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Fanfiction

Liebe und Freundschaften der nächsten Generation - So kann es nicht weiter gehen

von PotterEvans

Hallo, hier ein neues kapitel, würde mich auf kommis freuen und gern wissen was ihr davon haltet.

eure potterevans


Nach dem das Großen Fest zu ende wahr Standen die Schüler auf und gingen zu ihren Gemeinschaft Räumen. Lily wahr es gelungen unbemerkt von Ihren Brüdern und den anderen weg zu schleichen, um sich mit Peter in Raum der wünsche zu treffen. Peter wahr schon da als Lily eintrat, er lief auf sie zu umarmte sie und gab ihr ein Kuss was immer Leidenschaftlicher wurde. Nach einiger Zeit Lösten sie sich von einander und machten sich auf dem Sofa gemütlich.
Sie kuschelten lange miteinander und genießen ihre Zweisamkeit.

,,Du Peter, wir müssen miteinander reden." ,,Was ist los Prinzessin? Hat dich dein Bruder wegen der Sache vorhin genervt? Ich hoffe du hast dich nicht verletzt bei unseren zusammen stoß."
,,Nein, nein alles ok. Es ist nur ich habe in den Ferien lange über uns nach gedacht und ich muss dir sagen ich kann so nicht weiter machen. Die ganze Heimlichkeiten, dass ist mir langsam zu doof."
„Ich weis Lily aber das ist nicht so einfach! Was würde deine Brüder denken? Oder unsere Eltern! Sie würden uns umbringen!“, sagte Peter.

„Also ist dir nicht wichtig, was zwischen uns läuft?“, fragte sie stand vom Sofa auf und funkelte ihn an.
„Rede nicht so einen Unfug, du weißt genau, dass du mir wichtig bist. Aber unsere Eltern-“
„Unsere Eltern!“ Lily verschränkte die Arme vor sich. „Es geht hier um uns, Peter, nur um uns beide! Nicht um unsere Eltern! Willst du es denn ewig geheim halten?“

„Was würden die Lehrer denken, Lily? Was würden deine Gryffindor-Freunde denken?“ entgegnete Peter der mittlerweile auch vom Sofa aufgestanden ist. „Das ist mir egal! Es geht mir um uns! Du hast Ende des letzten Schuljahres geschrieben, dass du mich gerne treffen willst. Du warst es, der mich zuerst geküsst hat – wozu bitte, wenn nicht, um vor deinen Slytherin-Freunden anzugeben?“, erwiderte Lily.
„Du weißt genau, dass ich niemandem davon erzählt habe."

„Da sieht man wieder, wieso du ein Slytherin bist!“, schrie Lily nun. „DU hast Angst! DU hast mein Herz erobert nur, um es jetzt zu zerbrechen! Liebe ist kein Spiel, das hätte dir vorher klar sein müssen!“
Lily rannte raus und ließ einen staunenden Peter zurück. Sie rannte die Gänge des alten Schlosses entlang, es war mitten in der Nacht. Würde sie auf den alten Hausmeister treffen, könnte sie ihn belügen und sagen, sie hätte Wachdienst.
Da Sie Vertrauensschülerin ist. Sie ging zum Gryffindorturm auf Ihr Zimmer mit dem sie sich mit 3 weitere Mädels Teilte Lara Finnigan, Melissa Wood und Stefanie Creevey. Als sie ins Zimmer eintrat schliefen alle schon, sie zieht sich ich ihren Schlafanzug an und legte sich ins Bett. Ihre letzten Gedanken bevor sie einschlief kreisten zu Peter er muss sich endlich entscheiden, denn so kann es nicht weiter gehen.

Am nächsten Morgen war Lily mehr als verschlafen, sie sah aus, als hätte sie die komplette letzte Nacht auf einer Party getanzt. Als sich Hugo neben sie setzte und ihr einen guten Morgen wünschte, antwortete sie nur mit einem Brummen.
„Hey Lily, wie siehst du denn aus?“, wurde sie von Rose begrüßt, die mit Albus gerade zum Unterricht aufbrechen wollte. „Müde?“, antwortete Lily gereizt. Sie war ein Morgenmuffel. Sie hat die ganze Nacht schlecht geschlafen aber eins ist sie sich sicher sie wird das nicht lange mit machen. Rose lachte, verkniff sich aber ein weiteres Kommentar und zog Albus mit sich fort bevor er noch was erwidern konnte.

Während Lily so in ihren Gedanken ist landete vor ihr eine Eule und lenkte sie damit ab. Lily nahm den Brief vom Bein der Eule und faltete das Pergamentblatt auseinander. Es stand ein einziger Satz darauf: Triff mich in der Mittagspause am Vertrauensschülerbad.
Sie zerknüllte den Brief und verbrannte ihn mit einem Schlenker ihres Zauberstabes.
„Was war das denn?“, fragte Hugo sie erstaunt.
„Nichts wichtiges“, antwortete Lily, trank ihren Tee aus, stand auf und machte sich auf den Weg zu Verwandlung.

„Lily, endlich! Ich dachte, du kommst nicht..“, sagte Peter erleichtert, als er Lily sah.
„Ich hatte mir auch ernsthaft überlegt, nicht zu kommen. “, erwiderte Lily. Sie wollte kühl klingen, doch es gelang ihr nicht. „Lily.. es tut mir leid. Stimmt es was du gestern Abend gesagt hast das du mich Liebst?" Er stand direkt vor ihr und sah ihr in die Augen, Ihren schönen Haselnuss braunen Augen. ,,Ja, ich liebe dich und deswegen ertrage ich das alles nicht mehr. Ich will endlich glücklich sein ich meine ich bin glücklich aber ich möchte das nicht mehr heimlich machen. ,, Ich möchte das doch auch nur du weist das es bei uns nicht einfach ist. Ich liebe dich Lily Luna Potter und das werde ich immer und deswegen habe ich mich entschieden meinen Eltern zu schreiben das wir zusammen sind, ich werde heute noch eine Eule schicken ja Prinzessin." Lily traute ihren Ohren nicht, sie stand da unfähig was zu sagen. Sie konnte nicht anders als ihn in den armen zu fallen und ihn leidenschaftlich zu küssen. ,,Oh, Peter meinst du das wirklich ernst?" ,,Ja, das tue ich."

,,Super, ich werde meinen Eltern auch einen Brief schreiben aber am besten erstmal meiner Mum. Sie soll es dann meine Dad schonend Erzählen, das bekommt sie besser hin als ich, denn ich kann mir Vorstellen das er da nicht so begeistert ist wenn sein kleiner Engel einen Freund hat und sie kann auch dann James und Al einen Brief schreiben das sie uns nicht nerven sollen.... Peter was ist los du bist ja auf einmal so blass. Keine Angst die werden dich schon nicht umbringen." Lily musste einfach lachen den ihr Freund sah so aus als würde er gleich umkippen.

Sie verabschieden mit einem leidenschaftlichen Kuss und verabredeten sich wieder für heute Abend das sie gemeinsam die Briefe für ihre Eltern schreiben.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz