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Fanfiction

Familienbande - Prolog

von Adaman

Es war mitten in der Nacht als sein Dunkles Mal brannte, Voldemort rief seine Getreuen doch ihn nicht was war geschehen? Schnell zog er sich an und Apparierte ins Hauptquartier der Totesser den Landsitz der Lestranges. Kaum dort angekommen begrüßte ihn eine Aufgeregte Bellatrix Lestrange. „Oh was tust du hier ich habe keine Zeit ein toller Auftrag“ rief sie erfreut und ihm wurde Übel wenn diese Frau sich so freute musste es etwas schlimmes sein sie war Wahnsinnig fast so wie der Dunkle Lord selbst. „Bella was gibt es denn so tolles?“ fragte er und versuchte kühl und uninteressiert zu wirken. „Er hat sie gefunden und ist auf dem Weg zu ihnen und ich darf mich um die Longbottoms kümmern! Ihr Geheimnisshüter hat sie Verraten“ Severus wurde übel das konnte nicht sein Black war ein Idiot aber seine freunde Verraten? Bella ging an ihm vorbei und rief „Ich muss dann mal“ und schon war sie verschwunden. Panisch apparierte er Nach Godrics Hollow, von seinen Früheren Besuchen wusste er das das Haus hier lag nur konnte er sich wegen des Fidelius nun nicht an den genauen Ort erinnern. Eine Halbe Stunde lief er umher als er unter schmerzen Zusammenbrach. Sein Arm brannte wie Feuer und als er den Ärmel hochschob sah er es das mal war zum stillstand gekommen und Verblasst und plötzlich wusste er wieder wo das Haus war. So schnell er konnte rannte er los doch als er ankam war die Obere Etage zur Hälfte Weggesprengt. Die Tür stand offen und im Flur lag er James Potter wie er ihn früher gehasst hatte. Vorsichtig beugte er sich hinunter und fühlte den Puls auch wenn ihm klar war er würde keinen finden und schloss ihm die Augen. Im Wohnzimmer lag noch immer sein Zauberstab auf dem Sofa er war unvorsichtig hatte Black blind Vertraut. Langsam ging er die Stufen hoch doch von Lily und den Kindern keine Spur. Als er ins Kinderzimmer kam sah er sie. Lily lag am Boden vorm Kinderbett und Neben ihr unverkennbar der Umhang Voldemorts doch er selbst war verschwunden. Langsam beugte er sich runter und schloss Lily sanft die Augen bevor er die Kinder auf den Arm nahm die wie ein Wunder beide lebten lediglich Harry hatte eine Blitzförmige Wunde auf der Stirn. Als er aus dem Haus trat wurde ein Zauberstab auf ihn gerichtet und ohne Aufzusehen wusste er wer vor ihm stand. „Er hat sie gefunden! Beide sind Tot“ der Zauberstab wurde gesenkt und Hinter dem Weißhaarigen Zauberer fing ein Großer Bärtiger Mann an zu schluchzen. „Und Voldemort?“ fragte Dumbledore und nun sah Snape auf. „Verschwunden, das Mal ist verblasst und inaktiv, doch er lebt, wenn er auch sehr geschwächt ist.“
Dumbledore nickte und steckte seinen Zauberstab weg. „gib mir die Kinder“ forderte Dumbledore und nun sah er dem Alten Zauberer Fest in die Augen. „Harrys Pate hat seine Eltern Verraten und ich bin Hailies Pate also nehme ich sie zu mir“ „Das wirst du nicht“ Antwortete Dumbledore „Es ist mein Magisches Recht als Zauberpate“ „Bei Hailie schon aber nicht bei Harry ich werde ihn zu seinen verwandten bringen und wenn du sie nicht Trennen willst gibst du mir beide.“ Lange sah er die Kinder an bis er flüsterte „Tut mir leid Harry“ und ihn an Dumbledore reichte und disapparierte“

„10 Jahre ist es her mein Junge“ sagte Dumbledore lächelnd. „Ich bin nicht ihr Junge, und ich werde ihnen sicher nicht Verzeihen was sie den kindern angetan haben! Ich bin nur wegen der Stelle als Tränke Lehrer hier!“ erwiderte er und Dumbledore lächelte. „Nun mir bleibt wohl keine Wahl da ich keinen Bewerber habe der es mit deinen Fähigkeiten aufnehmen kann mein Junge“ „Ich sage es nochmal ich bin nicht der Ihre! Ich werde die Kinder beschützen wie ich es geschworen habe auch gegen Sie wenn es sein muss!“


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck