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Fanfiction

Wenn ich bleibe... - Noch mehr Drohungen

von vanillax

Puhh ein tag Schule und schon bin ich fertig. Ok ich bin erst um drei Uhr von einem Konzert heimgekommen, aber ja Zeit zum schreiben habe ich trotzdem :P
Kommis wären lieb und bevor ich hier weiter meine Lebensgeschichte erzähle viel Spaß beim Lesen :)

Greenday- Boulevard of broken dreams

@Adriana: Danke und ich hoffe sie gefällt dir auch weiterhin :)
@hela: Sirius und süß puhh, da habe ich ja mal was seltsames erschaffen, aber gut :D Danke :)
@Leseratte: Es dauert einfach viel zu lange :(
Ja, da ist nochmal alles gut gegangen und danke :)


Ich war das reinste Nervenbündel, als ich mich am Morgen an den Ravenclaw Tisch setzte und krampfhaft versuchte nicht zu den Slytherins zu schauen. "Alles in Ordnung bei dir?", fragte mich Eve und ich nickte wie in Trance. "Alles bestens", sagte ich zerknirscht und konnte mein Essen nicht anrühren ohne den Drang zu verspüren alles zu erbrechen. "Können wir reden?", fragte mich jemand hinter mir und ich schüttelte vor Schreck den ganzen Orangensaft um und hätte fast aufgeschrien. "Keine Angst, ich bin es nur", lachte James Potter und alle Mädchen an meinem Tisch sahen ihn anhimmelnd an. "Was... willst du?", fragte ich und bemühte mich endlich ruhig zu werden.

"Mit dir reden und zwar am besten abseits von allem", sagte er und schaute dabei nach hinten, wo der Tisch der Slytherins war. Ich nickte und stand schweren Herzens auf. Ich schaute zwanghaft zu Boden, als ich an den Slytherins vorbei lief und folgte James aus der Großen Halle heraus wissend, dass gleich heute Abend ganz Hogwarts voll von Gerüchten sein wird, was zwischen uns wohl abläuft.

"Was willst du?", fragte ich ihn, als wir in der Eingangshalle waren. "Ich will wissen, was zwischen dir uns Yaxley abgeht?" "Und warum sollte ich dir das sagen?", fragte ich und schaute ihn sauer an. "Ich habe dich gestern mit ihm draußen gesehen..." "Niemand außer uns war da, du hast uns gar nicht sehen können", sagte ich und schaute ihn verwirrt an. "Ich habe euch nun mal gesehen, also, was geht hier ab? Du hast nicht den Eindruck gemacht, als ob du gerne mit ihm unterwegs gewesen wärst und wenn er dich bedroht oder so, dann...." "Misch dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen Potter", fauchte ich und lief an ihm vorbei in meinen Gemeinschaftsraum. Ich hatte keine Lust mir Dinge anzuhören, die nicht wahr waren, denn mir konnte keiner helfen und niemand sollte sich da einmischen.

Ich holte meine Schultasche und machte mich auf den Weg zum Verwandlungs Unterricht, als ich erstarrt stehen blieb, denn vor dem Gemeinschaftsraum stand Andrew, der mich nicht spöttisch anlächelte oder mich mit seinem finsteren Blick ansah, nein, der Blick war einfach kalt und er jagte mir Angst ein.

"Schön dich auch wieder zu sehen, Kathy", sagte er kühl und ich merke, wie ich eine Gänsehaut bekam. "Ich weiß nicht, was gestern passiert ist", sagte ich schüchtern und er kam näher und drängte mich an die Wand.
"Du hast irgendeiner deiner Freundinnen gesagt, dass sie dazu kommen sollen", sagte er und ich konnte mein Blut schon in meinen Ohren rauschen hören. "Ich... ich habe niemanden etwas gesagt", flüsterte ich und war kurz davor umzukippen. "Ich glaube dir nur nicht Kathy. Du hast mich enttäuscht und ich dachte wir könnten das auf die nette Art klären", sagte er und meine Auge weiteten sich etwas. "Es ist wirklich nicht meine Schuld", hauchte ich und hoffte, dass er mir einfach glauben würde.

"Anscheinend schon und vertrau mir das Angebot deine Schuld zu begleichen von gestern wird erweitert", sagte er und entfernte sich. "Das kannst du nicht machen." "Ich kann und ich werde", sagte er und ich sank zu Boden.

Ich konnte einfach nicht mehr und brach in Tränen aus. Mein ganzes Leben wurde immer unerträglicher und meine Nerven waren am Ende. Was sollte ich jetzt machen? Andrew würde mich nie mehr in Ruhe lassen und ich war verloren. Ich schluchzte hemmungslos und war froh, dass die anderen alle im Unterricht waren, denn sonst müsste ich erklären, was los war.
"Alles klar bei dir Kathy?" Ich erschrak bei der Stimme von Sirius Black und versuchte mir meine Tränen wegzuwischen, was nur noch mehr Tränen hervorbrachte. "Geh weg", sagte ich und schluchzte auf. "Ich bin vielleicht ein arsch, aber ich würde niemals ein weinendes Mädchen alleine in einem Gang zurück lassen" sagte er und setzte sich neben mich. "Du bist unerträglich." "Mag sein, aber ich bin eine gute Ablenkung", lachte er und reichte mir ein Taschentuch. Ich nahm es entgegen und trocknete meine Tränen. "Du musst zum Unterricht", versuchte ich ihn zu verscheuchen. "Du aber auch", sagte er amüsiert und ich schaute ihn aus meinen geröteten Augen aus an. "Was willst du wirklich von mir?" "Ich will nur... du weinst doch wegen Yaxley." "Also erzählt dir Potter wirklich alles", sagte ich und lachte kurz. "Also doch", sagte er und ich wusste nicht, was ich antworten sollte. "Kathy..." "Ich habe es deinem Freund auch schon gesagt, dass es euch nichts angeht und mir geht es wirklich bestens", sagte ich und stand auf. "Deswegen weinst du?" "Es wäre halt alles einfacher, wenn ihr euch nicht alle einmischen würdet", sagte ich und wollte zurück in den Gemeinschaftsraum, doch Sirius hielt mich zurück. "Du schuldest mir etwas, Kathy." "Und das willst du dafür einlösen? In dem du wissen willst, was meine Probleme sind?", fragte ich und er lächelte. "Es gibt besseres wofür ich ihn einlösen könnte, aber ich will dir damit sagen, dass wir dir helfen können und ich es aus dir rauslocken könnte. Du siehst nicht aus wie jemand, die sich wehren kann und ich sehe nicht gerne mit an, wie Slytherins kleine Mädchen fertig machen." Seine Worte machten mich wütend. "Ich bin nur kein kleines Mädchen, das Hilfe braucht und wenn du dich sorgst, dann lass es sein und nerv mich nicht", fauchte ich ihn an und ließ ihn zurück.


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