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Fanfiction

1. Kommt es anders, 2. als man denkt - 1. kommt es anders, 2. als man denkt

von HG+RW4-ever

Hi ihr Menschen da draußen!
Ich dachte mir, dass ich unbedingt mal einen Oneshot schreiben sollte. Bei dem Thema war ich mir unsicher, aber ich dachte, ich mache einfach mal was komplett anderes. So, das ist jetzt das Ergebnis davon.

Gewidmet ist das Ganze an einen besonderen Menschen, den ich ganz, ganz, ganz doll lieb habe. Die Rede ist von einem Mädchen, das wir hier unter dem Namen Lily FLower kennen. Ich kenne sie unter dem Namen Hannah. Sie ist einfach total nett, lieb und so witzig… Ja, wie gesagt, sie ist einfach super :)

Okay, genug davon, jetzt ist der Oneshot dran. Viel Spaß dabei.
__________________________________________________

~Lily~

Sie dachte, sie hasse ihn. Sie dachte es wirklich, aber das war falsch gedacht. Sie fand ihn eigentlich ganz in Ordnung, nein er war mehr als das. Er war…ja, er war bezaubernd. Okay, jetzt war es heraus, sie fand ihn nicht nur ´ganz in Ordnung´, sondern sie mochte ihn, vielleicht mehr als ihr lieb war. Oh Merlin, das durfte sie nicht ihren Freundinnen erzählen, denn sie galt ja als die Potter-Hasserin Nummer 1, das durfte sie sich nicht kaputt machen. Doch was, wenn er sie nächstes Mal um ein Date bittet, was passiert dann? Könnte sie ihm noch widerstehen, so wie er sie nervös anlächeln würde und er sie fragen würde: ´Gehst du mit mir aus, Lily?´ Ja, seit neuestem nannte er sie Lily und nicht mehr Evans. Das war ihr auch nur recht, dann hatte sie nämlich das Gefühl, dass er es ernst meinte, doch was wenn er das nicht tut? Wenn er sah, dass sie langweilig war und sofort mit ihr Schluss machen würde? Was würde dann passieren?

~James~

Er wollte sie nicht schon wieder nerven, doch er konnte nicht anders. Er musste sie einfach fragen, auch wenn sein Herz dabei in tausend kleine Splitter sprang, doch er konnte nicht anders. Tatze sagte immer, dass er doch mal eine Andere nehmen sollte, doch er konnte sie nicht loslassen. Er konnte Lily Evans, die schlauste Hexe, die Hogwarts seit Rowena Ravenclaw gesehen hatte, nicht einfach vergessen. Warum? Weil er sie liebte. Er, James Potter, liebte Lily Evans über alles, er würde Morde für sie begehen, doch das konnte Tatze nicht wissen, da er so etwas noch nie gefühlt hatte. Ein Gefühl, das höher ist als alle anderen Gefühle der Welt. Die wahre Liebe. Als er sie, seine große, wahre Liebe, auch bekannt unter dem Namen Lily Evans, sah, musste er sie fragen, ob sie mit ihm ausginge, obwohl er das schon so oft gefragt hatte. Doch dann kam es anders als gedacht. Viel anders.

**************************************************

Lily Evans war gerade alleine auf dem Weg in Verwandlung, als sie eine Stimme hörte, die ihren Name rief. Seine Stimme. James Potters Stimme.
„Lily!“ Dann einige Sekunden später: „Lily! Warte doch kurz!“
„Was ist denn, James?“, fragte sie etwas genervt, als er vor ihr stehen blieb.
Er sah etwas geschockt aus, ehe er sich erholt hatte.
„Ähm, also, ich….äh…“, stotterte er herum.
„James, könntest du bitte so reden, dass ich etwas verstehe? Bitte? Dann kann ich dir nämlich auch antworten, da ich denke, dass du mich etwas fragen möchtest. Habe ich recht?“
„Jaaa, hast du. Wie immer“, fügte er leiser hinzu.
„Danke.“ Sie wurde tatsächlich rot. Sie, Lily Evans, wurde rot, weil sie gerade ein Kompliment von James Potter erhalten hatte. Sonst geht´s mir aber noch gut?, dachte sie sich leicht wütend, aber auch verwirrt.
„Ja, bitte.“ Jetzt wurde auch James rot, obwohl er schon etwas mutiger geworden war, da er sah, dass sich Lily anscheinend über das Kompliment gefreut hatte. Er wollte ihr zeigen, dass er kein ´Arsch´ mehr war, wie sie immer zu pflegen sagte, wenn er sie um ein Date bat.
Nach einigen Sekunden Schweigen, brach James dieses: „Hör mal, ich wollte dich fragen, ob du nicht mal mit mir ausgehen möchtest.“
Nun herrschte Schweigen, auch von James, da er nicht wusste, wie Lily darauf reagieren würde, doch sie hatte ihn noch nicht angeschrien, was ein wirkliches Glück war.
„James, jetzt muss ich dir eine Gegenfrage stellen. Einverstande?“
„J-ja, klar. Schieß los!“
„Okay. Wieso willst du immer noch mit mir ausgehen, obwohl ich dir schon viele - sehr viele - Abweisungen gegeben habe?“

Wieder herrschte Schweigen, in dem James es bereute, Lily gefragt zu haben, da sie genau die Frage stellte, die er fürchtete. Was sollte er darauf denn antworten?

Okay, James, ganz langsam. Lass einfach dein Herz sprechen und denke gar nicht daran, dass du es laut zu Lily sagst. Denk einfach, dass du es in einen Spiegel sagst, der zufälligerweise zuhört. Alles klar?

„Na ja, das liegt daran, dass du für mich mehr als nur ein Mädchen bist. Du bist wie die Sonne, die jeden Morgen aufgeht. Sie muss für mich immer da sein, genauso wie du. Du bist wie der Sand, der zum Meer gehört. Du gehörst einfach zu mir, da bin ich mir so sicher, wie noch nie in meinem ganzen Leben. Dass du mich anscheinend hasst… Ich kann nicht sagen, wie weh mir das tut, aber ich kann dich nicht dazu zwingen, mich zu lieben. Richtig, und ganz wirklich zu lieben. Ich weiß nicht, ob du mich genauso hasst wie früher, doch ich habe mich geändert, verbessert, nur für dich. Nur, weil du es nicht leiden kannst, wenn man andere schlecht behandelt, habe ich aufgehört, Schniefelus beziehungsweise Severus zu ärgern. Ich würde ihn am liebsten umbringen, doch ich mache es nicht. Weißt du warum? Weil ich dich liebe, und du ihn magst, obwohl er dich beleidigt hat. Weißt du, wie gerne ich ihn in dem Moment umgebracht hätte? Oder ihn wenigstens so sehr gedemütigt, dass er zum Schluss nicht mehr wusste, wie ihm geschah. Doch ich tat es nicht. Ich tat es nicht, weil du mich aufgehalten hast. Nur wegen dir. Als ich dich ansah und in diese schmerzerfüllten Augen gesehen habe, wusste ich, dass du nie wieder so sein würdest, wie du es am Anfang warst. Klug, hübsch, hilfsbereit und selbstbewusst. Das wären die Wörter, die dich am ehesten beschrieben hätten. Doch nach dieser Aktion, waren es die Wörter ´klug, hübsch, hilfsbereit und zurückhaltend´. Ich weiß nicht, ob es allein an Schni-Severus lag, doch du warst nicht mehr so frech wie du anfangs es warst. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich nie wieder jemanden dich verletzen lassen würde. Nie wieder, das schwor ich mir. Und dieser Schwur gilt auch heute noch. Ich weiß nicht, wie du jetzt darauf reagierst, ob du mich noch mehr hasst oder mich verstehst, doch eins weiß ich: Ich liebe dich über alles. Das ist ein Gefühl, das ich noch nie bei einem Mädchen gespürt habe. Jemals. Ich bin froh, dass du jetzt weißt, wie es mir geht. Vielleicht hörst du wenigstens auf mich anzuschreien, aber wenn nicht, habe ich es wenigstens versucht. Du wirst mich aber nie dazu bringen werden, dass ich meinen Schwur löse, denn ich habe es mir geschworen bei allem, was mir außer dir noch etwas bedeutet. Und ich möchte nichts davon verlieren, weder Sirius noch Remus noch meine Familie noch sonst irgendetwas. So, das war´s eigentlich.“

Während seines Vortrages, hatte es angefangen zu schneien, doch das interessierte Lily herzlich wenig. Als er seinen Vortrag beendet hatte, sagte sie nämlich einige Zeit nichts, doch dann räusperte sie sich und sagte nur ein einziges Wort: „Okay.“
„Was meinst du mit ´Okay´?“
„Ich meine damit, dass ich gerne mit dir ausgehen würde.“
„WAS?“
Auf James´ verblüfftes Gesicht hin, musste Lily lachen.
James allerdings lachte nicht: „M-meinst du das ernst?“
„Sehe ich so aus, als ob ich Witze mache?“
„Nein. Also gehst du wirklich mit mir aus?“
„Ja.“
„Oha.“
„Was heißt das denn jetzt?“
„Ich bin nur verblüfft. Okay. Machen wir´s vielleicht am nächsten Hogsmead-Wochenende?“
„Ja, gerne. Das ist auch schon in einer Woche, nicht wahr?“
„Ja, stimmt.“
„Gut. Vielleicht sollten wir jetzt in Verwandlung gehen, ehe Professor McGonagall einen Suchtrupp nach uns losschickt. Wir sind nämlich schon 20 Minuten zu spät. Dein Vortrag war zu lange. Ja, das nehme ich als Ausrede.“
„Dann musst du aber noch dazusagen, dass es sehr romantisch war. Stimmt doch, oder?“
„Was machst du denn, wenn ich jetzt ´nein´ sage?“
„Schmollen.“
„Oh, na dann. Wie kriegt man dich davon wieder weg?“
„Öh…“ Jetzt oder nie, James, dachte er sich. „Na, mithilfe eines Kusses.“
Lily grinste erstmal, ehe sie erwiderte: „Es war nicht romantisch.“
Daraufhin klappte James seinen Mund erst auf, sodass Lily Schwierigkeiten hatte ihre Ernsthaftigkeit zu bewahren, doch er rettete sie, indem er seinen Mund zu einem Schmollmund verzog.
Daraufhin musste Lily nun wirklich lachen.
Als sie sich wieder eingekriegt hatte, meinte sie zu einem immer noch schmollendem James: „Schön, wenn du lächelst, gefällst du mir besser.“ Daraufhin küsste sie ihn erstmal vorsichtig.

Als James Lilys Lippen auf seinen spürte, fühlte er sich, als ob er tausende Feuerwerkskörper verschluckt hätte. Da es sich gut anfühlte - sehr gut sogar -, zog er Lily an sich heran und nahm sie in seine Arme. Daraufhin schlang Lily, die sich ähnlich fühlte, ihrerseits die Arme um seinen Arm, was die beiden das Gleichgewicht verlieren ließ, sodass sie im Schnee landeten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, was für beide in Ordnung war, tauchten sie wieder auf.

Als sie in den Unterricht gingen, war nicht nur ihre Körperhaltung verändert worden (sie hielten Händchen), sondern auch ihre Gedanken. Während Lily sich fragte, wie sie diesen Vorfall am besten ihren Freundinnen erklären sollte, dachte James nur, dass sich dieses Mal echt gelohnt hatte. Na ja, dachte er, 1. kommt es anders, 2. als man denkt.

_______________________________

So, hoffentlich war der Oneshot in Ordnung… Es war mein erster Versuch über James und Lily zu schreiben, aber ich dachte, es muss einfach sein.
Lasst mir doch ein Kommi (Lob/Anmerkung/Kritik/Vorschläge) da, damit ich besser werden kann…
LG HG+RW4-ever


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