Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Just a weird black dog - 6. Kapitel, in dem mein Gehirn scheinbar nicht immer ganz funktionstüchtig ist

von silver

@vanillax: Sieht so aus, als hättest du sehr lange auf Mehr warten müssen, aber ich hoffe, du verzeihst es mir noch einmal.


@Cinderstorm: Vielleicht liegt das mit deinen Kommi-Problemen ja auch an dem Gerät, mit dem du auf die Seite gehst... Obwohl... Nein.. Du hast sicher Recht... Es liegt an dir... ;D


@maraudersforever: Prongsimausi!!! Wenn du Thalia als verrückt bezeichnest, solltest du dich selbst aber auch zu uns Irren zählen... Ich liebe dich auch!!! Auch, wenn du mich nicht heiraten, mit mir drei Kinder bekommen und nach Afrika auswandern willst, wo wir zusammen mit Löwen, Giraffen, Leoparden, Zebras, Einhörnern und Jo leben... Vielleicht denkst du noch mal über mein Angebot nach?! Ich könnte ja mal Sirius fragen, ob er mitkommen will... ;)


@Emmita: Mein Bruder ist drei Jahre jünger als ich und hasst Lesen eigentlich, aber ich habe ihn dazu bringen können, die HP-Bücher zu lesen... Er konnte gar nicht mehr aufhören... ;)


@Leseratte: Wie du vielleicht bemerkt hast, war ich in den letzten Wochen nicht besonders aktiv, was FFs lesen und kommentieren betrifft... Ich werde mir aber schnellstmöglich die Zeit nehmen, das vor allem mit deiner nachzuholen... Sei mir bitte nicht allzu böse, dass ich das bisher noch nicht geschafft habe!!!


@Melpotter: Auf deine Frage: Nein! Ich finde es überhaupt nicht schlimm, dass du lange Kommis schreibst... Das zeigt doch, dass meine FF dir die Mühe wert ist...

Ja, ich stelle mir James (zumindest im Bezug auf Quidditch) ähnlich besessen vor wie Oliver Wood... Es gibt allerdings Dinge, die ihm wichtiger sind... seine Freunde und natürlich Lily!

Warum Lily noch immer so gemein zu ihm war?
Gewohnheit, Unsicherheit aufgrund ihres neu entdeckten Interesses an ihm... Ich brauchte nur einen guten Grund für "Mission Jily"...

Ich hatte ehrlich gesagt Sorge, dass die Party zu klischeehaft ist - aus diesem Grund habe ich auch nichts darüber geschrieben, wie Thalia&CO sich fertig machen oder so... Außerdem glaube ich nicht, dass sich Thalia um ihr Aussehen auf einer ganz normalen Party sorgt...

Zu deiner Frage: Wäre "Mission Jily" nach Plan verlaufen, hätten Remus und Sirius Unterstützung von Peter bekommen und Alice und Pauline hätten Thalia geholfen...

Tja, die kleine Thalia ist wohl nicht so trinkfest, wie sie dachte...

Was die Erinnerungen betrifft... vielleicht wird Thalia das nie erfahren... Aber ich überlege, ein Kapitel aus objektiver Perspektive zu schreiben, in der sich das alles aufklärt...


@Lorrylein: Ja, ich weiß!!! Ich versuche, mich zu bessern!!!
Entzugserscheinungen?! Lol!!! Tut mir Leid, dass ich dich so lange auf die Folter gespannt habe...


@LilySeverus2: Keine Sorge!!! Ich bin zwar nicht so zuverlässig, was Updates betrifft, aber ich habe nicht vor, diese FF einfach so abzubrechen... ;)


Ich habe es versucht. Ich habe es wirklich versucht. Aber scheinbar will meine Inspiration nicht, dass in diesem Kapitel ein Quidditchspiel vorkommt...
Tut mir wirklich Leid, dass es so lange gedauert hat!!!

Vielleicht schreibe ich das später noch und füge es als Extrakapitel ein... Ich wollte sowieso irgendwann mal eins über die Party schreiben (vermutlich aus objektiver Perspektive oder so...)
...oder würde euch sowas gar nicht interessieren???




6. Kapitel, in dem mein Gehirn scheinbar nicht immer ganz funktionstüchtig ist

Seit der Party war Lily mit James zusammen und ließ sich fast nicht mehr von ihm loseisen. Deshalb hing sie – und dadurch auch ich – mehr mit den Rumtreibern herum, wobei ich normalerweise bei Remus saß, während Black eine Menge vergeblicher Versuche unternahm, sich mit mir zu unterhalten. Pettigrew hingegen war sein komplettes Gegenteil – zurückhaltend und schüchtern. Er sagte in meiner und Lilys Gegenwart kaum ein Wort.
James wiederum hatte nur Augen für Lily und andersherum. Natürlich gönnte ich den Beiden ihr Glück, aber ich kam mir öfters ein klein wenig vernachlässigt vor, weshalb ich nicht mehr nur dreimal pro Woche, sondern manchmal sogar morgens und abends in den Wald ging und Zeit mit meinem Hund verbrachte. (Jetzt nannte ich ihn in Gedanken sogar schon meinen Hund anstatt Straßenköter! Irgendwas lief bei mir wirklich nicht ganz richtig...)

„Wie kommt man denn bitte auf diese bescheuerten Spitznamen? Das ist doch ziemlich... bescheuert.“
Lily warf mir einen bösen Blick zu. „Du weißt genau, dass ich nicht darüber mit dir reden wollte, Thalia. Und überhaupt ist das wesentlich weniger bescheuert, als sich mit einem offensichtlich nicht normalen, vermutlich magischen Hund anzufreunden, der vielleicht nicht so ungefährlich ist, wie du glaubst!“
„Was für ein Hund?“, mischte sich jetzt James ein, der etwas weiter hinter uns gelaufen war und sich mit Remus unterhalten hatte. Die Beiden tauschten einen seltsamen Blick.
„Gar kein Hund!“, versuchte ich sie abzuwimmeln.
Lily schnaubte. „Sie geht in letzter Zeit oft in den Wald und trifft sich dort mit einem Hund, der dort immer auf sie wartet. An der ganzen Sache ist irgendwas faul, aber sie will nicht auf mich hören!“
Und schon wieder sahen sich die Beiden so seltsam an. Wussten sie etwas über meinen Hund, das ich nicht wusste? Immerhin trieben sie sich – wenn man den Gerüchten diesmal trauen konnte – doch auch öfters im Verbotenen Wald herum.
„Merlin, Lily! Es ist nur ein Hund und kein Drache oder so! Und vielleicht würde ich nicht so oft bei ihm sein, wenn du dich mal ab und zu von James losreißen könntest!“ Das war richtig fies und das war mir auch durchaus bewusst, aber ich hatte keine Lust, mir von ihr oder irgendwem sonst sagen zu lassen, was ich zu tun und zu lassen hatte. Sie hatte natürlich Recht, der Hund war komisch, aber er war immer da, wenn ich ihn brauchte, was man von den meisten Menschen nicht behaupten konnte. „Wir sehen uns später, ich muss noch mal nach oben. Ich hab... meinen Zauberstab vergessen!“ Damit drehte ich ab.
„Du hast ihn aber in der Hand“, wies Remus mich hilfsbereit auf die Tatsache hin, die meine Ausrede ein wenig unglaubwürdig erscheinen ließ.
„Dann hab ich eben einfach keine Lust mehr auf dieses Gespräch!“, rief ich über meine Schulter zurück. Die drei Personen, die ich – vielleicht neben Alice und Pauline – als meine einzigen menschlichen Freunde bezeichnen würde, seufzten nur kollektiv auf und ließen mich ziehen. Ihnen war nur zu gut bewusst, dass ich ihre Gesellschaft jetzt nicht wollte.

Da alle beim Abendessen waren, war der Gemeinschaftsraum wie leergefegt. Ich setzte mich in einen Sessel in der Nähe des Kamins, legte meinen Zauberstab auf den Tisch vor mir, packte meinen halbfertigen Aufsatz für Zaubertränke aus und versuchte, mich darauf zu konzentrieren, ihn zu vollenden. Das mit der Konzentration klappte allerdings nicht so gut – ich starrte nur ins Feuer und fügte kein einziges Wort hinzu.
Am liebsten wäre ich wieder zu meinem Hund geflüchtet, aber Lily hatte in gewisser Weise schon Recht. Ich sollte mich besser nicht emotional komplett von ihm abhängig machen.
Dafür war es andererseits schon ein wenig zu spät. Erst gestern hatte ich meinem Hund noch gesagt: „Wenn du ein Mensch wärst, würde ich dich heiraten.“
Und das war wirklich wahr. Ich war im letzten Jahr schon mit ein paar Jungs ausgegangen, aber sie alle schienen mich nicht richtig verstehen zu können. Ich hatte sie zwar alle recht nett gefunden und zwei von ihnen sogar geküsst und es für einige Wochen versucht, aber ich hatte festgestellt, dass ich viel besser alleine klar kam.
Vielleicht bin ich einfach kein Beziehungsmensch, dachte ich resigniert. Wieso sollte ich mich denn auch auf eine halbherzige Beziehung einlassen, wenn ich in einem Hund genau das gefunden habe, was ich bei anderen vergeblich gesucht hatte...
Ich fuhr mir durch die Haare und starrte wieder auf mein Pergament.
Plötzlich legten sich zwei Arme von hinten um mich und ein Kopf ließ sich auf meine Schulter sinken. „Du siehst bedrückt aus. Willst du reden?“
„Verzieh dich, Black. Ich hab jetzt wirklich keinen Nerv für dich und deine dummen Sprüche.“
Er seufzte. Sein Atem strich an meinem Hals entlang. „Das war noch nicht mal ein dummer Spruch. Wir alle machen uns Sorgen um dich. Lily hat eben erzählt, du seiest in letzter Zeit oft abwesend.“
Erstaunt stellte ich fest, dass er sehr ernst klang. Ich drehte den Kopf und schaute ihm direkt ins Gesicht. In seinen umwerfend sturmgrauen Augen, mit denen er die Mädchen reihenweise fast zum Sabbern brachte, erkannte ich tatsächlich so etwas wie Sorge. Vielleicht stimmte das neueste Gerücht, dass ein Mädchen dem großen Sirius Black gehörig den Kopf verdreht hatte, ja tatsächlich – er war immerhin schon seit einigen Tagen nicht mehr mit einem seiner Betthäschen gesehen worden. Waren Typen wie er zu einer solchen Wandlung fähig?
„So, so... Lily hat es erzählt. Sie ist doch wohl nicht das mysteriöse Mädchen, an das du dein Herz verloren hast? Das würde James dir sicher übel nehmen!“
Er grinste und ein Funkeln trat in seine Augen. Es kam mir merkwürdig bekannt vor, aber ich hätte nicht sagen können, woher.
„Lily? Nein. Sie ist nicht so ganz mein Typ. Viel zu nett und ehrlich. Viel zu wenig Zynismus und Sarkasmus. Einfach nicht kompliziert und merkwürdig genug. Sie ist nichts für mich.“
„Dann solltest du dir vielleicht eine deiner Ex-Freundinnen nehmen, gebrochene Herzen können einen schnell in diese Richtung drängen. Aber ich fürchte, dass, sobald du einer von denen noch eine Chance gibst, die Auserwählte sofort für dich dahinschmelzen würde wie Schokolade in der Sonne.“
Na toll, jetzt hatte ich auch noch Appetit auf Schokolade.
Ich schaute wieder auf meinen Zaubertränkeaufsatz, um ihm nicht mehr in die Augen sehen zu müssen – das verwirrte mich irgendwie und ich mochte es nicht, wenn mich etwas verwirrte.
Er schwieg eine Weile, ließ seine Arme und seinen Kopf allerdings genau da, wo sie waren und ich tat so, als läse ich meinen Aufsatz durch und würde nichts bemerken.
„Geh heute nicht mehr raus.“
Überrascht blickte ich auf. „Woher...?“
Er zuckte mit den Schultern. „Die anderen haben es erwähnt und von hier hat man einen guten Blick auf den See und den Wald – manchmal sieht man dich dort rumlaufen.“
Eigentlich war ich mir ziemlich sicher, dass man mich nicht sehen konnte – dazu war die Entfernung einfach zu groß. Aber vielleicht hatte er einfach bessere Augen.
„Es geht dich nichts an, was ich tue!“
„Schon, aber heute ist wirklich kein guter Zeitpunkt.“
Langsam ging er mir auf die Nerven. Ich erhob mich. „Weißt du was, wenn du mir keinen vernünftigen Grund nennen kannst, gehe ich einfach jetzt. Den Scheiß hier kann ich mir sowieso auf die Dauer nicht antun!“
Als ich in Richtung Portraitloch laufen wollte, hielt er mich am Arm fest und drehte mich zu sich herum, sodass ich ihn ansehen musste. “Thalia, bitte. Das ist kein Scherz. Geh heute nicht raus. Geh morgen oder wann immer du willst, aber nicht heute!“
Ich starrte ihn wütend an. „Was willst du eigentlich von mir, Black? Geh und kümmer’ dich lieber um deine Betthäschen!“
Mit einem Ruck zog er mich zu sich.
Seine Hand legte sich in meinen Nacken, sein Gesicht näherte sich meinem und dann
lagen seine Lippen plötzlich auf meinen.
Er küsste mich fordernd und mit einer Sehnsucht, die mich völlig überraschte.
Bevor ich mich versah hatte ich meine Arme um ihn gelegt und fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. Sie waren weich wie Hundewelpenfell, aber nichts im Vergleich zu seinen Lippen, die sich weich und glatt und ganz einfach wunderbar anfühlten.
Mein Herz raste und als seine Zunge meine berührte, setzte alles aus.
Seine Hände schienen überall gleichzeitig – an meiner Taille, an meinem Rücken, auf meinem Gesicht, in meinen Haaren.
Wir stolperten einige Schritte zurück und er drückte mich sanft gegen die Wand, während eine seiner Hände unter mein Oberteil wanderte.
Ich kämpfte unterdessen mit den letzten Knöpfen seines Hemdes, als plötzlich das Portrait aufschwang und Lily, James, Remus und Peter hereinkamen.
„Sirius? Bist du hier? Wir wollten doch-“ James brach mitten im Satz ab, als er uns bemerkte. Allen vieren klappte die Kinnlade herunter und endlich fing mein Gehirn wieder an, zu arbeiten. Ich stieß ihn von mir weg und starrte ihn geschockt an.
„Du... Das... Du... Ich... Nein! Nein, nein, nein! Nein! Du... rumhurender Idiot!“
„Thalia, hör zu. Bitte flipp nicht aus! Das ist anders, ganz anders!“
Auf einmal schien alle Luft aus dem Raum zu weichen und ich nahm alle Geräusche nur noch gedämpft wahr. Ich hatte Not zu Atmen. Er machte einen Schritt auf mich zu und sah mich besorgt an.
Ich wich ihm aus und flüchtete an den Vieren vorbei, die vermutlich gerade erst mal auf die Reihe kriegen mussten, was sie gerade gesehen hatten, aus dem Gemeinschaftsraum hinaus und unzählige Treppen hinunter.
Vermutlich folgten sie mir, aber ich blieb nicht stehen.
Ich verließ das Schloss und steuerte den Verbotenen Wald an.

***

Das nächste Kapitel gibt es spätestens nächste Woche!!! Versprochen!!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson