von vanillax
Blablabla ja schon wieder eine Geschichte und nein es ist Mal keine Todesser Geschichte, sondern eine aus der wunderschönen Rumtreiber Zeit :) Sie ist keine von meinen Haupt ff und deswegen wird hier nicht unbedingt jede Woche ein Chap kommen :$ Kommis sind super erwünscht und jaaaa ich weiß es gibt derzeit einen Film mit dem Titel meiner Story, aber meine hat nicht wirklich Ähnlichkeiten mit ihr, dass war alles eher Zufall :P Liebe euch jetzt schon und ahja, die nächsten Chaps werden natürlich länger sein, ist nur ein kleiner "Prolog".
Leben konnte ich nicht. Sterben konnte ich nicht. Ich war weder tot, noch lebendig.
Eine erdrückende Schwere lag auf mir und alles was ich wollte war, dass ich aufwachte oder dass es endlich zu ende war, aber irgendwas stimmte nicht. "Irgendwas müssen Sie doch machen können oder nicht?", fragte jemand leise. Ich erkannte die Stimme nicht und doch sagte mir etwas, dass ich sie kennen müsste. "Wir können nichts mehr machen. Ihr Schicksal liegt nicht mehr in unseren Händen", antwortete jemand anderes ruhig und doch so unendlich traurig.
Was war denn mit mir? Wo war ich? Und wieso war ich hier? Und wer spricht da über mich? Mein Kopf war voll und doch so leer.
"Kathy? Kathy? Kannst du mich hören?", fragte mich eine Stimme, die ich unter Millionen wieder erkennen würde. Eine Stimme, die einmal für mich das Schlimmste auf der Welt war und mittlerweile, die schönste Musik in meinen Ohren war. Seine Stimme. "Kathy, egal was zwischen uns gewesen ist, du kannst und darfst mich jetzt nicht alleine lassen. Verstanden?", sagte er und seine Stimme klang so schmerzerfüllt.
Mein Leben lang hasste ich seine Stimme. Ich verband sie nur mit Unheil und Chaos. Wenn ich sie hörte, dann wusste ich, dass Unheil im Anmarsch war, genauso wie an dem Tag, an dem ich ihn anfing von einer anderen Seite kennen zu lernen.
Dass dieser Tag schon so lange her ist, das kam mir so seltsam vor. Es war so unreal, so wie alles hier.
Es war der Erste Schultag nach den Sommerferein und ich würde ab da mein sechstes Jahr in Hogwarts antretten.
Dass einem so einfachen Mädchen wie mir, so etwas einmal passieren würde, daran hätte nicht ich und auch sonst niemand gedacht, aber manchmal passieren halt die Dinge, die man am wenigsten erwarten würde, man muss nur wissen richtig mit ihnen umzugehen und genau da lag wohl von anfang an mein Problem. Ich wusste nicht, wie ich mit allem was war umgehen sollte, genauso wie jetzt. Ich wusste nicht wie ich mit meiner Situaton umgehen sollte, ds ist es am besten einfach noch einmal an alles was war zu denken. Den Fehler zu finden und so herauszufinden, wie ich hier her gekommen war und was mit mir los ist. Damit ich endlich weiterziehen konnte.
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