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Fanfiction

Wenn ich bleibe... - Ich habe es schon einmal geschafft

von vanillax

Hier ist schon das nächste Chap und ja das habe ich mal ganz schnell geschrieben und ich hoffe euch gefällt es xx

Sleepwalking- BMTH

@Adriana: Dankii :) Und ja, da bin ich mit meinen ganzen Geschichten wohl so durcheinander gekommen, dass ich den falschen Namen verwendet habe :P Tut mir leid ich hab es auch schon verbessert.
@ginny_marie: Awww vielen Dank :) War nicht meine Absicht dich vom Schlafen abzuhalten :P Und es macht ja nichts, dass du selten kommentierst :)
@Leseratte: Vielen Dank :D Tut mir leid, wenn ich dich verwirre, aber es muss ja spannend bleiben :)
@Luna: Danke :) Mal sehen mal sehen :P


Ich hatte gehofft, dass Andrew irgendwas genaueres noch sagen würde, doch das tat er nicht. Er stand augenblicklich auf und verließ mein Zimmer wieder und das gerade rechtzeitig, denn keine zwei Minuten später, kam Sirius endlich wieder zurück.
Ich hatte schon angefangen seine Nähe zu vermissen, was irgendwie schräg war, wenn man bedenkt, dass ich halb tot war oder so.
"Du liegst hier schon bald eine Woche und immer noch kann mir keiner sagen, was passiert ist. Keiner kann mir sagen, ob du je wieder aufwachen wirst und keine kann mir sagen, ob du überhaupt gerade anwesend bist", murmelte er verzweifelt und nahm meine Hand in seine. "Was hast du im Wald gemacht, Kathy? Wieso warst du da? Wieso war er bei dir?", fragte er mich verzweifelt und ich wünschte, dass ich ihm antworten könnte. "Keiner glaubt daran, dass er etwas damit zu tun hat, aber ich schon und ich werde es noch herausfinden, du weißt, dass ich das werden, das habe ich schon einmal geschafft."


Das Gute an der Sache mit meiner Trennung war wohl, dass mich nicht mehr alle ansahen, wie ein großer Mistkäfer, der schnellstens beseitigt werden musste. Ich ging Sirius die ganze Zeit über aus den Weg und benahm mich ja fast schon so, als ob wir wirklich im Streit auseinander gegangen wären, aber ich hatte einfach keine Lust ihn jetzt immer noch dauerhaft sehen zu müssen, da mir alles einfach zu peinlich gewesen war.

"Geht es dir gut wegen der Trennung?", fragte mich Alice besorgt, als wir zusammen zur Verwandlungsstunde liefen. "Ja, wieso?", fragte ich gelangweilt von dem Thema. "Weil da gerade eben Black mit einer anderen rumgemacht hat und es doch noch gar nicht solange her ist." "Ist mir egal. Er kann machen, was er will", sagte ich und wunderte mich gar nicht darüber, dass Black schon was mit anderen Weibern hat, er musste schließlich ja lange genug darauf verzichten.

"Sicher?", fragte nun Lily und beide sahen mich schief von der Seite her an. "Ganz sicher und können wir vielleicht jetzt das Thema wechseln?" "Gerne, denn da kommt Yaxley", sagte Lily und ich schaute zu der Gruppe Slytherins, die an uns vorbei liefen, wobei mir Andrew zu zwinkerte und ich wandte mich seufzend ab. "Wann hast du eigentlich mal vor uns zu sagen, was da abgeht?", fragte Alice scharf nach und ich schaute sie böse an. "Da läuft nichts." "Du lügst, Kathy, und es wäre super, wenn du uns sagen könntest, was er von dir will und ob er dich bedroht oder so, denn wie Freunde seht ihr nicht aus." "Es geht euch nur nichts an", fauchte ich und damit war das Thema auch beendet.

Langsam machte mich dieses Ungewisse krank. Ich kam einfach nicht schnell genug voran mich an alles zu erinnern. Ich musste wissen, was los ist. Ich musste wissen, wieso Andrew nett zu mir war. Ich musste wissen, was mit meine Eltern war und ich musste wissen, warum sich jeder die Schuld an meinem Zustand gab.
Die einzigen Dinge, die ich wusste, waren entweder die, an die ich jetzt gedacht hatte oder Kleinigkeiten, wie, dass ich Sirius liebte, auch wenn in meinen Erinnerungen es kaum einen Hinweis bis jetzt darauf wirklich gab, wann ich mich so recht in ihn verliebt hatte.

Ich sollte vielleicht einfach versuchen weiter zu machen, mit dem Erinnern.


Der Winter nahte und die letzten paar Wochen waren sogar eigentlich ganz entspannt für meine Verhältnisse. Andrew lauerte mir nicht auf und die Sache mit Black vergasen schnell alle wieder, was mich glücklich machte. In den Ferien wäre ich Daheim und dann müsste ich mir keine Gedanken mehr über alles hier machen, zumindest für zwei Wochen.

"Will eine von euch mit mir noch hoch in die Bibliothek gehen?", fragte ich an Lily und Alice gewandt, als das Abendessen gerade zu Ende ging. "Gerne", sagte Lily begeistert und Alice schüttelte nur verträumt den Kopf und schaute dabei zu Longbottom. Anstatt, dass sie es geschafft hat ihn am Ball klar zu machen, hat sie sich an jemanden anderen ran gemacht, was kein Wunder war, so betrunken wie sie war.

"Was brauchst du denn?", fragte Lily mich, als wir in der Bibliothek waren und ich die Reihen entlang lief.
"Nur ein Buch für eine Hausaufgabe... und da ist es ja", murmelte ich und nahm es, als es aus einer hinteren Ecke knallte.
"Nichts wie weg von hier", lachten James und Sirius, die die Schuldigen waren. "Potter", schrie Lily und die Bibliothekarin kam entsetzt angerannt. "Was habt ihr getan?" "Macht es dir was aus, wenn ich gehe?", fragte ich an Lily gewandt, die ihre Pflichten als Vertrauensschülerin erledigen wollte.
"Überhaupt nicht", sagte sie gereizt und machte die beiden zur Schnecke

Ich lief schmunzelnd über alles die Gänge entlang, als mir einer von Andrews Freunden entgegen kam. "Du bist doch Andrews kleine Freundin?" "Sicher nicht", fauchte ich und wollte weiter gehen, doch er folgte mir und ich blieb schließlich stehen. "Was ist dein Problem?" "Ich will nur gerne wissen, was Andrew von jemanden wie dir wollen könnte?" "Hat er dir das nicht gesagt?", fragte ich erstaunt, denn ich dachte immer Andrew hätte seinen Freunden gesagt, was Sache war. "Nein, aber du könntest es mir ja sagen", sagte er und drängte mich an die Wand. "Vergiss es", zischte ich und wollte an ihm vorbei, doch er ließ mich nicht durch. "Was kann schon so besonderes an dir sein?" "Nichts", sagte ich und hielt meinen Zauberstab fest. "Wenn du dich duellieren willst, dann rate ich dir nur davon ab. Ich bin sehr gut darin und du würdest dich nicht mehr wieder erkennen, wenn ich mit dir fertig wäre", lachte er und schaute zu meinem Zauberstab. "Dann lass mich in Frieden", sagte ich und merkte, wie meine Stimme brüchig wurde. "Wieso sollte ich?", fragte er belustigt und wurde von mir gezogen. "Du und ein gut im Duellieren? Das ich nicht lache", sagte Andrew spöttisch, der Finn, so hieß der Kerl, am Kragen hielt und ihn böse ansah. "Andrew...", sagte er überrumpelt und ich schaute das Spektakel mit großen Augen an. "Misch dich nie wieder in meine Angelegenheiten ein, verstanden?" Finn nickte und rannte dann weg. "Vor dem riesen- Idioten musst nicht einmal du angst haben", lachte Andrew und wandte sich an mich. "Du hast ihnen nie erzählt, was zwischen uns ist?" "Wieso sollte ich?", fragte er und kam nun genauso dicht an mich ran, wie Finn zuvor. "Keine Ahnung", murmelte ich und wusste beim besten Willen nicht was besser für mich war. Als Finn hier war oder Andrew? "Kleine Mädchen sollte so spät nicht im Schloss umher wandern." "Ich war gerade dabei zurück zu gehen", sagte ich und wurde langsam wahnsinnig, denn er kam immer näher an mich heran und seine Stirn lag schon fast auf meiner, was nur möglich war, da er seinen Kopf zu mir runter gesenkt hatte.

"Langsam glaube ich, dass ich dich schneller herumkriegen kann, als gedacht habe", murmelte er und schaute auf meine Lippen. Ich wandte den Kopf ab und brachte Abstand zwischen uns.

"Ich habe dir schon gesagt, dass ich meine Schuld sicher nicht so begleichen werde", sagte ich bissig und er lächelte breit. "Werden wir noch sehen, Kathy Schatz." "Alles in Ordnung?", fragte Sirius, der zusammen mit James und Lily um die Ecke kam und uns ansah. "Na klar doch, Black", spottete Andrew und ging von mir weg und ich schaute unsicher zu den drei. "Ich muss gehen." "Warte mal Kathy", sagte Sirius und lief mir nach, während James und Lily zurück blieben, das konnte ja was werden.

"Was willst du?", fragte ich gelangweilt, als er mich eingeholt hatte und mich besorgt ansah. "Geht es dir gut?" "Ja?", fragte ich verwirrt. "Wenn er dich nicht in Ruhe lässt, dann..." "Es ist nicht mehr dein Problem, ok?", bemerkte ich müde von dem Thema. "Gut. Ich versuche dir nur zu helfen." " Man kann mir nicht mehr helfen", murmelte ich und ließ ihn stehen.


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