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Fanfiction

Wenn ich bleibe... - Mehr hast du nicht zu bieten

von vanillax

Halllo meine Lieben :)
also ich weiß echt nicht, wie es euch geht, aber ich brauche dringend Ferien. Ich bin völlig übermüdet und gestresst :/
Naja hier ist ein neues Chap und ich hoffe es gefällt euch :)

Coldplay- Paradise
@Leseratte: Mal sehen, mal sehen was passiert und ob es gut gehen wird oder nicht :)


Die Stimmen wurden weniger um mich herum und doch wusste ich, dass noch jemand im Zimmer war. Vorhin gab es einen lauten Streit hier und um was es dabei überhaupt ging, war mir nicht klar.
"James wartet auf dich", murmelte jemand, der gerade durch die Türe gekommen war. "Ich weiß, aber ich kann noch nicht gehen, es ist alles meine Schuld", hauchte die Person neben mir, die eindeutig Lily war. "Ist es nicht und das wissen wir beide. Wenn jemand Schuld hat, dann nur ich." "Sirius..." "Es ist in Ordnung. Ich will einfach alleine mit ihr sein", sagte er und ich hörte, wie ein Stuhl zur Seite gezogen wurde und die Türe sich schloss.


Meine Hände waren Schweißnass und ich war kurz davor zu hyperventilieren.
Es war sieben Uhr und so gut wie alle waren jetzt beim Abendessen, außer mir, denn ich wartete zitternd und voller Angst auf Andrew Yaxley.

"Ich bin stolz auf dich. Du bist gekommen", sagte Andrew hinter mir und ich drohte fast umzukippen vor Angst, aber fasste allen Mut den ich noch irgendwie auftreiben konnte zusammen und drehte mich zu ihm.

"Hatte ich eine andere Wahl?", fragte ich und musste schwer schlucken. "Nicht wirklich meine Liebe. Komm wir gehen eine Runde spazieren, immerhin müssen wir klären, wie es weiter gehen soll", sagte er und reichte mir seinen Arm, den ich nur widerwillig ergriff und mich von ihm mit nach außen ziehen ließ.

Es war kühl draußen und in Andrews Nähe zu sein machte es nicht besser, es war, als ob er die Kälte magisch anziehen würde.

Unauffällig versuchte ich mich von ihm los zu reißen, was er natürlich bemerkte und mich lachend noch enger an sich zog, während wir auf den See zu liefen.

"Können wir es nicht endlich hinter uns bringen?", fragte ich müde von dem ganzen Chaos und wollte einfach nur noch wissen, was er von mir wollte, damit ich ihn endlich los werden würde. "Damals warst du noch ganz anderes drauf, da hast du mich angefleht dir zu helfen und wolltest mich schon gar nicht mehr in Frieden lassen. Jetzt ist der Spieß umgedreht und die kleine Kathy kommt damit nicht mehr klar", sagte er und ich verkrampfte mich und zwang ihn stehen zu bleiben.

Nur ungern dachte ich an die Zeit vor Andrew. Natürlich ich hatte weniger Probleme, aber als dann diese Sache war und ich ihn brauchte... damit hatte ich mein Leben zerstört. Ich hätte einfach nach einer anderen Möglichkeit suchen müssen nur ich wusste genau, dass es keine gab

"Du weißt genauso gut wie ich, dass ich keine andere Wahl hatte. Macht es dir so viel Spaß mich leiden zu sehen?", fragte ich bissig und unterdrückte meine Tränen. Ich werde sicher nicht vor dem Idioten weinen. "Ja, irgendwie schon. Eine kleine süße Ravenclaw zum weinen zu bringen hat doch was", lachte er erneut und ich funkelte ihn hasserfüllt an. "Ich liebe es, wenn du so schaust, dass lässt dich nur noch niedlicher wirken. Aber jetzt einmal um ernst zu werden, du schuldest mir etwas und du konntest mich nicht bezahlen, wie ich es von Anfang an gewusst hatte, also müssen wir einen anderen Weg finden deine Schuld zu begleichen", sagte er und lächelte schaurig. Ich schaute ihn abwartend an und merkte, wie ich aufgehört hatte zu atmen.

"Das Problem bei dir ist wohl, dass du nichts hast, was ich haben wollen würde. Du hast nicht genug Einfluss, du bist nicht strebsam genug um meine Arbeiten zu machen, das einzige was du hast und jemanden wie mich interessieren könnte, wärst du selbst", sagte er und strich mir über meine Lippen. Bei Merlin, das war noch schlimmer als erwartet. Wollte er mir gerade sagen, dass ich... nein... das konnte nicht sein ernst sein. "Da mache ich nicht mit", sagte ich geschockt und er lächelte breit. "Und du hast welche Wahl?" "Ist mir egal, du kannst mich dazu nicht zwingen", sagte ich und stolperte einen Schritt von ihm weg. "Genau das kann ich aber Herzblatt", sagte er und schüttelte lächelnd den Kopf und lief mir hinter her, da ich ich im Rückwärtsgang zurück zum Schloss lief.

"Ich werde damit zu Dumbledore gehen", sagte ich zitternd. "Wir wissen beide, dass du das nicht machen wirst", sagte er unbeeindruckt und mir wurde klar, dass ich keine Wahl hatte und wenn jetzt nicht ein Wunder geschieht, ich hier gleich von Andrew genötigt werde. "Also..." In diesem Moment geschah wirklich eine Art Wunder. Wie aus dem Nichts, kippte Andrew plötzlich geschockt zu Boden und ich sah ihn entsetzt an. Wer war das? Ich sah mich suchend um, aber fand niemanden, der es hätte gewesen sei können, was mich nun wirklich sehr verwirrte.
Ohne großartig weiter darüber nachzudenken, rannte ich zurück ins Schloss und war einfach nur erleichtert darüber, dass ich ihm noch einmal entkommen war, aber für wie lange?

Ich wurde aus meinen Gedanken raus gerissen, als jemand nach meiner Hand griff. Es musste Sirius Hand sein, denn außer ihm war niemand mehr in meinem Zimmer. "Ich habe dir nie erzählt, wann genau ich mich in dich verliebt habe", sagte er und klang dabei, als wäre er erkältet, was wohl hieß, dass er geweint hatte, eine seltsame Vorstellung. Sirius Black, der um ein Mädchen weint. "Du warst mir nie aufgefallen, bis zu dem Tag im Hogwarst Express. Ich meine ich wollte unbedingt wissen, was da zwischen dir und Yaxley lief und von da an, hast du mich fasziniert. So richtig verliebt habe ich mich wohl erst, als ich dich weinend vorgefunden habe, erinnerst du dich noch daran?" Und wie ich mich daran erinnerte, es war der Tag nachdem ich mich mit Andrew getroffen habe und es war einer der Tage, die auch niemals vergessen würde.


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