von Adaman
MyraGrey: Danke für das Tolle Kommi  Aber da musst du noch ein weiteres Kapitel Lang warten. Erstmal kommt noch was anderes aber lies selbst.
Ungeduldig hämmerte Severus gegen die Tür des Hauses, das Bellen des Hundes zeigte ihm das der Bewohner zuhause war und schließlich riss dieser die Tür auf mit einer riesigen Armbrust in der Hand.
„Professor Snap? Was tun sie hier mitten in der Nacht?“
Snape betrat Hagrids Hütte ohne ihm zu antworten und der halbriese schloss die Tür hinter ihm.
„Wo Lebt Harrys Tante Petunia Hagrid?“
Sagte Snape eindringlich und Hagrid sah ihn Argwöhnisch an.
„ich darf es nicht verraten! Dumbledore…“
„Dumbledore ist ein Alter Narr Hagrid! Du hast den Jungen dort weg geholt hast sie erlebt willst du das er dort hin zurück kehrt? Weist du was sie dem Jungen angetan haben?“
Hagrid sah Snape fragend an und so erzählte er ihm was er von Hailie erfahren hatte.
„Das kann nicht sein Dumbledore würde das nie Zulassen!“ rief Hagrid und Snape schüttelte den Kopf. „Hagrid Ich hab ihn damals gewarnt du warst dabei! Und er hat es Hailie selbst gesagt! Warum sollte Harry lügen?“
Hagrid schluckte schwer. „Aber Dumbledore…“
„Hagrid es geht hier nicht um Dumbledore sondern um Harry! Du warst dabei in jener Nacht! Lily und James haben dir Vertraut! Zeig mir das sie sich in dir nicht geirrt haben!“
„Ligusterweg Nummer 4. Little Whinging. Aber bitte sag nicht…“
„Hagrid ich Schwöre niemals zu Verraten das du es mir gesagt hast. Ich sorge dafür dass diese Muggel bekommen was sie Verdienen und Harry nie mehr dorthin zurück muss. Aber denk dran kein Wort zu Harry wer Hailies Pate ist!“
Hagrid nickte und sah Severus eindringlich an. „Du wirst sie aber nicht…“
„Auch wenn sie es Verdient hätten sie ist Lilys Schwester und die Tante von Harry und Hailie. Aber sie werden nie Vergessen was sie ihm angetan haben!“
Ohne ein weiteres Wort verlies Severus die Hütte und ging in Richtung Tor davon.
Als er gerade durchs Tor ging erklang Dumbledores Stimme neben ihm.
„Tu es nicht Severus!“
„Ich tue was getan werden muss Alter Mann! Was du hättest vor Jahren tun müssen!“
„Harry ist in dem Haus sicher Lilys Zauber schützt ihn durch Petunias Blut!“
„Hailie hat auch all die Jahre überlebt und nicht gelitten! Und ihr wurde nicht erzählt das ihre Eltern Arbeitslose Versager waren die Betrunken bei einem Unfall gestorben sind! James und Lily bei einem Unfall LACHHAFT! Und sie musste niemals Hungern oder Schläge erdulden!
Hailie ist ein gutes Kind wie ihre Eltern und in Zukunft wird sie ihren Bruder bei sich haben!
Entweder du akzeptierst das oder du erhebst deinen Zauberstab und nimmst auch Hailie ihren Paten Albus den anders kannst du mich nicht Stoppen!“
„Ich könnte nie…“ begann Albus und Severus lachte.
„Ja richtig du könntest nie selbst handeln! Immer hast du andere Manipuliert für deine ach so Heeren Ziele eingesetzt auch James und Lily wären nie in Gefahr gewesen hättest du sie nicht auf diesen Pfad geführt! Aber eins lass dir gesagt sein diese beiden Kinder sind Keine Figuren in deinem Spiel! Nicht solange ich lebe“
Dumbledore sah Severus entsetzt an. „So siehst du mich?“
„Ja Albus so sehe ich dich! Und wenn du einmal nur einmal darüber nachdenken würdest wie oft jene die gestorben sind sich Voldemort gestellt haben und wie oft du! Dann würdest du es sehen würdest erkennen das du mit den Leben anderer gespielt hast sie angeleitet wie ein Puppenspieler für dein höheres Ziel du bist auch nicht besser als er es war.“
Und so ging Severus mit wehendem Umhang davon und lies Dumbledore zurück.
Kaum Aus der Schutzbariere des Schlosses getreten apparierte er und tauchte im nächsten Moment unter dem Straßenschild des Ligusterwegs wieder auf.
Langsam schritt er die Straße entlang bis er vor dem Haus mit der Nummer 4 Stand.
„Quae non videri abscondere in umbris“ flüsterte er und richtete den Stab auf das Haus.
Und auf einmal schien das haus in Schatten zu versinken.
Langsam schritt er den Weg entlang zur Tür. „Alohomora“ diese Schwang auf und Severus trat ein. Sein erster weg führte zum Schrank unter der Treppe.
Er öffnete diesen und richtete den Zauberstab hinein. „Quid ei accidit“
Und Bilder schossen ihm durch den Kopf.
Harry lag im Schrank er war gerade erst 3 Jahre alt als der Schrank aufgerissen wurde und Vernon Dursley ihn am Arm daraus hervor zog in die Küche wo ein fettes Kind grinsend stand während Petunia ihm die Hose auszog.
Scheinbar hatte Dudley sich selbst eingenässt den am Boden war eine Pfütze mit Urin.
„Mach das Sauber!“ Schrie Vernon und der kleine Harry lief in Richtung Besenschrank.
„Nicht mit dem Mobb du Idiot“ Schrie Vernon „Nimm dein Hemd!“
Langsam und Zitternd Zog Harry sein Hemd aus und jede seiner Rippen war zu sehen und darüber unzählige Blaue Flecken. Harry ging auf die Knie und wischte den Urin mit seinem Hemd auf. Danach stand er unschlüssig mit dem Hemd auf dem Arm da welches ihm eh 3 nummern zu groß war.
„Was stehst du hier noch so Blöd rum geh in dein Zimmer und zieh dich an“ Schrie Vernon.
„Aber ich hab nichts zum Anziehen“ sagte Harry leise und Vernon lachte.
„Du hast doch ein Hemd in der Hand oder ist dir das nicht gut genug? Anziehen hab ich gesagt!“ wiederwillig zog Harry das Uringetränkte Hemd an und Dudley Lachte dazu.
Severus schüttelte den Kopf von dem was er gesehen hatte.
„Dieses fette Stück Muggeldreck“ flüsterte Er und Richtete den Stab wieder auf den Schrank.
„Quid ei accidit“ Und wieder überfluteten ihn Bilder.
Es war Harrys erster Schultag zumindest schien es dass nach den andern Kindern Zu urteilen die alle Geschenke zur Einschulung hatten und schöne Kleidung trugen.
Harry war kleiner als die andern Kinder fast Knochig im Gesicht und Trug viel zu große Sachen. Während die andern Kinder in der Pause herumtollten saß Harry im Klassenzimmer und sah sich seine Lehrbücher an.
Seine Lehrerin trat ein und Beobachtete ihn eine Weile bevor sie zu ihm ging.
„Harry würdest du kurz mal mitkommen?“ fragte sie Freundlich und Harry schrak kurz zusammen scheinbar war er es nicht gewohnt so angesprochen zu werden.
Zögerlich nickte er und folgte der Frau. Sie führte ihn ins Krankenzimmer wo sie ihn auf ein Bett setzte und die Krankenschwester hinzu zog.
Die junge Schwester Zog Harry sein viel zu großes Hemd aus und erschrak Fürchterlich.
Überall hatte Harry schlecht verheilte Wunden und Hämatome.
Die Direktorin saß Vernon Dursley gegenüber während Harry an der Tür auf einem Stuhl saß und die Krankenschwester sprach.
„Schnittwunden! Prellungen! Völlig Unterernährt und die Kleidung ist ja wohl eine Frechheit“
Schrie Sie und Vernon wurde Hoch rot im Gesicht.
„Mr Dursley können sie uns den Zustand des Jungen erklären?“ fragte die Direktorin nun.
„Er ist plemplem verweigert das essen! Verletzt sich selbst und prügelt sich“
Sagte Vernon schleimerich und die Direktorin sah ihn Nachdenklich an.
„3 Wochen Mr Dursley sollte sich der Zustand des Jungen bis dahin nich bessern werde ich die Führsorge Informieren!“ Sagte Die Direktorin
Harry lief ängstlich hinter seinem Onkel ins Haus kaum war die Tür zu schrie dieser ihn an.
„Wie kannst du es Wagen zur Schulkrankenschwester zugehen du Missgeburt!
Na warte das Geld für das Essen Arbeitest du ab Heimtückisches Biest!“
Severus Zog sich aus den Erinnerungen zurück und war bleich bleicher als sonst.
„Was haben sie nur mit dir gemacht mein Junge“ flüsterte er und wand sich abermals zum Schrank. „Quid ei accidit“ Und wieder erschienen Bilder in seinem Kopf.
Harry musste etwa 10 Jahre sein er sah fast so aus wie an seinem ersten Schultag.
Oberkörper Frei rupfte er bei Brennender Sonne Unkraut im Vorgarten. Keinerlei Prellungen waren zu sehen nur unzählige kleine narben.
„Junge es gibt essen“ brüllte Vernon aus dem Haus heraus und Harry stand auf und ging zum Gartenschlauch wo er sich die arme Hände und Gesicht Wusch bevor er sich mit einem Schmuddeligen Handtuch abtrocknete.
Langsam ging er ins Haus wo Vernon Petunia und Dudley Am Tisch saßen und fettigen braten Aßen auf Harrys Teller Lag ein Hartes Stück Brot was schon fast schimmlig aussah und ein glas Leitungswasser stand neben dem Teller.
Langsam begann Harry das Zähe Brot runter zu würgen während Petunia ihn argwöhnisch musterte.
„Diese widerlichen haare sind schon wieder gewachsen! Wie dein nichtsnutziger Bastard von einem Vater! Aber das werden wir nach dem Essen ändern!“
Harry saß auf einem Stuhl in der Küche und Petunia stand Hinter ihm ihre Schere musternd.
Kopfschüttelnd legte sie diese beiseite und ging ins Bad von wo sie mit Vernons Rasiermesser wiederkam. Hart riss sie Harrys Kopf an den Harren Nach hinten und begann ihm den Kopf zu Rasieren wobei sie ihn immer wieder Schnitt.
Nach einer Halben Stunde waren keine Haare Mehr auf Harry Kopf dafür unzählige Schnitte.
„Und Jetzt räum die Haare Weg und geh mir aus den Augen“
Herrschte Petunia ihn an und Harry stand auf keine Miene verziehend fegte Die Haare zusammen und warf sie in den Müll und begab sich in seinen Schrank.
„Bursche mach Frühstück“ dröhnte Vernons Stimme durch die Tür und Harry zog sich Verschlafen an und ging in die Küche um wie jeden Morgen das Frühstück für die Drei zu Machen. „MUM Harry hat Haare“ schrie Dudley und Harry rutschte heraus.
„Wow Dudley wusste gar nicht das du so schlau bist und weist das Menschen haare Haben“
Sofort duckte Harry sich doch zu Spät als Vernons Schlag ihn traf. „Du und ein Mensch eine Widerwärtige Missgeburt bist du ein Freak“ schrie er und Petunia sah Harry entgeistert an dem über Nacht wieder Haare gewachsen waren.
Angewidert zog sich Severus aus den Erinnerungen zurück und setzte seinen Zauberstab an seine Schläfe, langsam zog er ihn weg und ein Weißer Nebel zog sich aus seinem Kopf welchen er in eine Ampulle füllte und Verkorkte.
„Na wartet Dursleys Ich wer euch Zeigen was für Missgeburten wir sind“ Knurrte Severus und stieg leise die Treppe nach oben.
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