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Fanfiction

Wenn ich bleibe... - Der Retter in der Not

von vanillax

Sooo hallo ihr coolen, ich hoffe ihr hattet alle ein schönes Silvester und ich hab hier auch Mal ein Chap fertg gebracht :)

Greenday- American Idiot

@Leseratte: Awww voll süß danke :) Ich habe wohl einfach zu viel Zeit und auch noch viel zu viel Fantasy, wahrscheinlich mehr als mir gut tut :D
@hela: Jetzt bekommst du ja was zu lesen :D


Die Zugfahrt über war ich schweigsamer als sonst. Andrew ging mir nicht aus dem Kopf und die Angst vor ihm benebelt meine Sinne schon. Alice und Lily schienen das ebenfalls zu bemerken, denn sie schauten mich immer wieder genau an oder fragten mich, ob doch wirklich alles in Ordnng sei, aber ich war einfach zu feige ihnen irgendwas zu sagen, es würde ja doch nichts nützen.

Der Himmel wurde immer dunkler und die Sonne war schon so gut wie untergegangen, als unsere Türe aufging und ausgerechnet drei der vier Rumtreiber reinkamen.
Lily murmelte schon ihr genervtes nein und ich verkrampfte mich automatisch und hoffte, dass sie einfach nicht die Begegnung von vorhin erwähnen würden.

Remus fehlte und erfüllte wahrscheinlich seine Pflichten als Vertrauensschüler, was Lily wohl zu vergessen haben schien.
"Da ist ja unsere kleine Slytherin Kämpferin", lachte Black und setzte sich ausgerechnet neben mich. Wahrscheinlich würden mich gerade alle Mädchen Hogwarts dafür aus Neid umbringen, nur ich schaute ihn flehend an, dass er doch einfach seinen Mund halten könnte, was ich echt nicht von Sirius Black erwarten dürfte.

"Slytherin Kämpferin?", fragte Lily nach und bemerkte nicht einmal, wie James sich neben sie setzte. "Sie hat sich mit Andrew Yaxley angelegt", sagte James und Lily schaute von ihm zu mir und ihre Augen wurden groß, ähnlich wie die von Alice. "Ich dachte ich habe dir gesagt, dass du dich von ihm fernhalten sollst", zischte sie und ich schaute die Rumtreiber sauer an. "Was läuft da überhaupt zwischen euch beiden?", fragte Sirius nach und seine grauen Augen sahen mich forschend an. Mir wurde die ganze Situation immer unangenehmer und ich wollte schon fast aus dem Abteil flüchten.

"Da läuft nichts und ich hatte wohl kaum eine Wahl Alice. Er hat mich ins Abteil gezerrt", fauchte ich und wandte meinen Blick von der Gruppe ab und schaute stur aus dem Fenster, wo die Landschaft nur so an uns vorbei schwebte.

"Was will der denn von ihr?", fragte Peter schüchtern. "Das weiß nur sie, aber sie sagt es ja keinem", murmelte Alice und rieb sich die Stirn. "Es sah auf jeden fall so aus, als ob er sie bedroht hätte", warf Sirius ein und mir reichte es. "Seid alle still. Ich habe genug davon", schrie ich und alle verstummten augenblicklich.

"Es geht keinen von euch auch nur im entferntesten etwas an, also mischt euch nicht ein." " Aber Kathy..." "Nein. Ich will nichts mehr hören", sagte ich bestimmend und meine Freundinnen nickten kurz, während die Rumtreiber noch abzuwägen schienen, ob sie still bleiben sollten oder nicht.

"Dann gehen wir halt", sagte Sirius schließlich und James sah ihn an, als hätte er ihn geschlagen. "Aber das nächste Mal wenn dich ein Slytherin bedroht, erwarte nicht, dass ich dir helfen werde", sagte er noch und ging voraus aus der Türe und die anderen zwei folgten ihm, wobei James Lily einen letzten Blick zuwarf.

"Kathy..." "Lasst bitte gut sein. Ich habe schon genug andere Probleme", unterbrach ich Lily und schaute wieder aus dem Fenster, dieses Jahr würde noch der reinste Albtraum werden.

Es war fraglich, dass diese Zugfahrt mir mehr in Erinnerung geblieben war als jede andere. Mehr als die erste Zugfahrt und mehr als die letzte Fahrt.
Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass es hier anfing. Natürlich fing die Sache noch viel Früher an, aber erst mit dieser Zugfahrt wurde alles so kompliziert wie es nun Mal wurde und ich fragte mich oft was passiert wäre, wenn ich mich damals anders verhalten hätte...


"Kathy? Wir sind da", sagte Alice und rüttelte an meiner Schulter. Ich war so in Gedanken wegen Andrew versunken, dass ich nicht bemerkt hatte, dass der Zug schon längst angehalten hatte und wir da waren.
"Wo ist Lily?" "Vor ner Stunde los gegangen um ihre Pflichten als Vertrauensschülerin zu übernehmen. Du warst ja echt abweisend", sagte Alice und grinste leicht, sie versuchte das was war zu überspielen.
"Sieht wohl so aus. Gehen wir, bevor wir keine Kutsche mehr bekommen", murmeltenich nur und verließ mit ihr zusammen den Zug.

Als wir ausstiegen, waren nur noch sehr wenige Schüler da und die aller letzte Kutsche war kurz davor abzufahren. Alice wollte dies nicht zulassen und rannte wie ein Blitz zu ihr, doch ich hatte einfach nicht die Lust dazu und lief langsam los und schaffte es im Gegensatz zu ihr nicht sie zu erwischen und hatte einen einsamen langen Weg vor mir.

"Sieht so aus, als müssten wir zusammen laufen", lachte ausgerechnet Sirius Black und kam zusammen mit Potter und Pettigrew zu mir.
"Da laufe ich ja lieber alleine", fauchte ich und beschleunigte mein Tempo und schüttelte die Idoten somit auch immerhin schnell ab, was vielleicht keine so gute Idee gewesen ist.

Denn vor mir lief doch tatsächllich die Gruppe Slytherins unter denen auch Andrew war. Ich blieb wie angewurzelt stehen und hoffte einfach, dass sie sich nicht umdrehen würden, aber ich hatte noch nie viel Glück im Leben.
"Ist das nicht die kleine Ravenclaw?", fragte einer seiner Freunde, der sich umgedreht hatte und Anfrew blieb ebenfalls stehen und lächelte breit als er mich erkannte.
"Willst du etwa mit mir reden kleine Kathy?" "Nein", sagte ich durch zusammen gebissende Zähne und rührte mich nicht von der Stelle. Warum mussten sie denn auch laufen? Waren sie sich jetzt schon zu fein für die Hogwarts Kutschen oder was?

"Lauft schon Mal vor, ich glaube wir zwei haben uns noch etwas zu sagen", lachte Andrew und seine Freunde liefen ohne ihn weiter, während er auf mich zukam. "Die Nummer vorhin war nicht schön." "Sie haben mich nur vor dir gerettet", zischte ich und meine Stimme zitterte dabei. Immerhin hatte ich jetzt meinen Zauberstab bei mir. "Niemand muss dich retten. Du bist an deiner Situation selber Schuld und wir zwei müssen jetzt klären, wie du deine Schulden begleichen kannst", lachte er und stand nun direkt vor mir. Ich hielt meinen Zauberstab so fest, dass meine Knöchel weiß hervorstachen.

"Und was stellst du dir vor?", fragte ich und wolte gar nicht wissen, was er sich darunter vorstellen mag. "Was kann dennn so ein kleines Ding wie du bieten?", fragte er belustigt und nahm einer meiner Haarsträhnen in die Hand und wickelte sie sich um den Finger. Jetzt blos nicht die Nerven verlieren Kathy, ermahnte ich mich selbst und atmete tief durch. "Egal was du dir gerade denkst, vergiss es gleich", zischte ich und merkte, wie brüchig meine Stimme klang. "Zu mehr bist du nur leider nicht gut kleine", lachte er und mein Puls beschleunigte sich.

"Und schon wieder muss ich dich vor dem bösen Slytherin retten", lachte die vertraute Stimme von Black und langsam hatte ich das Gefühl, dass der Tag einer der schlimmste überhaupt sei.
"Der muss ja auch überall sein", murmelte Andrew und lächelte spöttisch. "Ich habe nicht nach deiner Hilfe gerufen", sagte ich an Black gewandt. "Ich weiß. Schon vergessen, dass ich dir erst helfen werde, wenn du mich darum anflehst", lachte er und lief tatsächlich einfach an uns vorbei. "Geht doch", lachte Andrew, den das auch zu verwirren schien.

"Also wo waren wir stehen geblieben?", fragte er und lächelte wieder finster. Kathy, wenn du jetzt nicht den Mund aufmachst, dann wirst du es bereuen, ermahnte ich mich selbst. "Sirius", rief ich und Andrews Blick wurde so kalt, dass ich eine Gänsehaut bekam.
"Rufst du nach mir Herzblatt?", fragte Sirius und kam zurück. "Willst du mit mir zum Schloss laufen?", fragte ich ihn und sah wie Andrew sich durch die Haare fuhr. "Liebend gerne kleine Kathy." "Du kannst mir nicht entkommen. Wir haben einen Packt vergiss das nicht", zischte Andrew mir nur zu und lief an uns vorbei. "Dafür bist du mir etwas schuldig", sagte Black und ich lief nun langsam neben ihn her. "Ok", sagte ich nur und spielte nervös mit meinen Fingern. "Ich werde darauf zurück kommen. Willst du mir vielleicht jetzt sagen, was der Kerl von dir will?" "Das kann ich nicht und es ist nicht wichtig", murmelte ich und ich konnte sehen, wie Sirius darüber belustigt lächelte. "Na gut, wie du meinst." "Wo sind deine Freunde überhaupt?", fragte ich ihn, als Hogwarts vor uns auftauchte. "Peter hat seinen Rucksack im Zug vergessen und eigentlich wollte ich mit den anderen zurück, aber da ich wusste, dass die Slytherins oft liebed zum Schloss laufen, warum auch immer, wollte ich sicher gehen, dass sie dich nicht gleich wieder versuchen zu töten."

"Das ist nett von dir", sagte ich und schaute den Mädchenschwarm von der Seite her an. "Ja, ich kann auch nett sein, das denkst du gar nicht von mir", lachte er und wir betraten das Gelände vom Schloss. "Tatze, bleib stehen", rief hinter uns jemand und ich sah wie die anderen drei Rumtreiber auf uns zukamen. "Ich gehe dann Mal", sagte ich und wollte schon weiter gehen, als Black mich am Arm festhielt. "Vergiss nicht, dass du mir immer noch etwas schuldig bist." Mit diesen Worten ließ er mich los und ich stolperte eher ins Schloss hoch.

Das war das erste Mal, dass ich mich wirlich mit Sirius Black unterhalten hatte und mir war nie ganz klar, ob ich es gut heißen sollte oder nicht. Es wäre so viel anders geworden, aber ob alles schlecht gewesen wäre, das wusste ich nicht.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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