zunickte und schnell nickte sie mit dem Kopf als hätte sie angst das sie sonst nicht bleiben dürfte. Harry setzte sie auf den Stuhl zurück. „So und jetzt essen wir du hast doch sicher Hunger oder?“ schnell griff Rosalia zu und schlang das essen fast runter. „langsam es ist genug da keine Angst“ sagte Hermine beruhigend und sofort as die kleine langsamer. Nach dem essen Trug Harry die kleine in ihr neues Zimmer was Neben seinem Lag und wie Hermines Zimmer durch eine Verbindungstür mit seinem verbunden war. Hermine kam kurz darauf hinzu mit dem kleinen Märchenbuch das Ihr Dumbledore Vererbt hatte und so saßen die beiden an ihrem Bett und Hermine las ihr eine Geschichte vor. „Ich bin direkt nebenan nur durch die Tür wenn irgendwas ist ok? Und jetzt schlaf gut“ sagte Harry flüsternd bevor er sich erhob und streichelte ihr über den Kopf Hermine gab ihr einen Kuss auf die Stirn und gemeinsam Verliesen sie das Zimmer. Harry lies ein kleines warm leuchtendes magisches Nachtlicht zurück was Rosalia begleiten würde sollte sie nachts aufs Klo müssen. „Wo hast du den das gelernt Harry“ fragte Hermine flüsternd als sie die Tür geschlossen hatten. „ich hatte nicht viel zu Tun also hab ich viel gelesen und vor allem viele Haushaltszauber gelernt“ antwortete er grinsend. „Die musst du mir irgendwann mal zeigen“ „Jederzeit schlaf gut Hermine“ Harry ging in sein Zimmer zog sich aus und legte sich in sein Bett. Er war gerade am einschlafen als die Zimmer Tür aufging jedoch die zu Hermines Zimmer. Lächelnd fragte er ins dunkel. „kannst du nicht schlafen Mine?“ und an ihrer Stimme erkannte er das sie ebenfalls lächelte. „In letzter zeit nicht so gut. Ich hab mich irgendwie dran gewöhnt das du in meiner nähe bist seit unserm Camping Ausflug“ Harry lachte „Campingausflug das gefällt mir“ „Hast du was dagegen wenn ich hier schlafe“ fragte Hermine und entzündete ein licht mit ihrem Zauberstab um Harry sehn zu können. Harry wurde leicht rot. „Prinzipiell kannst du das gern aber dafür müsstest du dich kurz umdrehen“ Hermine sah ihn fragend an. „naja ich trage keine Schlafsachen“ Hermine sah kurz verwirrt drein bevor Sie rot wurde und sich umdrehte. Schnell lies Harry eine Boxershorts aus seinem Schrank schweben und zog sie sich an. „Ok fertig“ sagte er und Hermine stieg neben ihm ins Bett und löschte das licht. Fast starr lag sie neben ihm bedacht sich ihm nicht zu sehr zu nähern als er sie in seine Arme zog. „Schlaf gut Mine“ flüsterte er „du auch Harry“ antwortete sie und schmiegte sich an sie. Als die beiden fast eingeschlafen waren hörten sie eine Türklinke schnappen und nochmal und beim dritten Mal ging die Tür auf und ein kleines warmes Nachtlicht schwebte hinein. Harry und Hermine setzten sich auf. „Na kannst du nicht schlafen?“ fragte Harry und Rosalia schüttelte den Kopf „hast du angst alleine?“ fragte Hermine und wieder schüttelte sie den Kopf. „na was hast du auf dem herzen“ fragte Harry und klopfte auf die Bettdecke. Mit einem Schüchternen lächeln kletterte die kleine aufs Bett. „Möchtest du hier bei uns schlafen“ fragte nun Hermine lächelnd und mit einem roten Gesicht nickte Rosalia. Hermine lehnte sich zu Harrys Ohr und flüsterte so dass nur er es hören konnte. „ich glaub Sie hat Angst das wir weggehen“ und Harry nickte „Na dann komm unter die Decke nicht das du frierst. Kaum hatte Harry es ausgesprochen hüpfte sie zwischen die beiden unter die Decke. Hermine nahm sie sanft in den Arm und Harry löschte das Licht bevor er Rosalia und Hermine sanft umarmte und sie gemeinsam einschliefen.
Als Harry am nächsten Morgen aufwachte saß Hermine neben ihm im Bett die kleine Rosalia auf dem Schoß. „Und dann kamen Männer und haben alle Sachen aus dem Haus geholt da bin ich weggerannt“ erzählte sie gerade und wurde unruhig. „Musst du mal aufs Klo rosa“ fragte Hermine und Rosalia nickte „weist du wo es ist?“ und wieder nickte sie. „Soll ich mitkommen?“ „das kann ich schon ganz allein“ und Hermine nickte und schon sprang Rosalia aus dem Bett sie versuchte die Tür zu öffnen doch kahm kaum ran. Harry zog seinen Zauberstab und murmelte ein par dinge und Plötzlich sanken alle Klinken einige Zentimeter tiefer und Rosalia erreichte Sie und sprang hinaus. „Das musst du an den andern Türen auch machen Harry“ sagte Hermine fröhlich. „Ist schon passiert im ganzen Haus nur an der Eingangstür und den Türen zu den räumen die noch unrenoviert oder möglicherweise gefährlich sind nicht“ Hermine lächelte. „Und was war das mit den Männern?“ Hermine seufzte „Mir ist beim Abendessen aufgefallen das die Todesdaten ihrer Eltern kurz nach ihrer Geburt waren also hab ich sie gefragt was war bevor sie allein in der Gasse war. Ihre einzigen verwandten waren Bellatrix und ihr Mann also haben die Hauselfen der Lestranges sie großgezogen als Bella geflohen ist kam sie ins Haus und war ziemlich eklig zu der kleinen. Rosa hatte Angst vor ihr und als schließlich Voldemort weg war und Bellatrix tot sind die Elfen gegangen da sie erst ab dem 11 Lebensjahr auch an die Kinder der Familie gebunden sind falls diese magische Fähigkeiten aufweisen. Sie war dann eine Weile allein im Haus und als die Herren vom Ministerium kamen hat sie Angst bekommen und ist weggerannt.“ „Jetzt hat sie ja uns“ sagte Harry und nahm Hermine in den Arm. „Ich hab sie schon richtig gern Harry“ flüsterte Hermine und lehnte sich an ihn. „ich auch“
Beim Frühstück lies Rosa sich abwechselnd von Harry und Hermine Brote schmieren und war schon viel gelöster als noch am Abend als plötzlich ein Patronus in der Küche erschien und Arthurs stimme durch den Raum hallte. „Harry es ist irgendwie durchgesickert, keine Ahnung woher die Kimmkorn es hat. Molly hab Ichs erklärt aber Ron und Ginny wollten davon nichts hören und laufen im Fuchsbau Amok tut uns leid“ Neville Harry und Hermine sahen fragend den Punkt an wo der Patronus verschwunden war und Rose hatte ein glitzern in den Augen.
„Toll was war das.“ Fragte sie und Hermine lächelte Sie an. „Das war der Patronus Zauber der hilft gegen Dementoren ganz gemeine wesen und Mann kann damit Nachrichten verschicken“ erklärte sie ihr. „Kannst du den Auch“ Hermine nickte hob ihren Zauberstab und erschuf stumm ihren Hasen der vor Rosa erschien. Ein stöhnen von Neville brachte Harry und Hermine dazu ihre Aufmerksamkeit von Rosa auf ihn zu Verlegen.
„Der Prophet jetzt weis ich was Arthur meinte“ sagte er und las die Titel Story vor.
Harry Potter holt sich Totesser ins Haus!
Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, haben Harry Potter und Hermine Granger bald Hermine Potter den letzten Spross der für ihre Unterstützung des Dunklen Lords bekannten Familie Lestrange in ihr Haus geholt. Die Junge Totesserin wird dort von den beiden Aufgezogen werden. Ist es schlau sich den feind an den eigenen Herd zu holen fragen wir uns nun. Oder haben die Jungen Helden durch ihre vielen kontakte zum Bösen inzwischen doch die Seiten gewechselt.
Rita Kimmkorn.
Rosa hatte davon zum glück nichts bemerkt, war sie viel zu begeistert von Hermines Patronus. „rosa liebes willst du nicht ein bisschen mit Mona und Lisa spielen gehen sie haben dir gestern ganz tolle Spielsachen besorgt“ fragte Harry und rosa nickte eifrig und folgte den beiden Elfen aus dem Zimmer. „ich bring die Kimmkorn um“ sagte Harry „Die Kimmkorn übernehme ich, ich hatte sie gewarnt diesmal erfährt das Ministerium ihr Geheimnis“ Harry nickte. „Aber ich will nicht das alle diesen Mist glauben“ sagte nun Harry „Na da kann ich helfen“ warf Neville ein und erntete fragende blicke. „naja seit deinem interview damals wird der Klitterer gekauft wie keine Andere Zeitung besonders da er dich lange unterstützt hat und die DA und der Orden in jeder Ausgabe Interviews geben Über ihre Erlebnisse oder Neuigkeiten. Er ist sehr beliebt. Schreibt doch einen eigenen Artikel und stellt es richtig ich gebe ihn Luna und Sie sorgt dafür das er noch heute erscheint.“ „Das ist klasse Neville“ sagten Hermine und Harry im Chor kurz darauf schickte Hermine ihren Kautz den Sie Sirius getauft hatte mit einem Schreiben zum Kingsley und setzte sich danach mit Harry an den Artikel. Neville überbrachte diesen sofort und der Rest des Tages verging ruhig und die beiden spielten mit Rosa und auch Neville schloss sie ins Herz den Sie Onkel Neville nannte während Sie Hermine und Harry nur mit du ansprach oder einfach drauf los redete.
Zum Abendessen erschien Luna die Rosa sofort goldig fand und hatte den Klitterer dabei der bereits in dreifacher Auflage ausverkauft war.
Die Wahrheit!
Heute haben wir etwas Besonderes In unserer Rubrik Helden des Krieges! Harry Potter und Hermine Granger melden sich zu Wort mit einer Reaktion auf den Artikel von Rita Kimmkorn.
Wir möchten hiermit bestätigen dass wir Rosalia Lestrange bei uns Aufgenommen haben.
Wir haben uns dazu entschieden da sie Aufgrund diverser Umstände Allein und verwahrlost umherzog. Sie hatte zu keiner zeit Verbindung zu Totesser und selbst wenn ist ein Vierjähriges Mädchen wohl kaum eine Totesserin. Sie ist ein Opfer des Krieges wie viele andere! Sollte irgendjemand ihr gegenüber jemals auch nur ansatzweise solche dinge sagen wie miss Kimmkorn, so hat sich diese Person vor uns zu Verantworten. Des Weiteren Verbindet uns derzeit lediglich eine tiefe Freundschaft, die angeblich Hochzeit und Beziehung ist wiedermal eine Lüge von miss Kimmkorn wie so ziemlich jeder Artikel den sie Jemals über uns und unsere Freunde verfasst hat. Wir haben uns weder etwas Böses noch den Feind ins Haus geholt, sondern ein liebevolles einsames vierjähriges Mädchen!
Hermine Granger und Harry Potter
„Es ist unglaublich, schon eine Stunde nach erscheinen mussten wir nachliefern, drei Auflagen! Und Unmengen Briefe sind eingetroffen Hauptsächlich von Eltern die es Toll finden wie ihr Rosa verteidigt doch auch viele die wissen wollen wie sie Kinder wie Rosa unterstützen können die alles Verloren haben. Lee hat mir einen Patronus geschickt er Arbeitet ja jetzt beim Propheten in der Sport Abteilung. Die Kimmkorn wurde von Auroren abgeholt. Und der Prophet kann sich vor Briefen nicht retten Alle Leser beschweren sich wie Mann der Kimmkorn sowas erlauben konnte nach ihrem Artikel dachten alle es handle sich um eine Teenagerin aber ein kleine Kind so zu beschimpfen der Leiter des Propheten hat sich in seinem Büro verbarrikadiert“ Luna war begeistert und auch Harry und Hermine sowie Neville. „Wir sollten Kingsley informieren wenn es hilfsbereite Leute gibt muss es dafür eine Anlaufstelle geben“ sagte Neville und Harry nickte. „Luna könntest du es ihm sagen?“ Luna sah ihn erschrocken an. „Die lassen mich nicht einfach zum Minister“ sagte Sie „Kreacher“ „ja Sir Harry“ „wenn Luna dich ruft geh zu ihr und begleite sie ins Ministerium“ „jawohl Sir“ „Kreacher soll jederzeit zu Kingsley vorgelassen werden ist eine Anweisung von ihm“ erklärte Harry und Luna lächelte nach dem Essen verschwand sie und kurz darauf auch Kreacher. „Rosa schläfst du heut bei dir?“ fragte Harry und Rosa sah ihn mit Schmollmund an. Harry gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Mine bringt dich ins Bett und liest dir was vor und wenn du nicht schlafen kannst darfst du zu uns kommen ok?“ Rosa strahlte und nickte. Harry nahm sie kurz in den arm. „schlaf gut“ schließlich hob Hermine sie hoch und brachte Sie ins Bett.
Als Harry sich gerade hingelegt hatte kam Hermine aus Rosas Zimmer direkt in seins. „Na willst du wieder hier schlafen“ fragte er grinsend. „Da du rosa gesagt hat das sie zu uns kommen kann hattest du das doch geplant“ „geplant nicht aber gehofft“ Harry wurde rot und Hermine senkte den Kopf und sagte schüchtern. „Harry ich weiß wir sagen immer wir sind nur freunde aber…“ sagte sie fast flüsternd „Aber wir sind nicht nur freunde ich weiß nicht was zwischen uns ist Mine aber es ist mehr als nur Freundschaft. Der Gedanke dass du nicht bei mir bist macht mir Angst und wenn du bei mir bist ist alles so leicht. Ich weiß nicht was es ist aber ich bin bereit es herauszufinden.“ Hermine stieg zu ihm ins Bett und Kuschelte sich an ihn. „ich auch Harry“ eine Weile lagen sie so da „Harry“ „Ja Mine“ „Als ich rosa ins Bett gebracht habe und ihr eine gute Nacht gewünscht habe, hat sie mich Mama genannt“ „Stört es dich?“ „nein das ist es nicht“ „Mine auch wenn sie erst kurz bei uns ist hab ich sie schon ins herz geschlossen und du doch auch. Und genau wie ich warst du dir doch auch sicher dass wir sie nie mehr hergeben oder?“ „Niemals Harry ich war mir nur nicht sicher ob du“ „Hermine ich bin mir ganz sicher und wenn sie in dir Ihre Mama sieht ist es umso besser den eine bessere könnte sie nicht haben“ „Aber was ist mit Ted und mit der Schule“ „darüber habe ich auch nachgedacht ich habe Andromeda vorhin eine Eule geschickt und sie für morgen eingeladen damit wir die Situation besprechen können und Professor mc Gonnagal auch ich hab Mir Sirius dafür geliehen, damit Dora nicht beide Briefe überbringen muss“ Hermine strich Harry durchs haar und küsste ihn sanft auf die Lippen. „Du bist toll Harry“ bevor Harry jedoch etwas sagen konnte ging die Tür auf und Rosa kahm mit ihrem schwebenden Nachtlicht hinein. Langsam ging sie ans Bett als die beiden nichts sagten und kletterte darauf. „Mama“ flüsterte Sie „Was hast du den Schatz“ fragte Hermine da sie die Unsicherheit in Rosas Stimme hörte und nun Sahen Harry und Hermine sie lächelnd an. „Mama darf ich zu euch“ fragte Sie und als Hermine wieder antwortete ohne etwas gegen das Mama zu sagen strahlte sie. „natürlich das haben wir dir doch versprochen oder“ sofort kletterte sie wieder zwischen die beiden und wurde von beiden umarmt. „Schlaf gut Rosa“ „du auch Mama“ Harry gab ihr einen Kuss auf die Stirn „Träum süß“ „Nacht Papa“ antwortete sie schon halb im schlaf und mit einem lächeln löschte Harry das Nachtlicht.
Als Harry aufwachte war er allein, seufzend lies er sich in die Kissen Fallen und wollte noch ein Wenig schlafen als die Tür aufgerissen wurde. „Papa aufstehen Mama sagt der besuch kommt bald und du musst frühstücken“ rief Rosa und sprang fröhlich aufs Bett und Harry. “Guten Morgen mein kleiner Wildfang“ sagte Harry vergnügt und kitzelte Rosa durch die giggelte und jauchzte. „Na wenn du nicht gleich aufstehst wirst du dir Direktorin in Unterhosen begrüßen müssen“ sagte Hermine lachen und hob rosa aus dem Bett. „Komm wir gehen schon mal vor frühstücken dann kann sich der Papa anziehen“ und schon war sie verschwunden. Harry stand auf und zog sich lächelnd an, noch vor einigen tagen hing er trübselig rum und hatte keinerlei antrieb und jetzt hatte er auf einmal eine kleine Familie. Ja eine Familie eine besondere doch genau das war es. Lächelnd ging er zum frühstück wo Neville mit offenem Mund Rosa und Hermine beobachtete. „Was los Neville“ „Sie nennt Hermine Mama“ „Ja und mich Papa aber da wir sie eh für immer bei uns behalten wollen ist das ok“ sagte Harry und setzte sich neben Rosa Neville lächelte breit als er die drei sah als nach dem frühstück Minerva und Andromeda mit dem kleinen Ted eintrafen ging Neville mit rosa in ihr Zimmer spielen. Harry und Hermine erklärten den beiden Frauen wie alles gekommen war und diese nickten immer wieder.
„Ich finde es ganz toll ihr zwei, keine Angst ich weiß das Ihr euch um Teddy kümmert wenn ihr soweit seid und ich bin euch nicht böse deswegen“ Sagte Andromeda schließlich.
„Ich hatte vor Ted zu mir zu nehmen wenn ich mit der Schule fertig bin und er mich schon ein wenig kennt“ sagte Harry und Andromeda nickte zustimmend. „Und die Schule ist es warum wir sie hergebeten haben“ sagte Hermine nun zu Minerva. „Du oder Minerva wir haben Seite an Seite gekämpft also bitte nur im Unterricht bleibt es bei Professor“ sagte Minerva lächelnd und beide nickten. „Also was habt ihr auf dem herzen“ „Nun wir wollen Rosa nicht weggeben auch nicht während wir in der Schule sind Monatelang getrennt wäre nicht gut für Sie“ sagte Hermine bedrückt doch Minerva lächelte. „nun die Schulsprecher haben eine Eigene Wohnung im Schloss mit zwei Schlafzimmern, Ihr könntet Sie also mit in die Schule bringen und wenn ihr Unterricht habt kann sie bei mir oder Poppy bleiben“ Harry und Hermine strahlten sie an „Das wäre toll“ riefen sie im Chor „was ist toll“ fragte rosa die gerade mit einem Abgehetzten Neville erschien und sofort auf Hermines Schoß kletterte. „Weist du wir müssen bald wieder nach Hogwarts und da bleiben wir ganz lange“ begann Hermine und Rosa umklammerte sie und begann zu weinen. „nicht weggehen Mama“ schluchzte sie und Harry streichelte ihr über den Kopf. „Wir nehmen dich mit und haben da eine eigene kleine Wohnung, und Professorin mc Gonnagal und die Schulschwester Madam Pomfrey passen auf dich auf wenn ich und Mama im Unterricht sind weil da kannst du nicht mit hin. Aber danach holen wir dich immer ab und zum essen auch“ „ehrlich“ „Ehrlich“ antworteten Hermine und Harry im Chor Rosa gab Hermine einen Kuss und kletterte zu Harry auf den Schoß und gab auch ihm einen Kuss „Danke Papa“ und schon sprang sie von seinem schoß griff Nevilles Hand und zog ihn mit sich „komm Onkel Neville“ „Mama? Papa?“ fragte Andromeda lächelnd. „Sie hat uns gestern so genannt und da wir nicht vorhaben sie jemals wegzugeben haben wir nichts dazu gesagt“ erklärte Harry und Andromeda nickte. „Aber was ist wenn das Ministerium nicht zustimmt“ fragte Minerva besorgt. „Harry hat dem Minister klar gemacht das wer auch immer die kleine von uns weg holen will erst an uns vorbei muss“ sagte Hermine und Minerva schüttelte den Kopf. „Albus hat immer wieder gesagt das du notfalls gegens Ministerium kämpfen würdest um das zu schützen was du liebst“ „und er hatte recht“ antwortete Harry und Minerva seufzte „Ja und das schlimmste ist das ihm das bewusst ist dieses Portrait macht mich manchmal wahnsinnig auch jetzt scheint er alles irgendwie immer zu wissen“ alle Lachten und Nach einem gemeinsamen Essen verabschiedeten sich die Zwei Frauen und Teddy. Als Harry diesen Abend Rosa ins Bett brachte Tauchte ein Patronus bei Hermine auf und Mollys Stimme erklang. „Ginny ist auf dem Weg“ und weg war er sofort lief sie zu rosa ins Zimmer. Harry wollte gerade gehen doch Hermine hielt ihn auf und ging mit ihm zu rosa. „Schatz gleich kommt jemand zu besuch und Mama und Papa müssen mit ihr reden. Du bleibst in deinem Bett OK? Und wir holen dich dann zu uns wenn wir schlafen gehen und du noch Munter bist versprochen“ Rosa nickte und Hermine gab ihr einen Kuss. Als sie den Raum Verliesen legte Hermine einen Stille Zauber übers Zimmer und Harry sah Sie fragend an. „Ginny“ sagte Hermine nur und Harry verdrehte die Augen als Sie gerade den Salon betraten Rauschte Ginny auch schon aus dem Kamin. Sofort erhob sie ihren Zauberstab der flog jedoch aus ihrer Hand und Kreacher fing ihn auf. „Kreacher duldet keine Aggressionen gegen seine Familie, er wird den Zauberstab Miss Molly Weasley überbringen wenn es Sir Harry recht ist“ Harry nickte und mit einem Plopp war der Elf verschwunden. „Du mieses kleines Flittchen spannst mir Harry aus und jetzt ziehst du noch bei ihm ein und holst dieses Balg in sein Haus“ schrie sie und Hermine kamen die Tränen doch Harry hob seinen Zauberstab und statt worte war nichts mehr von Ginny zu hören nur ihr Mund bewegte sich noch. „Ich sage es dir ein letztes Mal Ginny. Ich liebe dich nicht mehr! Ich habe mich in dem Jahr verändert und die Gefühle für dich haben sich verändert. Hermine hat viel mit mir durchgemacht vielmehr als Ron der lange zeit weg wahr davongelaufen. Wir lieben euch nicht und wir leben zusammen weil wir einander verstehen. Bis jetzt ist nichts zwischen uns. Aber selbst wenn müsstest du es akzeptieren. Wir haben Rosa bei uns aufgenommen als unsere Tochter auch wenn wir kein paar sind und ich lasse nicht zu das du schlecht über sie sprichst. Und auch nicht über Hermine Akzeptier wie es ist den es ist so und nichts was du tust wird das ändern. Und bis du das Begriffen hast möchte ich dich nichtmehr sehen, sobald du weg bist wird der Kamin für dich gesperrt sein und die Schutzzauber dich abhalten versuch also nichtmehr hierher zu kommen.“ Und mit einem schwenk seines Zauberstabes wurde Ginny in den Kamin geschoben und durchs Flohnetzwerk zum Fuchsbau geschickt. Sofort Veränderte Harry die Schutzzauber und nahm Hermine in den Arm. Sanft küsste er sie auf die Stirn. „Alles in Ordnung“ „ja Harry komm unsre Tochter wartet“ antwortete Hermine und zog Harry mit sich zu Rosas Zimmer. Rosa saß in ihrem Bett sichtlich bemüht nicht einzuschlafen und als Hermine Sie in Harrys Schlafzimmer trug schlief sie bereits auf ihrem Arm ein. Wie die Nächte zuvor nahmen Sie sie zwischen sich und schliefen ein beide mit dem Gedanken das egal was passiert oder wie es zwischen ihnen weitergeht Rosa immer an erster stelle stehen würde dieses kleine Mädchen hatte ihre herzen im Sturm erobert.
Als Harry am nächsten Morgen zum Frühstück wollte Klopfte es an der Tür, Mit rosa auf dem Arm öffnete er die Tür und fast Atemlos presste er hervor. „Ron was machst du den hier“ „Darf ich reinkommen“ fragte der Rothaarige schüchtern und mit gesenktem Kopf. „natürlich aber du hättest doch auch den Kamin nehmen können“ „Aber Ginny“ nuschelte Ron „Ich nehme mal an du hast nicht vor dich hier wie Ginny aufzuführen“ Ron schüttelte den Kopf „dann komm rein“ Als Sie in den Speisesaal kamen aßen Sie stumm zu frühstück zumindest Ron und Neville Harry und Hermine schenkten ihre ganze Aufmerksamkeit rosa als Sie fertig waren sprach Harry sie an. „rosa gehst du ein bisschen Spielen Mama und Papa müssen mit dem Onkel was besprechen“ Rosa sah Ron kurz musternd an zuckte dann mit den Schultern und lief zu Neville. „Willst du mitspielen Onkel Neville“ „natürlich will er das“ kam Lunas Stimme die gerade durch die Tür kam. „Tante Luna“ rief rosa und lief zu ihr gefolgt von Neville und so gingen die drei aus dem Esszimmer. „Also Ron was führt dich her“ fragte Harry und Ron sah auf seinen Schoß der ziemlich interessant zu sein schien. „ich wollte mich entschuldigen, ich war ein Idiot, ich hab dich falsch Behandelt Hermine und dir dinge Vorgeworfen die unfair waren. Ich wollte einfach nur nicht daran denken alles war anders und da habe ich dich bedrängt. Percy und all die andern und dann war da wieder die alte Eifersucht das Gefühl wie damals mit dem Medaillon. Ihr habt mir damals verziehen und ich weiß das es nie mehr wie früher wird doch bitte verzeiht mir. Ich weiß das zwischen euch nichts war, und wenn jetzt was ist oder wird ist das ok für mich die kleine Rosa braucht euch und liebt euch das seh selbst ich. Bitte verzeiht mir das ich so ein Esel war“ „Ich kann nur für mich sprechen Ron du warst mein erster Freund und wirst es immer bleiben egal was für ein riesen Esel du bist“ „Ich verzeihe dir Ron solang dir klar ist das zwischen uns nichts mehr wird als Freundschaft und die ist dir immer sicher“ Ron hob seinen Kopf und mit Tränen in den Augen ging er zu den beiden und Umarmte Sie nacheinander. „Ich muss los Ich hab mich nur kurz davongeschlichen Mum beobachtet mich und Ginny genau seit Kreacher ihr gestern Ginnys Stab gebracht hat sie ist stocksauer und Ginny bekommt ihren stab erst wieder wenn sie zurück nach Hogwarts geht“ „Aber nicht das es wieder Monate dauert bis du dich meldest“ sagte Hermine warnend und Ron Lächelte. „gehst du zurück nach Hogwarts“ fragte Harry und Ron nickte „Wir auch“ sagte Hermine auf seinen fragenden Blick und alle drei lachten und Ron ging sichtlich erleichtert und diesmal durch den Kamin.
Harry saß nachdenklich im Sessel vorm Kamin als Hermine zu ihm kam. Ohne Vorwarnung setzte sie sich auf seinen schoß und er schloss die Arme um ihre Hüfte. „Was geht dem Retter der Magischen Welt durch den Kopf“ „Nichts Mine“ mit hochgezogenen Augenbrauen saß Hermine Harry an. „Harry!“ sagte Sie mahnend und er musste lächeln. „Du kennst mich einfach zu gut, ich hab an Ron gedacht und das er allein war die ganze Zeit. Fred und George waren Sauer auf ihn und Molly und Arthur habens ihm wegen seinem Verhalten sicher nicht leicht gemacht. Und auch wenn Ron es nie zugeben wird hat er Percy von seinen Brüdern immer am liebsten gehabt.“ Hermine lachte „Da hast du recht die zwei hatten eine ganz besondere Beziehung“ „Naja und irgendwie fühl ich mich schuldig“ Hermine nahm Harrys Gesicht und streichelte ihn sanft mit den Fingern darüber. „Harry er war ein Idiot und dafür kannst du nichts aber jetzt ist es ja gut und ich bin sicher er kommt her wenn er jemanden zum reden braucht“ und als Harry ihr wiedersprechen wollte gab sie ihm einen sanften Kuss und sprang auf. Leicht verwirrt saß Harry das und starrte ins Feuer während er mit seinen Fingern seine Lippen berührte wo Hermine ihn geküsst hatte. „Na du siehst ja aus als hättest du einen Geist gesehen“ witzelte Neville als er aus dem Kamin gestiegen kam. „Schönen Gruß von Luna nochmal“ Harry reagierte nicht und Neville stieß ihn an. „Erde an Harry“ „Hmm was oh Neville“ „Mann Harry was ist den mit dir los“ „Nichts Neville“ Neville setzte sich Harry schräg gegenüber in den Sessel und sah ihn abwartend an. „Neville liebst du Luna“ Neville verschluckte sich vor schreck an seiner eigenen Spucke. „Ja klar aber wieso fragst du so plötzlich“ „Wann hast du es gewusst das du sie liebst? Naja ich mein ihr wart immerhin freunde“ Neville lächelte wissend. „Als ich das erste mal die Schuld für eine Ihrer Aktionen übernommen habe und dafür von den Carrows den Cruziatus abbekommen habe. Es Tat kaum weh und ich konnte nur dran denken das Luna ihn nicht abbekommt. Von da an drehte sich meine Welt nur um Sie, naja und darum Snape und den Carrows das leben zur Hölle zu machen“ „Hmm“ sagte Harry nur und schien mit der Antwort unzufrieden. Neville stand auf und bevor er ging legte er Harry die Hand auf die Schultern. „Naja aber wir waren auch nicht seit sieben Jahren befreundet und so verbohrt das wir die einzigen sind die nicht bemerken das wir Verliebt sind während um uns herum alle nur darauf warten das wir es begreifen, und die Weasley Zwillinge wetten am Laufen haben.“ Grinsend ging Neville und Harry saß kurz Verwirrt da bevor er aufstand und durch den Kamin in die Winkelgasse Flohte. Zielstrebig ging er in den Scherzartikel laden wo George ihn sofort begrüßte. „hey Harry schön dass du mal kommst“ Harry nickte nur und ging sofort ins Hinterzimmer wo Fred an irgendwelchen Sachen bastelte. Sofort blieb sein Blick an einer Tafel Hängen voller Daten die in zwei Spalten eingeteilt war. „Harry sagt es / Hermine sagt es“ las Harry laut vor und Fred schrak hoch. „Oh Harry hallo“ George war hinter Harry gekommen und schlug sich die Hand vor den Kopf. „Ihr wettet also ob ich und Hermine Zusammenkommen“ sagte Harry und die Zwillinge wurden bleich. „Naja nicht ob nur wann“ sagte Fred kleinlaut „Und wer wettet alles“ fragte Harry und sein Gesicht war undeutbar. „Naja so jeder der dich kennt selbst Mum und die Lehrer“ sagte George und konnte sich ein lachen nicht Verkneifen. „Könnt ihr mir vielleicht auch einen Tipp geben wie ich es hinkriege es ihr zu sagen“ fragte nun Harry mit gesenktem Kopf und die Zwillinge sahen ihn geschockt an. George drehte sich rum und rief in den laden. „Wir schließen für heute alles was ihr in den Händen habt geht aufs Haus und nun Hopphopp raus“ nach einem Moment kam er zurück zu Harry und Fred der Harry inzwischen auf einen Stuhl gedrückt hatte. „Hast dus also endlich bemerkt“ fragte George und Harry nickte. „Hat ja lang genug gedauert“ fügte Fred hinzu und Harry sah die Zwillinge fragend an die breit grinsten. „Dass da mehr zwischen euch ist hat jeder gesehen, Hermine war die einzige wegen der du Sauer auf Ron geworden bist. Dich hats glaube ich schon in euerm ersten Jahr erwischt“ sagte George „und Hermine naja ist ein wenig Kopflastig aber auch sie ist mindestens seit dem turnier in dich verschossen was glaubst du wieso sie Cho nicht mag“ Sagte Fred und grinste breit. „Und was soll ich jetzt tun?“ fragte Harry „Es ihr sagen und dir am besten keine Tips von den zweien holen. Katie und ich haben die ersten drei Anläufe von ihnen als dumme scherze aufgefasst und sie in Grund und Boden gehext“ Kam Angelinas Stimme von der Tür Harry sah auf zu den Mädchen die gerade gekommen waren. „Sag ihr einfach was du fühlst und sie wird dich verstehen“ sagte Katie „Aber was wenn sie“ begann Harry doch Angelina fuhr ihm ins Wort. „Klappe Harry dass Ihr zwei euch liebt sieht ein Blinder allein wie ihr in der Winkelgasse nicht die Hände von einander nehmen konntet. Alle Leute haben euch gesehen und keiner hat die Hand des andern Losgelassen das war Gesprächs Thema Nummer eins“ „Und so wie Ron erzählt seit ihr mit der kleinen Rosalia ja eh schon eine Glückliche Familie“ sagte George und Harry lächelte. „Sag’s ihr einfach Harry“ drängte Katie und Harry sprang auf und lief aus dem laden. Er hörte George gerade noch rufen. „Und sag uns das Datum wann es soweit war“ Als Harry aus dem laden stürmte rannte er direkt in jemanden hinein. „Autsch“ hörte er eine vertraute Stimme und Ginny saß vor ihm in der Gasse. „Harry“ hauchte Sie und stand sofort auf mit Gesenktem Kopf stand sie vor ihm. „Harry ich es, es tut mir leid“ sagte Sie und Harry sah sie verwirrt an. „Ich bin in dich reingelaufen“ sagte er nur und Ginny lachte. „Nicht das du Dussel wie ich mich benommen habe, Mum und Ron haben mir gehörig den Kopf gewaschen und Ron hat mir erzählt was ihr das Jahr getan habt. Ich weiß jetzt dass du einfach nichtmehr derselbe Harry bist. Und ich weiß auch das du und Hermine euch liebt auch wenn ihr es selbst nicht wisst. Bitte es tut mir leid wie ich mich benommen und was ich gesagt habe“ Harry nahm Ginny in den Arm und drückte sie fest. „Schon gut Ginny“ sagte er und Ginny lies ihren tränen freien lauf. Sie standen eine Weile da als eine Stimme Sie unterbrach. „Papa“ Harry sah auf und da stand Rosa an der Hand von Hermine welche Tränen in den Augen hatte. Bevor Harry etwas sagen konnte war sie auch schon mir Rosa appariert. “Oh Nein Harry tut mir leid“ sagte Ginny sofort und brach in Tränen aus. „Ist gut Ginny sie hat einfach nur schlechtes Timing hat wohl zu viel zeit mit Ron verbracht“ sagte Harry und sah Ginny in die Augen. „Ginny ich“ begann Harry und Ginny strahlte ihn an. „na los geh zu ihr“ sagte sie und schon war Harry appariert. Kaum Zuhause rannte er durchs ganze Haus bis er Rosa vor Hermines Schlafzimmer hocken sah. Die kleine war verwirrt. „Papa warum ist Mama traurig“ Harry nahm sie hoch und strich ihr über den Kopf „Keine Angst kleine gleich ist alles wieder gut versprochen. Gehst du kurz in dein Zimmer Spielen während ich mit Mama rede?“ Rose nickte und Harry setzte Sie ab. Als rosa in ihrem Zimmer Verschwunden war, versuchte Harry die Tür zu Hermines zu öffnen doch sie ging nicht auf. Lächelnd hob er den Zauberstab und richtete ihn auf die Tür einen ungesagten Zauber später ging sie auf. „Wie kommst du hier rein“ war das erste was Hermine ihm entgegen rief Ihr Gesicht war Tränenverschmiert. „hat mir eine Schlaue Hexe in meinem ersten Jahr gezeigt“ antwortete Harry lächelnd und ging zu Hermine die daraufhin kurz lächelte. „Warum die Tränen Hermine“ fragte Harry und Hermine schluchzte los. „Es tut mir leid Harry ich weiß es geht mich nichts an das du wieder mit Ginny zusammen bist“ und sie drehte sich weg. „Und warum dann die tränen“ fragte Harry und Hermine sah ihn nicht an als sie antwortete. „Weil ich Angst habe dich zu verlieren und Rosa und überhaupt“ schluchzte Sie und Harry zog sie in eine Umarmung. „Es tut mir leid Harry“ schluchzte sie in seine Brust. „Ginny hat sich bei mir entschuldigt als ich sie getroffen habe nachdem ich bei Fred und George war. Wir haben alles geklärt aber wir kommen sicher nicht wieder zusammen“ sagte Harry beruhigend und Hermine sah auf. „nicht?“ „Nein Hermine das geht doch nicht ich Liebe eine andere eigentlich zwei“ Hermine wurde sofort Rot im Gesicht und Schrie Harry an „zwei Frauen liebt der Herr also und wer sind Sie die Patil Zwillinge?“ schrie sie fast und Harry hatte Probleme sie wieder in eine Umarmung zu ziehen da sie sich werte. „Also manchmal bist du echt nicht besonders Schlau Hermine. „natürlich nicht die Patil Zwillinge“ sagte er „Dich und unsere kleine Rosa“ fügte er Flüsternd hinzu so das Hermine es gerade so hören konnte. „Mich und Rosa“ fragte Hermine hoffend und sah Harry wieder an der Sie anlächelte. „Ja und niemanden sonst“ Hermine schlang ihre Arme um Harrys Hals und Küsste ihn sofort Explodierten Feuerwerke in Ihrem bauch Ihr ganzer Körper kribbelte und Harry ging es nicht anders. Als sie sich schließlich lösten und Hermine Harry umarmte flüsterte Sie ihm ins Ohr. „Und sagst dus mir jetzt endlich“ Harry musst lächeln drückte Sie ein wenig von sich und sah ihr in die Augen. „Hermine Granger Ich liebe dich“ „ich dich auch Harry Potter“ und wieder Versanken sie in einem Kuss als sie sich lösten lächelte Harry sie an. „So jetzt sollten wir dich aber wieder herrichten unsre kleine rosa hat sich nämlich sorgen gemacht und lauscht an der Tür“ langsam ging die Tür auf und rosa kahm mit gesenktem Kopf rein „tut mir leid Papa“ Harry klopfte auf die Bettdecke während Hermine ihre Tränen beseitigte. Langsam stieg rosa aufs Bett als Harry sie Griff und durchkitzelt. Vor lachen nach Atem ringend giggelte sie Laut und auch Hermine und Harry mussten lachen. „So das war fürs lauschen“ sagte Harry gespielt streng und Rosa nuschelte „Tut mir leid“ Hermine zog sie in ihre Arme. „Alles wieder gut Rosa alles gut“ Den Rest des Tages verbrachten die drei kuschelnd im Bett und Harry erzählte Hermine alles von der Wette und obwohl er dachte das Hermine Sauer wäre sand diese Ihren Patronus zu George mit der Nachricht von Datum Zeit und das Harry es gesagt hat. Kurz darauf erschien Georges Patronus und rief freudig. „Kaum zu Glauben Mum hat den Pott geknackt nur 3 Minuten daneben, Sie wär fast umgefallen 2900 Galeonen“ Hermine und Harry lachten los währen Rosa dem Patronus hinterher sah. „Molly wettet und gewinnt und sie hat den Gewinn verdient“ sagte Hermine lachend „Ich wette es ist ihr total peinlich“ sagte Harry und Hermine grinste fies. „Was“ fragte Harry „Naja ein wenig strafe muss sein“ sie erschuf einen Patronus und sand ihn zu Molly mit der Nachricht „Glückwunsch zum Gewinn von mir und Harry“ Harry lächelte „Du bist gemein du weist das sie das total fertig machen wird“ Hermine lächelte „ein wenig“ Und als sie an diesem Abend gerade anfingen zu essen kahm auch schon Molly Weasley ins Esszimmer gestürmt gefolgt von einem hechelnden Arthur. „Tut mir leid Harry ich konnte Sie nicht aufhalten“ rief er. „Es tut mir so leid“ rief Molly und Harry und Hermine lachten „Wir freuen uns das du gewonnen hast keiner hätte es mehr verdient Molly“ sagte Hermine und Molly sah sie ernst an „Ihr habt den Patronus absichtlich geschickt“ Hermine und Harry grinsten. „Du hast den Zwillingen so oft wegen ihrer Wetten die Hölle heiß gemacht da fand ich den kleinen Denkzettel angebracht“ sagte Hermine und Molly wurde rot während Arthur schallend lachte. Nun sah Molly Rosa an die die Scene gespannt verfolgt hatte. „Na und wer bist du“ fragte Molly freundlich und Rosa sprang auf lief zu ihr und hielt ihr die Hand hin. „ich bin Rosalia und wer seit ihr“ Molly sah Harry fragend an der Lächelnd sagte. „Das sind Großmutter Molly und Großvater Arthur“ Arthur sah Harry tadelnd an während Molly tränen in den Augen Harry umarmte und dann Hermine. Schließlich widmete sie sich ganz der kleinen Rosa die es toll zu finden schien dass sie jetzt auch Großeltern hatte. Arthur setzte sich zu Harry und Hermine. „Warum kuckst du so mürrisch“ fragte Hermine „Ich hab mich eigentlich immer noch Jung gefühlt und jetzt bin ich Opa“ sagte er und Hermine und Harry lachten. „Aber ein fitter junger“ sagte Hermine lachend und Arthur lächelte als er nun Molly und Rosa beobachtete. Lange saßen Sie an diesem Abend zusammen und Molly und Arthur freuten sich das die Beiden Ginny und Ron vergeben hatte. Am nächsten Morgen wurde Harry von Geschrei geweckt.
„Du kleine miese Kröte“ schrie Hermine und kurz darauf kam Rosa zu Harry gelaufen der sie sofort auf den arm nahm. „Was ist den los“ fragte Harry sie „Mama ist Böse auf einen Mann“ sagte Sie und Harry bekam große Augen es war Sonntag und er hatte Hermine bisher nicht gesagt wer jeden Sonntag zu besuch kahm. Als er die Treppe in den Eingangsbereich runterkahm musste er grinsen. Hermine stand da ihren Zauberstab auf den kopfüber hängenden Besucher gerichtet ihn wütend anstarrend. Ohne ein Wort ging Harry mit Rosa auf dem Arm zu ihm und streckte ihm die Hand hin. „Hi Draco Hermine kennst du ja schon und das ist rosa“ sagte er und Draco nahm Harrys Hand was nicht besonders leicht war so Kopfüber. "rosa das ist Onkel Draco“ erklärte Harry und an Hermine gewannt „würdest du ihn runterlassen dann erklär Ichs dir“ und er gab ihr einen Kuss der Hermine sofort beruhigte und sie lies Draco unsanft runter. „Mann Harry du hättest ihr ruhig sagen können dass ich komme“ maulte dieser und Harry lachte. „Sry Draco hab ich total vergessen“ Er half Draco hoch. „Rosa hilfst du Kreacher beim Frühstück“ fragte er und Rosa nickte und lief in die Küche nachdem Harry sie runtergelassen hatte. Harry ging mit Draco gefolgt von Hermine die noch immer ihren Zauberstab umklammerte ins Esszimmer. „Also was soll das ganze“ fragte Hermine „naja das war so“ begann Harry.
Flashback:
Hermine war seit Zwei Wochen verschwunden als es am Sonntagmorgen an Harrys Tür klopfte sofort öffnete er in der Hoffnung dass sie es sei. Doch kein anderer als Draco Malfoy stand vor ihm. „Malfoy was willst du“ sagte Harry hart und Draco senkte den Kopf. „Ich wollte mit dir reden“ antwortete er schüchtern und es passte so gar nicht zu ihm. Harry lies ihn hinein die Hand immer an seinem Zauberstab in der Tasche. Gemeinsam gingen Sie in den Salon wo Draco seinen Stab auf den Tisch legte bevor er sich in einen Sessel setzte. „So ich bin unbewaffnet vielleicht können wir reden ohne das du deinen Stab umklammerst und auf einen Angriff wartest“ Harry zog die Brauen hoch und nahm die Hand aus der Tasche als er sich Draco gegenüber setzte. „Also Malfoy was willst du“ Draco senkte den Kopf als er begann. „Ich wollte mich entschuldigen, wegen dem was ich während der Schlacht getan habe und damals mit Dumbledore und auch was ich gesagt und getan habe all die Jahre“ Harry sah ihn argwöhnisch an. „Wieso jetzt“ fragte er und Draco sah ihn an. „Ich weiß du glaubst es mir sicher nicht aber ich habe nie etwas gegen dich oder deine Freunde gehabt, Ich habe die Ansichten meines Vaters nie geteilt. Aber hätte er das erfahren hätte es Meine Mutter und später ich zu spüren bekommen. Ich hatte keine Wahl und als Voldemort mir Den Auftrag erteilt hat die Totesser in die Schule zu bringen und Dumbledore zu töten, habe ich es lange Zeit Torpediert und auffällig versucht ich bin sicher Dumbledore wusste von wem der Wein und die kette waren doch er tat nichts. Als Voldemort schließlich gedroht hat meine Eltern zu töten habe ich das Kabinett Repariert, nicht das es mir bei meinem Vater viel ausgemacht hätte doch meine Mutter stand wie ich nie zu dem was er dachte. Sie hat Oft viel ertragen um mich zu schützen. Auf dem Turm konnte ich es schließlich nicht egal was mit mir passiert wäre. Und in der Schlacht dachte ich nur daran was meiner Mutter passieren konnte also wollte ich dich ausliefern. Ich weiß du kannst mir nie verzeihen wegen mir ist Dumbledore tot aber ich hoffe du kannst mich irgendwann wenigstens nicht hassen“ Draco wollte aufstehen und gehen doch Harry hielt ihn zurück. „Dumbledore wäre auch ohne dich gestorben, an einem Fluch den er sich zugezogen hatte. Snape hat ihn in seinem Auftrag getötet und ihm so viel Leid erspart. Ich kann mir nicht vorstellen wie es für dich und deine Mutter gewesen sein muss aber ich weiß dass Sie Voldemort nie voll unterstützt hat, Sie hat mich gerettet und ich bin ihr sehr dankbar dafür. Sicher wird es eine Weile dauern aber vielleicht können wir nochmal von vorn Anfangen“ Harry stand auf und reichte Draco die Hand der diese ergriff. „ich bin Harry“ „Draco“ und die beiden grinsten breit. „Komm doch mal wieder vorbei vll nächsten Sonntag?“ fragte Harry und Draco nickte.
Flashback Ende.
„naja und von da an kam Draco jeden Sonntag und inzwischen zähle ich ihn zu meinen freunden“ schloss Harry und sah Hermine fragend an die Draco fixierte. „Wenn Harry dir vergibt und verzeiht dann kann ich das auch aber ich warne dich ein Falsches Wort gegen Harry oder Rosa und ich verhex dich so das du dir wünscht ich würde nur zuschlagen“ Draco grinste und hielt sich die Nase. „keine Angst das wird ich nicht Riskieren“ Harry lachte und nun erhob sich Hermine und reichte Draco die Hand „Hermine“ sagte Sie und Draco nahm grinsend die Hand und antwortete „Ich bin Draco aber ich frag mich wieso immer alle denken das ich ihre Vornamen nicht kenne nach über 7 Jahren.“ Alle drei lachten und als Rosa und die Elfen mit dem Frühstück kamen stellte Hermine Draco Rosa vor. „Kannst du das nochmal machen Onkel Draco?“ fragte rosa schließlich und Draco sah sie fragend an. „Was denn?“ „in der Luft Hängen das war witzig“ antwortete rosa und Draco musste lachen. „Klar kann er das“ sagte Hermine Grinsend und Draco sah sie erschrocken an und schon hing er wieder Kopf über. „Toll“ rief rosa und lachte während Draco die Arme verschränkte und missmutig zu Hermine sah. „Könntest du mich diesmal bitte sanfter runterlassen Hermine“ Hermine und Harry lachten während Rosa Draco mit großen Augen ansah. Den Rest des Tages saßen Sie im Salon spielten mit Rosa und redeten über ihre Schulzeit Draco erzählte viel darüber wie leid ihm vieles Tat vor allem die unschöne Bezeichnung die er Hermine oft verpasst hatte. Schließlich erzählte er dass er eine Frau kennengelernt hat ein 18 jähriges Muggelmädchen. „Draco du musst deinen Dad unbedingt in Askaban besuchen und ihm die Neuigkeit erzählen“ prustete Hermine und auch Draco und Harry mussten bei dem Gedanken lachen. „Ich glaub dann dreht er vollkommen durch“ sagte Draco und Harry gluckste. „Ich würde warten bis sein erstes Enkelkind geboren ist“ Draco lachte auf „Ich hätte nie gedacht das ich jemals hier mit euch sitzen würde und über mein alten lachen. Danke für alles“ bei den letzten worten wurde er ernst und Harry winkte nur ab. Als er schließlich ging hielt Hermine ihn auf. „Bis nächsten Sonntag Draco“ und umarmte ihn kurz was Draco rot anlaufen lies und gleich noch mehr als Harry gespielt verärgert sagte. „hey Finger von meiner Frau“ Als Draco weg war drehte sich Hermine grinsend zu Harry um und stieß ihm den Zeigefinger in die Brust. „Soso deine Frau?“ Harry wurde Rot „Also naja Ja!“ Sagte Harry und Hermine lächelte. „Also wenn das ein Antrag gewesen sein soll so muss ich dir Sagen das ich darauf nicht Antworte solang es nicht richtig gemacht ist“ und sie lies einen verdatterten Harry stehen.
Als Hermine den nächsten Morgen aufwachte lag Rosa halb über ihr und Harry war nicht da auch während des Frühstücks fehlte Harry erst gegen Mittag kam er wieder gab Hermine eine Tasche und Verschwand mit den Worten, „Das ist für dich und Rose zieht es an in einer Stunde Treffen wir uns im Salon“ in sein Zimmer. Hermine ging mit Rose in ihr Zimmer wo sie die Kleider die in der Tasche waren Anzogen es waren zwei identische Kleider eng geschnitten fast Wie Ballkleider In einem Intensiven warmen Rot mit Goldverzierungen überall dazu passende Schuhe und Handtaschen. Rosa war sichtlich Stolz auf ihre kleine Handtasche und das Kleid was aussah wie das Ihrer Mama. Hermine machte ihnen beiden schöne Hochsteckfrisuren schminkte sich und nach dem bettelnden Blick von Rosa bekam diese ein wenig Lipgloss. Eine Stunde Später betraten Sie den Salon wo Harry In einem Schwarzen Anzug mit Passendem Mantel rotem Hemd und Rot Goldener Krawatte wartete. „gehen wir irgendwohin“ fragte Hermine und Harry nickte. „und wohin?“ „Das wird nicht Verraten“ sagte Harry nur nahm Rosa auf den arm und reichte Hermine die Hand. „Ihr seht Wunderschön aus“ sagte er und die beiden Strahlten ihn an kaum hatte Hermine seine Hand ergriffen Apparierten Sie und waren wenige Sekunden Später in einem Dunklen gang. Harry setzte Rosa ab und nahm Sie an die andere Hand. Langsam führte er die beiden weiter und Schnell erkannte Hermine wo sie waren. „Kings Cross?“ fragte Hermine und Harry lächelte als er Sie auf die Absperrung zwischen Gleis 9 und 10 zuführte. „keine Angst Rosa“ sagte er und lief mit ihnen in die wand. Und einen Moment Später standen Sie am Gleis 9 ¾ „Wow“ sagte Rosa als Sie den roten Zug sah. „Harry was macht der Hogwartsexpress hier“ „Wird nicht verraten“ und Schon hob er Rosa wieder hoch und Zog Hermine mit in den Zug. Zielstrebig ging er in ein Abteil und setzte sich mit Rosa auf dem Schoß hin Hermine ihm gegenüber. Kaum saßen Sie fuhr der Zug auch schon ab. „Harry was soll das alles“ fragte Hermine leicht Sauer und Harry lächelte. „Wo sind wir hier Hermine?“ fragte er grinsend und sie sah ihn an als wäre er Verrückt. „Im Hogwarts Express“ „Und wo genau“ „In einem Abteil“ Harry zog die Brauen hoch „Und in welchem Abteil?“ fragt Harry nun etwas genervt und Hermine sah sich um. Es sah aus wie jedes Abteil im Zug naja bis auf die kleinen Risse neben Ihr im Sitz. „die sehen fast aus wie Kratzspuren“ dachte Hermine laut und Harry lächelte. „Von einer nicht ganz so begeisterten Ratte die nicht Gelb sein wollte“ sagte Harry und Hermine bekam große Augen. „Das ist das Abteil indem wir uns kennengelernt haben“ sagte Sie freudig und Harry lächelte. Vorsichtig setzte er Rosa neben sich auf den Sitz Stand auf und Kniete sich vor Hermine hin. „ganz genau hier hab ich dich zum ersten Mal getroffen und hier hast du mir das erste Mal geholfen. Hätte ich damals gewusst was ich heute weis hätte ich dich garnichtmehr aus dem Abteil gelassen. Hermine ich Liebe dich! Und ich will nie wieder ohne dich sein Die Monate in denen ich nicht wusste wo du warst waren die Schlimmsten meines Lebens. Hermine Granger bitte Heirate mich“ Harry holte eine kleine Schachtel aus seinem Mantel und darin waren drei Ringe aus Rotgold in Jedem waren drei kleine herzen eingraviert und in einem ein kleiner Rubin und im kleinsten ein kleiner Diamant. „drei Ringe?“ fragte Hermine und Harry schüttelte den Kopf. „Kannst du mir bitte antworten Mine bevor du Fragen stellst?“ Hermine lachte zog Harry hoch und küsste ihn „Ja“ Harry strahlte und Steckte Ihr den Ring mit dem Rubin an den Finger. Dann setzte er sich neben Hermine und öffnete die Arme so das Rosa ihm auf den schoß sprang. Er nahm den kleinen Ring mit dem Diamanten und steckte ihn Rosa an den Finger. „Damit jeder weiß das du zu uns gehörst“ sagte er und rosa nahm in fest in den Arm. „Hermine strahlte nahm den letzten Ring und Streifte ihn Harry über. „und wo fahren Wir jetzt hin?“ fragte Hermine und Harry lachte „na du bist doch eine Schlaue Hexe wo fährt der Hogwartsexpress den Hin“ Hermine schlug ihm auf den Arm und kuschelte sich an ihn. Etwas später Kahm die Hexe mit dem Wagen und Harry kaufte allerlei Leckereien. Rosa fand Berti Bots Bohnen besonders gut und die Hüpfenden Schockofrösche. „Papa Mama kuck mal da ist Papa drin“ rief sie aufgeregt und die beiden Sahen sich die Karte an und lachten. „Wusste gar nicht das es jetzt so eine von mir gibt“ rief Harry „Wieso ist Papa auf dem Bild“ fragte Rosa und Hermine nahm sie auf den Schoß. „Weist du in jeder Packung ist ein Bild von einer ganz berühmten Hexe oder einem Zauberer. Die kann man sammeln. Und dein Papa ist ein ganz Toller Zauberer und hat einen ganz Bösen Zauberer besiegt“ rosa strahlte und reichte Hermine die Karte. „was steht da drauf?“ Hermine Nahm sie und las Vor.
Harry James Potter, bekannt bereits seit seiner frühsten Kindheit. Sieger des Trimagichen Turniers, Mitglied des Ordens des Phönix, Gründer der Anti Voldemort Bewegung DA und Vernichter des einen dessen Namen nicht genannt werden darf. Orden des Merlin erster Klasse am band.
Rose strahlte Harry an. „Wann hast du denn den Orden bekommen Harry?“ fragte Hermine und Harry schüttelte den Kopf „Hab ich gar nicht“ „Dan solltest du mal Kingsley fragen“ „Ja Mine sollte ich du aber auch“ sagte Harry grinsend als er sich gerade einen Schoko Frosch in den Mund Steckte und Hermine eine Weitere Karte hinhielt.
Hermine Jean Granger. Mitglied des Orden des Phönix, Gründungsmitglied der DA, bestes ZAG Ergebnis aller Zeiten in Hogwarts, Weggefährtin von Harry Potter bekannt als Teil des goldenen Trios. Orden des Merlin erster Klasse am band.
„Mama du bist ja auch auf der karte“ sagte Rosa stolz und Harry sah Rosa an. „Na ohne deine Mama hätte ich den bösen Zauberer ja nicht besiegen können.“ Sagte er schließlich schlief Rosa in seinem Arm ein und Harry und Hermine redeten eine Weile über die Mysteriösen Orden die Sie laut den karten haben sollten. Es war Stockfinster als Sie In Hogsmead eintrafen. „Familie Potter zu mir“ rief eine Tiefe Stimme als Sie aus dem Zug Stiegen und Hermine rannte zu Hagrid und umarmte ihn während Rosa sich hinter Harry versteckte. „Hermine schön dich wiederzusehen“ Brummte Hagrid Harry hob Rosa hoch. „Das ist unser Freund Hagrid du brauchst keine Angst zu haben“ Rosa nickte und sah Hagrid an der hinter seinem Bart breit lächelte. „hallo Rosa schön dich kennenzulernen“ Rosa lächelte „hallo“ schließlich drehte Hagrid sich um und lief davon Harry und Hermine folgten ihm zum See. Wo ein Boot vor Anker lag etwas größer als die die Erstklässler nutzten. Harry stieg mit Rosa ein und half dann Hermine ins Boot. „Bis dann Hagrid und danke“ sagte er und von Zauberhand fuhr das Boot los nach kurzer Zeit tauchte das hell erleuchtete Schloss vor ihnen Auf und Hermine Umarmte Harry. „Das ist toll Harry“ und rosa kahm garnichtmehr aus dem Staunen raus. Als Sie auf der anderen Seite Angekommen waren wurden Sie von Minerva erwartet Die Sie ins Schloss führte. Vor der Tür zum Großen Saal hielt sie an und drehte sich um. Sie hatte tränen in den Augen. „Es kommt mir wie gestern vor als ich diese Tür das letzte mal für euch geöffnet habe“ und so stieß Sie die Tür auf und gab den Blick Frei auf die festlich geschmückte Halle überall standen kleine Tische Ballons Schwebten durch den Raum und alles War in rot und Weiß Dekoriert. Der Orden Die DA und viele Freunde waren anwesend. „Nun bevor wir eintreten Harry ja oder nein“ fragte Minerva und Harry nickte. Lächelnd lief Minerva voraus und nickte in die Menge und kaum hatten Hermine Harry und Rosa die Schwelle Übertreten brach ein Vielstimmiges „Herzlichen Glückwunsch zur Verlobung los“
Hermine sah Harry an. „Wann hast du das alles Organisiert“ Harry lächelte „Nachdem du mir gestern gesagt hast das du mir nur Antwortest wenn Ichs richtig mache und Heut Morgen“ „Das alles in so kurzer zeit?“ Harry grinste „Ich bin ein Furchtbar bekannter und reicher Zauberer musst du wissen“ Gemeinsam gingen Sie in den Saal und Begrüßten Ihre Freunde und Kampfgefährten stellten allen Rosa vor die schnell zum Mittelpunkt der Party wurde. Nach einiger zeit betrat Harry das Podium. „Liebe Freunde, Wir Feiern heut hier nicht nur meine Verlobung mit der tollsten frau der Welt. Sondern auch endlich den Sieg also lasst uns Feiern und auch derer gedenken die heute nicht bei uns sind jedoch nie vergessen werden.“ Applaus brandete auf als Harry das Podium Verlies und Hermine trat vor. „Wie Mann mir sagte ist es Bei Zauberern brauch das viele reden gehalten werden bei der Verlobung und auch ich müsse das tun. Da selbst Harry etwas gesagt hat kann ich mich wohl nicht drücken.“ Vielstimmiges Lachen unterbrach sie kurz. „7 Jahre ist es her als Ich die Welt das erste Mal mit anderen Augen sah. Und in all diesen Jahren voller Magie war Harry immer an meiner Seite. Ich weiß nicht seit wann ich ihn Liebe doch ich tue es und das wussten viele von euch schon vor mir“ wieder lachten viele. „Aber auch ihr habt immer zu mir gestanden so das Ich meinen Platz in der Magischen Welt gefunden habe Ich danke euch allen.“ Applaus brandete los und stoppte erst als Arthur und Molly die Bühne betraten. „Harry und Hermine sind schon seit Jahren wie unsere eigenen Kinder. Deshalb übernehmen wir gern den Part den James und Lily hätten sprechen sollen. Harry du musstest viel erdulden doch mit Hermine an deiner Seite hast du allem wiederstanden eine Ehe ist da kein Hindernis mehr für dich“ sagte Arthur. „Hermine ich weiß du wirst Harry bremsen wen es nötig ist und ihm bei stehen egal was passiert. Unser erstes Enkelkind habt ihr uns ja bereits beschert und wir sind Sicher das ihr eine glückliche Familie werdet“ viele anwesende hatten tränen in den Augen und Harry und Hermine Umarmten die beiden herzlich. Schließlich trat Minerva ans Pult und sofort herrschte Stille. „Als Harry damals an die Schule kam war mir ziemlich schnell klar dass er und sein freund Ron mir mehr Ärger machen würden als Rons Brüder oder Harrys Vater mit seinen freunden.“ Alles lachte. „Als sie sich schließlich mit Hermine anfreundeten hatte ich die Hoffnung das dieses fleißige und anständige Mädchen sie würde zur Vernunft bringen“ wieder lachten alle und Hermine wurde rot. „Doch schnell wurde klar das Hermine für Harry jede Regel brechen, jeden Feind bekämpfen und jedes Opfer bringen würde. Ich wünsche euch beiden von Herzen ein friedliches und Glückliches Leben und Freue mich auf ein Jahr Ohne Krieg und Ärger“ „Harry zieht den Ärger doch an Professor da wird’s wohl nix mit Ruhe“ rief Lee Jordan aus der Menge. Minerva stiefelte in die Menge und stellte sich ihm gegenüber auf und Lee sank sofort in sich zusammen. „Mr Jordan“ begann sie ernst „Sie sind kein Schüler mehr und wie ich Mitglied des Ordens so langsam könntest du mich Minerva nennen Lee“ alle lachten und Minerva sah auf „Das gilt für alle hier! Jene die noch weiter hier Lernen seien aber gewarnt im Unterricht kostet das Punkte“ „Ja Professor“ ertönte es im Chor und alle im Saal brachen in lachen aus. Nach und nach wurden viele Reden gehalten getanzt und gefeiert und plötzlich herrschte stille und dann brach Gemurmel los Draco stand am Pult und viele hatten gar nicht gemerkt das er hier war. „Guten Abend, keine Angst ich bin ein geladener Gast und allein! Wie ich an eurer Reaktion erkenne seit ihr nicht begeistert mich zu sehen und ich verstehe das. Doch Harry bat mich zu kommen nun Ich werde mich hier nicht öffentlich entschuldigen den ich denke ich sollte dies bei jedem Einzeln tun. Also genug von mir heute geht es um Harry und Hermine. Wie jeder weis hatten ich und Harry immer eine ganz besonders innige Beziehung und auch Hermines Beziehung zu mir ist ein offenes Geheimnis ziemlich Einschlagend.“ Einige Anwesende lachten und langsam löste sich die Anspannung. „Harry und Hermine haben mir meine Vergangenheit vergeben wofür ich ihnen sehr Dankbar bin und auch wenn niemand es je gedacht hätte habe ich in Harry einen wahren Freund gefunden. Ich wünsche ihm und seiner Bezaubernden Verlobten alles Gute für die Zukunft und hoffe doch das Sie mir den nächsten Tanz schenkt“ Hermine Trat vor und nickte. Erleichtert trat Draco vor doch Harry stellte sich zwischen Sie und sagte so laut das es jeder hören konnte. „Ein Tanz gestatte ich dir Draco danach gehört Sie wieder mir“ alle sahen die beiden an und Draco grinste „Und was wenn ich ein zweites Mal mit ihr tanze Harry?“ „Ach ich weiß nicht aber ich bin mir sicher das Minerva mir verraten kann wie man jemanden in ein Frettchen verwandelt“ Die Halle lachte und Harry und Draco umarmten sich kurz bevor Draco Hermine auf die Tanzfläche führte. Nach und nach erwärmten sich alle und Draco wurde in die Party eingebunden. Wenn Harry und Hermine ihm vergeben konnten warum sie nicht auch. Als die Uhr Mitternacht Schlug erschien ein Großes Portrait im Saal und Albus Dumbledore Lächelte daraus auf die Menge nieder. „guten Abend liebe Schüler Lehrer Kampfgefährten. Auch ich möchte doch nun ein paar Worte Sagen“ begann er und Fred und George riefen. „Sahnebonbon, Zitrusdragee, Schnatz“ viele lachten und auch Dumbledore tat es. „Ja die Herren Weasley ein par besonders schöne Worte. Harry viel habe ich dir Auferlegt und viel erwartet und wurde nie enttäuscht. Und Auch du Hermine hast meine Erwartungen immer erfüllt und übertroffen deine unerschütterliche Liebe hat Harry die Kraft gegeben zu Siegen, auch wenn es euch damals noch nicht bewusst war. Ich wünsche euch alles glück der Welt.“ Tosender Applaus brach los bis sich Dumbledore räusperte „Ach George hab ich gewonnen?“ alle Augen sahen zu George der in Schallendes Gelächter Ausbrach „nein meine Mum lag 1 Stunde näher dran“ nun musste auch der Rest der Anwesenden lachen und noch mehr als Minerva rief. „Endlich erlebe ich mal das jemand etwas besser weis als du Albus“ Dumbledores lachen übertönte fast alle als er schließlich verschwand.
Nach und nach gingen die Gäste und Auch Harry und Hermine machten sich auf nach Hause mit der Schlafenden Rosa.
Am nächsten Morgen legte Neville den beiden grinsend den Tages Propheten auf den Tisch. Auf der Titelseite Prangte ein Großes Zauberfoto was Harry und Hermine mit Rosa auf der Tanzfläche zeigte.
Die Früchte des Sieges.
Nach all den Entbehrungen fand gestern die Große Verlobungsfeier von Harry Potter und Hermine Granger im Rahmen ihrer Freunde und Familie statt. Wie im Bild zusehen war auch die kleine Rosalia mit von der Partie und es war zu sehen dass die drei bereits eine glückliche Familie sind. Der Tages Prophet wünscht dem Jungen paar alles Gute für die Zukunft.
Lee Jordan
„Das ist der erste Artikel in dieser Zeitung der mir gefällt“ sagte Hermine grinsend als gerade Kreacher den Raum betrat. „Sir Harry ein Herr Vom Ministerium aus der Abteilung für Führsorge und zwei Auroren sind eingetroffen“ „bring Sie in den Salon“ Kreacher nickte und verschwand wieder. „Was wollen die Harry Kingsley wollte doch die unterlagen schicken“ sagte Neville. „Hermine du bleibst mit Rose hier. Neville du passt auf sie auf wen ihnen was passiert hast du Probleme“ Neville nickte und auch Hermine schien zu verstehen. Im gehen Zog Harry seinen Zauberstab und berührte eine münze, Er steckte die Münze wieder ein behielt den Zauberstab jedoch in der Hand und betrat den Salon. „Guten Morgen die Herren“ sagte er und die Drei Männer erhoben sich ein Mann im Braunen Umhang trat hervor. „Mr Potter mein Name ist Wilks ich bin hier um Miss Rosalia Lestrange abzuholen“ Harry sah ihn Ruhig an. „Und was glauben Sie wo sie sie hinbringen“ der Misteriumsangestellte sah ihn verwirrt an. „natürlich ins Mungos wo sie hingehört nachdem sie keinerlei verwandte mehr hat“ „Und sie glauben ich würde Sie ihnen widerstandslos übergeben“ nun erhoben sich die zwei Auroren. „Meine Herren glauben Sie wirklich sie hätten eine Chance gegen mich sie sind nur zu dritt“ „Was bilden sie sich ein wer sie sind“ schrie der Ministeriumsangestellte der nicht merkte das die beiden Auroren einen Schritt zurückgetreten waren. „Er bildet es sich nicht ein er ist Harry Potter der Leiter der DA und ihre beiden Pappkameraden haben nicht die geringste Chance“ erschrocken drehten sich die drei Männer zum Kamin um wo ein dutzend Zauberer und Hexen standen allen voran Ron. „Was wollen sie hier“ schrie Wilks und Harry lachte. „Nicht das es nötig wäre das irgendjemand ihnen sagen müsste wieso er in meinem Haus ist aber sie sind hier für den fall das sie es tatsächlich schaffen sollten an mir vorbei zu kommen“ „Sie halten sich wohl für was besseres Ich komme wieder und werde jeden Verhaften der sich mir in den Weg stellt“ „Würden sie das nochmal wiederholen? Lee Jordan Tages Prophet ich denke unsere Leser würden gern wissen mit welchem Recht sie Harry Potter und einige der größten Kämpfer der Schlacht um Hogwarts verhaften wollen“ die zwei Auroren war sichtlich unwohl in ihrer Haut. Hermine betrat mit Neville und rosa den Raum. „Da ist sie ergreift Sie“ rief Wilks doch bevor sich die Auroren überhaupt bewegen konnten traf ein Ganzkörperklammer Fluch aus dem Dunklen Korridor hinter Hermine Wilks der vorn über kippte. Eine Schneidende Stimme Erklang. „Ich würde den Herren raten sich genau zu überlegen was sie als nächstes tun, ich verspreche ihnen keiner hier im Raum wird zögern sie außer Gefecht zu setzen und Sie sind nicht einem der hier anwesenden Zauberer gewachsen“ „netter Auftritt Draco“ sagte Harry lächelnd und Draco trat ins licht „Wir werden wiederkommen ein Angriff auf einen Ministeriumsangestellten und wiederstand gegen die Vollstreckung kann nicht ungeahndet bleiben“ sagte der ältere der zwei Auroren. Ein Dunkles Lachen erfüllte den Raum und Kingsley betrat den Salon. „Wiederstand gegen die Vollstreckung fällt weg da es dazu keinen Auftrag gab. Hermine Granger und Harry Potter haben seit heute Morgen die offizielle Patenschaft über das Kind. Und Jeder Zauberer ist dazu berechtigt sein Haus zu Schützen da Mr Malfoy im Gegensatz zu ihnen gewollt hier ist fällt das unter diese Kategorie. Außerdem ist ein Einsatz von mehr als zwei Auroren durch den Minister zu Verifizieren und ich bin nicht so dumm dem Zuzustimmen. Was euch beide betrifft so solltet ihr dringend die Grundlagen wiederholen dieses Haus hat einen Schutz den Nicht mal das ganze Ministerium so einfach brechen könnte. Und jetzt nehmt Wilks und bringt ihn ins Ministerium in mein Büro wo er sich für sein Fehlverhalten verantworten wird.“ Die zwei Auroren schnappten sich Wilks und schleiften ihn zum Kamin wo sie verschwanden. Kingsley schüttelte den Kopf und reichte Harry einige Dokumente. „ihr seit mir ein par Hitzköpfe Ruft die DA und Hermine ruft Draco und der einzige der auf die Idee kommt mich zu informieren ist Draco“ Draco wurde Rot und alle lachten als Plötzlich der Kamin aufflammte und Molly Weasley Rausstürmte. „Wer will hier Rosa abholen“ schrie sie und stürmte sofort auf Kingsley zu der hinter Harry Deckung suchte. „Alles ok Molly“ sagte Harry und erklärte ihr was geschehen war. Nach und nach Verliesen alle das Haus bis nur noch die Bewohner Kingsley Draco und Molly da waren. Kaum hatte Harry zuende gesprochen da griff Molly Kingsley am Kragen. „Wenn deine Leute nochmal so einen Bock Schießen dann komm ich ins Ministerium und Räum da persönlich auf“ Kingsley nickte und verabschiedete sich eilig bevor Molly ihm noch was antun konnte. Schließlich Knuddelte Molly Rosa noch einmal und ging auch. „Mann jetzt weis ich wieso Ron immer so ein Schiss vor ihr hatte“ sagte Draco lachend und die andern stimmten mit ein. „Danke Draco“ sagte Hermine „Keine Ursache“ sagte er und Verabschiedete sich ebenfalls. Neville ging zu Luna während Rosa mit den Elfen durchs Haus tobte. Seufzend lies sich Hermine in den Sessel fallen. „hier ist auch jeden Tag was los“ sagte sie und Harry musste lachen. „Wieso lachst du ein Tag ruhe wäre mal schön“ „Naja bis vor kurzem war es hier jeden Tag ruhig“ sagte Harry glucksend und lief davon und kurz darauf lief Hermine ihm nach als sie verstand was er meinte. In Harrys Schlafzimmer sprang sie ihn an und Lachend fielen Sie aufs Bett. „Ich bring also dein Leben durcheinander“ fragte Hermine gespielt böse und Harry antwortete ernst „nein du machst es lebenswert“ und küsste Sie innig. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss und Hermine lies mit einem Wink ihres Zauberstabes die Türen zufallen und verriegeln während Sie sich mit ihren Händen gegenseitig erkundeten. Sie merkten nicht wie Neville von Außen einen Schalschutzzauber auf das Zimmer legte und die neugierige Rosa mit in die Küche nahm erst Stunden Später Verliesen Sie ihr Zimmer wieder.
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