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Fanfiction

Familienbande - Straf und Erkentniss.

von Adaman

Das Kapitel war ehrlich etwas schwerer für mich. Was ist eine gerechte Strafe nun ich denke und hoffe ich hab sie Gefunden. Und auch Die notwendige Veränderung einiger Charaktere ist mir hoffentlich nicht misslungen aber lest selbst.

Vernon Dursley schnaubte im schlaf. „Petunia nun bleib doch mal Ruhig liegen das ganze Bett wackelt“ und in der nächsten Sekunde saß er aufrecht im Bett durch ein Kreischen seiner Frau Geweckt. Das Bett schwebte unter der Decke und drehte sich.
Die Tür Flog auf und Dudley der noch Fetter geworden war stand im Zimmer.
„Mami was ist los“ rief er und Verstummte sofort als er den Schwarz gekleideten Mann im Zimmer stehen sah der das Bett seiner Eltern schweben lies.
„Ah da wären ja alle zusammen“ sagte Severus und lies das Bett Krachend zu Boden Fallen so das Vernon herausfiel und auf dem Boden Landete.
„Was geht hier vor zur Hölle“ Schrie Vernon und Severus richtete seinen Zauberstab auf ihn.
Im Nächsten Moment kam kein Ton mehr über seine Lippen.
„Hallo Petunia es ist lange her nicht war?“ fragte er und Petunia schlug sich die Hände vor den Mund. „Severus? Bist du das?“
„Schön dass du mich wiedererkennst! Weist du auch was ich hier will?“
„Lilly und ihr Mann sind Tot! Ich hab nichts mehr mit euresgleichen zu tun Verschwinde!“
Schrie sie entsetzt und Severus lachte.
„Ach nicht? Du weist das du eine Nichte hast oder? Harrys Schwester von der du ihm nie erzählt hast. Ich meine den Harry um den du dich hättest kümmern sollen!“
„Woher…“ begann Petunia doch auch ihre Stimme verschwand.
„Ich weiß alles was in diesem Haus Vorgefallen ist und wie ihr Harry behandelt habt.
Den Sohn von Lily und James und was ihr ihm über sie erzählt habt.“
Petunia wich erschrocken zurück und Vernon rappelte sich auf und stürzte auf Severus zu nur um in hohem Bogen an die nächste Wand geschleudert zu werden.
„Ihr werdet Harry nie wieder Schaden! Und ihr werdet erfahren wie es ihm all die Jahre ging!
Ich habe für jeden von euch einen kleinen Fluch vorbereitet!“
Mit einem schnipp seines Stabes kehrte die Stimme der beiden zurück und Petunia warf sich ihm zu Füßen.
„Bitte töte uns nicht!“ flehte sie und Severus schnaufte verächtlich.
„Euch töten diese Gnade erweise ich euch nicht.“ Und Severus richtete seinen Stab auf Vernon. „Esuriunt et dolore“ ein Blauer Strahl traf Vernon der erst schreien wollte doch dann seinen Körper abtastete und nichts Seltsames Fand.
„Hab’s ja immer gesagt Humbuck!“ sagte er Triumphierend und Severus lächelte und beschwor einen Teller mit Obst herauf.
„Iss“ sagte er scharf doch Vernon tat nichts. „Iss oder dein Sohn verliert eine Hand!“
Schrie Severus nun und wiederwillig griff Vernon zu und nahm sich einen Apfel welcher sofort in seiner Hand Verfaulte.
„Scheinbar hast du heute schon zu viel gegessen Dursley! Von heute an wird alles Verfaulen was du anfasst! Aber keine Angst du must nicht Verhungern. Du kannst genau soviel zu essen zu dir nehmen wie es der hälfte von dem entspricht was Harry am selben Tag isst.“
Vernon sah Severus ungläubig an und Griff zum nächsten Apfel welcher ebenfalls Verfaulte.
„Nun zu dir du kleines Schwein“ sagte Severus und richtete seinen Stab auf Dudley.
„Poena enim dolore“ und ein Roter strahl traf Dudley doch auch er Schien unverändert.
„Los Schwabbelschen schlag mich!“ sagte Severus doch Dudley rührte sich nicht.
„Na los schlag mich du kleines Schweinchen!“ schrie Severus nun und Dudley holte aus und Schlug ihm mit der Flachen Hand ins Gesicht doch schrie er selbst auf.
Auf seinem Gesicht bildete sich ein Roter Handabdruck und seine Nase Blutete.
„Du wirst niemandem mehr Schmerz zufügen! Wann immer du jemanden verletzt oder andere dies in deinem Auftrag oder wegen dir tun wirst du es 10-mal so stark spüren!“
Dudley schrie und weinte und rief nach seiner Mama doch die saß geschockt auf dem Bett.
„Nun zu dir Petunia da die Harrys Äußeres so Außerordentlich am Herzen lag.“
„Intrinsecus ex“ und ein Grüner Strahl traf sie doch bei Ihr waren die Auswirkungen sofort zu sehen. Ihre Haare fielen aus und überall an ihrem Körper erschienen kleine Narben an Armen beinen Rücken Brust und auf dem Kopf.
„Du wirst Harrys Leid Teilen jede Narbe die er erhält wirst auch du erhalten! Und auch die Geistigen Narben werden sich bei dir Äußerlich Zeigen.“
„Bitte Severus es tut uns leid bitte tu uns das nicht an“ Flehte Petunia und Severus sah sie Verächtlich an. „Ihr wollt Vergebung und die Flüche loswerden?“ fragte er und Petunia nickte. Severus fasste in seine Innentasche und holte ein Pergament hervor welches er Petunia zuwarf. „Unterschreib!“ Petunia las es kurz durch und unterschrieb ohne Zögern.
Severus nahm das Pergament an sich und steckte es Weg. Danach wand er sich zum gehen.
„Severus ich hab getan was du wolltest!“ rief Petunia während Vernon noch immer Versuchte essen zu nehmen ohne das er verdarb und Dudley weinend in der Ecke saß.
„Und Ich halte mein Wort du wirst die Flüche los wenn ihr Vergebung erfahrt aber nicht die Meine! Erst wenn Harry und Hailie euch aus freiem Willen und tiefstem Herzen vergeben! Erst dann werdet ihr erlöst werden!“ Und so ging er davon verlies das Haus und lies die Schatten verschwinden.
Sekunden Später stand er wieder vor den Toren Hogwarts und verdrehte die Augen Dumbledore stand noch immer oder schonwieder dort.
„Severus was hast du getan? Sind sie…“
„ich bin kein Mörder Alter Mann!“ sagte Severus schneidend und zog die Ampulle aus seinem Umhang. „hier sieh dir an was du angerichtet hast“ und warf Sie Dumbledore zu.
Nun nahm er das Pergament und Verdoppelte es, dass Original lies er mit einem Wink seines Stabes Verschwinden und warf die Kopie Dumbledore vor die Füße.
„Und das sollte dir klar machen das du dich in Zukunft aus dem leben der Kinder raushältst!“
Und so ging Severus zurück ins Schloss ohne Dumbledore weiter zu beachten und begab sich in sein Arbeitszimmer wo er sich vor den Kamin setzte nachdem er ein Tuch von einem Gemälde genommen hatte.

„Severus wie schlimm war es?“ fragte eine Frauenstimme aus dem Bild und Severus schwieg.
„Leben sie noch?“ fragte nun eine Männerstimme und Severus seufzte.
„Warum glauben immer alle dass ich jeden sofort umbringe?“
„Naja du warst ja Früher schon Düster aber dieses Fledermausoutfit naja“
sagte Die Männliche Stimme und lachte.
„Ach wie Lustig Mr Potter!“ sagte Severus und James lachte weiter.
„Ich kann es euch nicht sagen! Dieser alte Schwachkopf!“
Lily kamen die Tränen und James nahm sie in den Arm.
„Hätte ich damals nur irgendwas gehabt um diesen Sturen Idioten zu entlasten! Aber nein er musste ja sofort losgehen und diese kleine Ratte Umbringen und ein Dutzend Muggel dazu!
Nicht mal mit der Aussage von euch durch das Bild hätte es was genutzt.“
„Sirius war schon immer Voreilig und hat sich und die andern in Schwierigkeiten gebracht“
Sagte Lily und Severus sah sie Vorwurfsvoll an.
„Sirius war ein Arroganter Idiot! Aber Trotzdem finde ich es noch immer falsch dass ich Hailie nicht die Wahrheit erzählen durfte! Nun weis es auch Harry das hat er nicht verdient.“
„Du weist wie Hailie ist Severus! Und wenn Harry ihr so ähnelt wie du sagst würden sie sicher irgendwas Dummes tun um ihm zu helfen!“ sagte James.
„sie kommen zu sehr nach dir wobei sie zum glück die Intelligenz eher von der Mutter haben.“
„Charmant wie immer“ sagte Lilly lächelnd und James knurrte bevor beide Ernst wurden.
„wenn du uns nicht sagen kannst was passiert ist wir Harry es dann überwinden?“
Fragte Lily ängstlich.
„Harry ist Stark! Er wird es schaffen mit Hailies Hilfe und er muss auch nie mehr dahin zurück, dafür habe ich gesorgt!“
„Dieses Fette Schwein, Ich habe Petunia nie gemocht doch dieser Vernon!“ fluchte James.
„Sie haben ihre Strafe erhalten alle drei!“ sagte Severus scharf und Lily und James nickten ihm aus dem Portrait zu.

Dumbledore saß in seinem Büro gerade hatte er sich das Pergament durchgelesen und warf es nun Fluchen zu Boden. „Das ist zu Früh viel zu Früh! So war das nicht geplant!“
Wütend stand er auf und kippte die Phiole in sein Denkarium und steckte den Kopf hinein.
Minutenlang stand er so da und erlebte die Erinnerungen von Harry die Severus aus den Wänden des Hauses geholt hatte.
Schließlich zog er den Kopf nach oben und keuchte.
„Was habe ich getan? Was hab ich dem Jungen nur angetan?“
flüsterte er und sank auf die Knie. „spiele ich wirklich mit dem Leben anderer?“
Fragte er sich selbst ohne auf Antwort zu hoffen doch er erhielt sie von den Portraits der Ehemaligen Schulleiter.
„Diese Einsicht hat Lange gedauert Albus“ kam es aus einem.
„Du hast immer durch andere gehandelt schon bevor du Direktor warst! Immer alles durchschauend und dabei doch nichts sehend“ sagte ein anderes.
„Du hast den Riddle Jungen nicht gestoppt! Und deine Schüler kaum aus der Schule in deinen kleinen Kreis von Außerwählten geholt! Und dann hast du sie sterben lassen.“
„Viele Jahre haben wir mit angesehen wie du aus der Ferne steuerst ohne selbst zu agieren Albus. Und endlich hat dir jemand den Spiegel vorgehalten und dir gezeigt was dein Streben nach dem höheren Wohl bewirkt“ Sprach das Portrait in der Mitte.
„Warum habt ihr nie etwas gesagt?“ Fragte Dumbledore Atemlos.
„Wir sind nur Berater wir beantworten Fragen mehr erlaubt uns der Zauber des Schlosses nicht! Solange du nicht selbst fragst können wir nichts tun!“
Und Dumbledore sank zu Boden und flüsterte.
„All das Leid all der Schmerz wie soll ich das wieder gut machen?“
Und das Mittlere Portrait sprach wieder.
„Garnichts versuch nicht das leben der Kinder zu beeinflussen, Ihr weg ist ihnen bestimmt und sie werden ihn nehmen! Steh ihnen wen nötig zur Seite doch versuch nicht sie zu steuern!“


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling