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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Kämpfe

von paxi

Anmerkungen:
So, nun eines der letzten Kapitel ;)!


Kapitel 31 – Kämpfe
Voldemort richtete seinen Stab auf das Tor von Hogwarts und nach einem einzigen Lichtblitz flog es in tausenden Teilen durch die Luft. Seine Todesser begannen inzwischen den Ignis linea Fluch Richtung Hogwarts zu schießen, es kamen zwar nicht viele an, aber einige trafen ihr Ziel, einer der ersten traf einen Turm direkt oberhalb der Großen Halle. Der Dunkle Lord schritt dessen ungeachtet weiter, Nagini eine Schrittlänge hinter ihm. Er hatte Zeit, heute Nacht würde die Nacht sein in der er seine Widersacher fast vollständig besiegen würde, zuletzt Dumbledore und Potter, sie sollten zusehen, wie ihre Freunde um sie herum starben.
Als sie sich dem Schloss näherten, wurden sie von den Fenstern und Türmen mit Zaubern beschossen. Die wenigen, die in ihre Nähe kamen wurden geblockt und sie setzten ihren Marsch zum Eingangsportal fort. Auf dem Weg waren einige Tarnzauber unter denen sich Pflanzen versteckten, zweifelsfrei sollten sie ihren Marsch verzögern doch Voldemort ließ sie mit wenigen Bewegungen in Flammen aufgehen.
Einige Meter vor dem verschlossenen und mit einfachen Schutzzaubern versehenen Eingangsportal blieb er schließlich stehen. Er richtete seinen Zauberstab auf das Portal, brach die Zauber mit einer einfachen Handbewegung und ließ die Türen auffliegen. Hinter der Tür standen einige Rüstungen, zu Stein erstarrt, aber Voldemort erkannte auch die Menschen, die an den Seiten gewartet hatten und nun anfingen ihn und die Todesser mit Flüchen zu beschießen. Der Dunkle Lord blockte sie allesamt ab und sprengte mehrere Rüstungen in die Luft. Daraufhin zogen sich die Verteidiger Hogwarts in die Große Halle und die Korridore, welche von der Eingangshalle abgingen, zurück. Voldemort hielt Ausschau nach einem alten Mann mit langem, weißen Bart, konnte ihn aber nicht entdecken, allerdings entdeckte er Potter, wie er mit seinen Freunden und seiner Freundin in die Große Halle zurückwich, getrieben von seinen Todessern. Sein Gesicht verzerrte sich zu einem Grinsen und er schritt Richtung Harry.
~~~~~
Colin stand auf dem Astronomieturm, neben ihm sein kleiner Bruder, während seine Eltern auf einem der anderen Türme standen und versuchten zu helfen, so weit, wie es als Muggel halt möglich war.
Als er den Dunklen Lord kommen sah, eröffneten sie auf den Türmen das Fluchfeuer auf ihn und seine Todesser. Colin sah mit sinkender Zuversicht, wie kaum einer der Todesser in Bedrängnis kam, nicht mal einer ging zu Boden. Sie feuerten aber immer weiter und je näher sie Hogwarts kamen, desto mehr Flüche waren besser platziert, er sah, wie einige Todesser zu Boden gingen, aber meist von ihren Kameraden wieder aufgehoben wurden.
Dann sah Colin, wie sich die Riesen, welche einige hundert Meter hinter Voldemort kamen, sich aus der Prozession lösten und auf das Schloss zuliefen. Colin wurde bange, als er sah, wie 7 Riesen neben und hintereinander auf das Schloss zuliefen. Allerdings verfing sich einer der Riesen in einer der Teufelsschlingen, die Professor Sprout oder vielleicht auch Hagrid auf dem Gelände verteilt hatten, und fiel der Länge nach hin. Zwei der anderen Riesen stolperten nun über ihren Kameraden, kaum hatten sie sich aufgerappelt fingen sie an sich gegenseitig anzugrunzen, was schließlich in einer Prügelei endete. Neben ihm hörte Colin ein leises Lachen und sah Hannah die seinen Blick erwiderte und mit einem unterdrückten Lachen meinte. „Wenn es nicht so ernst wäre, würde ich vermutlich gar nicht mehr aufhören zu lachen.“ Colin musste auch anfangen zu grinsen, allerdings währte sein Grinsen nicht lange, denn die vier Riesen waren nur noch wenige Meter von Hogwarts entfernt. Die zehn Leute auf dem Astronomieturm nahmen einen der Riesen , welcher eine größere Holzkeule trug, ins Visier und schossen mehrere Schockzauber auf ihn zu, welche ohne Wirkung blieben. Ein Vater eines Muggelskindes nahm sich eine der größeren Zaubertrankphiolen, welche zuvor verteilt worden waren und warf sie dem Riesen ins Gesicht.
Der Riese heulte los und versuchte mit seiner einen Hand die Flüssigkeit, die Colin als Bubotubler-Eiter erkannte, aus seinem Gesicht zu wischen, anscheinend brannte das Zeug in den Augen eines Riesens, denn der getroffene Riese wollte nun auch mit der anderen Hand den Eiter entfernen, vergaß aber, dass er eine Keule in der Hand hatte und die Zauberer, Hexen und Muggel konnten beobachten, wie er sich selbst mit der Keule ausknockte.
Einen Turm weiter wurde ein Riese von einem starken Ictus Maxima getroffen und flog mehrere Meter zurück und landete zwischen den drei Riesen, die immer noch aufeinander einschlugen und ihn direkt in ihre Prügelei miteinbezogen. Verdutzt starrten die übriggebliebenen zwei Riesen auf die anderen Riesen. Während der eine sich zurückzog, rannte der andere nun noch schneller auf die Türme zu. Ein Siebtklässler aus Hufflepuff schleuderte ihm wieder einen Zaubertrank ins Gesicht und entzündete dann den Trank.
Verdutzt starrte Colin auf den nun brennenden Riesen. Der Hufflepuff schaute ihn an und meinte dann grinsend. „Das war so etwas wie Benzin, brennt halt gut.“ Colin nickte und sah zu, wie der Riese Richtung See rannte um sich zu kühlen.
~~~~~
Als Wood vom Gryffindorturm aus sah, wie sich die Riesen zurückzogen, atmete er tief aus. `Eine Gefahr weniger.` dachte er sich, als es auf einmal kälter wurde. Als er zum verbotenen Wald sah, erkannte er die Ursache. Rund hunderte Dementoren bewegten sich langsam und schwebend auf Hogwarts zu, eine Wand aus schwebenden, zerrissenen Umhängen.
„Der Patronuszauber, schnell!“ rief Bill, der mit ihm und acht weiteren Gryffindors auf dem Turm stand, ihnen zu. „Expecto Patronum!“ brüllten zehn Stimmen in die Nacht hinein und Wood sah, wie sechs leuchtende Figuren vor ihnen schwebten und dann, immer schneller werdend, auf die Dementoren zuflogen. Von den anderen Türmen kamen weitere Patroni, allerdings kam keiner aus den Gängen am Fenster. `Vermutlich sind die Todesser mittlerweile auch in den Gängen.` schoss es ihm durch den Kopf, dann lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Kampf, als er sah, wie einer der wenigen Todesser, die noch auf dem Gelände war, das Dach des Astronomieturm zu einem Großteil wegsprengte.
~~~~~
Seamus hörte, wie Dean schrie und er sah, wie er am Boden zuckte, über ihm ein maskierter Todesser. „Du Schlammblut hast hier nichts verloren, du wirst nie wieder Magie stehlen! Avada Ke..“ „Expelliarmus.“ Schrie Seamus, den Stab auf den Todesser gerichtet, dessen Stab zwar zuckte und ihm fast entglitt, aber am Ende von dessen Besitzer festgehalten wurde.
„Soso, da möchte also noch jemand spielen.“ Meinte der Todesser mit höhnischer Stimme. Seamus ging langsam zurück, er versuchte den Todesser von Dean wegzulocken, er musste nur wenige Schritte nach hinten gehen und er könnte seitlich in einen Gang gehen. Als der Todesser merkte, dass er versuchte zu entkommen, schnaubte er. „Du versuchst wirklich deinen Freund noch zu retten? Hältst du mich wirklich für so blöd?“ „Du bist ja auch blöd Brüderchen.“ Meinte auf einmal eine neue Stimme und ein weiterer Todesser kam aus dem Gang hinter Seamus. „Sehr witzig Alecto.“ Knurrte der Todesser. „Ja nicht wahr Amycus?“ säuselte sie ihm mit verstellter Stimme entgegen. „Lass den Mist, lass uns lieber hier weitermachen.“ Meinte Amycus Carrow und deutete mit einem Stab auf Seamus und trat mit dem Fuß in Richtung des bewusstlosen Deans. „Natürlich, Avada Kedavra!“ meinte sie in einem gelangweilten Ton, als ob sie aus einem Schulbuch etwas vorlesen würde. Der grüne Blitz traf Dean. Seamus blickte auf seinen besten Freund unfähig auch nur etwas zu machen.
„So, ein Schlammblut weniger.“ Meinte Amycus. „Ich denke, dass ich nun meinen Spaß mit dir haben werden. Crucio!“ Seamus schrie, vor Schmerz, aber auch vor Trauer. Als Amycus den Fluch von ihm nahm, krümmte er sich am Boden. „Na willst du noch mehr? Oder soll ich Gnade walten lassen?“ Seamus antwortete den Todessergeschwistern nicht, er lag zitternd auf dem Boden. „Imperio!“ Wieder traf ihn ein Fluch. „Nun, sag mir soll ich aufhören? Sollen die Schmerzen aufhören?“ Seamus, unter der Kontrolle des Imperios konnte nur Nicken, er wollte die Schmerzen nicht mehr ertragen, nicht schon wieder den Cruciatusfluch spüren. Dann sah er, wie sich Amycus Gesicht zu einem höhnischen Grinsen verzog, einen grünen Blitz und dann nichts mehr.
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Dennis sah den Zauber kommen der das Dach explodieren ließ. Ein Todesser nicht weit vom Eingangsportal hatte diesen gelben Zauberspruch abgefeuert, der das Dach zerstört hatte und ihn zu Boden warf. Als er sich mühsam aufgerichtet hatte, sah er, wie sich die anderen auch regten. Er raffte sich auf, er hatte unbedingt mitkämpfen wollen, jetzt wollte er helfen. Er sah sich nach seinem Bruder um, den er nur wenige Meter neben ihm, noch immer liegend, sah. Schnell befreite er ihn von den Steinen, die ihn überall getroffen hatten und zog ihn auf die Beine. Auch von den anderen standen nun auch einige andere. Der Siebtklässler der den Riesen entzündet hatte lag allerdings immer noch und Dennis konnte nur die Füße und Beine sehen, der Oberkörper war von Professor Sinistra, der Lehrerin für Astronomie, verdeckt. Als sie sich schließlich langsam aufrichtete sah Dennis, dass der Hufflepuff tot war.
Bevor er mehr sehen konnte, kamen drei Mädchen auf den Turm. Lavender, Parvati und Padma fragten, wie es allen ging, bis auf den toten Hufflepuff hatten alle nur leichte Verletzungen abbekommen und würden wohl einige blaue Flecken bekommen. Die Mädchen nickten, auf ihren Gesichtern sah man den Schrecken, den ihnen der Tod des Hufflepuffs eingejagt hatte, dennoch berichteten sie der Professorin, dass es auf dem anderen Turm auch nur Verletzte gegeben hatte. Zudem hatten sich die Dementoren zurückgezogen und sie meinten, dass es so aussah, als ob sie auf irgendein Zeichen warten würden.
Die Professorin dankte den dreien für den Bericht und schickte sie zurück zu ihren Positionen. Sie beschwor eine Decke hinauf und legte sie über den Verstorbenen. Dann wies sie alle an, dass sie sich wieder um die Todesser auf dem Gelände kümmern sollten, der Kampf war ja noch nicht zu Ende.
~~~~~
Sirius kämpfte mit Travers dessen Maske nach wenigen Minuten bereits von dessen Gesicht gerutscht war. Mal wieder blockte dieser nun Sirius Schockzauber mit einem Schild und schickte im Gegenzug einen Zauber mit einem dunklem lila Ton dem Sirius lieber auswich anstatt zu versuchen ihn zu blocken. Travers wollte diesen Moment der Unaufmerksamkeit nutzen doch Sirius war schneller, sein Schockzauber traf ihn mitten in der Brust und er fiel betäubt um. Sirius rief schnell seinen Zauberstab zu sich und zerbrach ihn in der Mitte. Dann drehte er sich zu den anderen in der Großen Halle um.
Er sah, wie Voldemort in der Tür zur Großen Halle stand und den Kampf vor ihm beobachtete, er schien auf Sirius fast den Eindruck zu machen, als ob er sich langweilen würde. In diesem Moment wurde seine Aufmerksamkeit jedoch vom Todesfluch beansprucht, der nur knapp Neville verfehlte und im Lehrertisch einschlug. Sirius schleuderte einen der neuen Sprüche auf den Todesser und sah zufrieden, wie er in hohem Bogen gegen eine der Steinsäulen flog und es laut knackte.
Ein weiterer Todesser betrat die Große Halle und sah, dass Sirius gerade den nächsten wegstoßen wollte. Der Todesfluch verfehlte Sirius nur knapp über dem Kopf und Sirius dankte im Stillen dafür, dass er nicht so abstehende Haare wie sein toter Freund James hatte. Schnell richtete er seine Aufmerksamkeit auf den Todesser und verwickelte ihn in einem Kampf.
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Harry kämpfte ununterbrochen gegen den Todesser, an seiner rechten Seite Ginny, an seiner linken Seite Ron. Er merkte, wie Ginny von einem Schnittzauber getroffen wurde, aber er konnte nichts machen. Dumbledore kämpfte gegen 6 Todesser auf einmal, sie wichen seinen Zaubern gut aus und kämpften zusammen, so dass Dumbledore Schwierigkeiten hatte auch nur in die Offensive zu gelangen. Voldemort schien den Kampf einfach zu genießen und Harry merkte, wie Panik in ihm aufstieg, es waren viele Todesser und selbst die Sprüche der Gründer brachten nichts, wenn die Todesser ihnen immer wieder auswichen und sie kamen kaum in den Gegenangriff sondern blockten fast nur.
Dann brüllte Ginnys Gegner. „Crucio!“ Harry drehte seinen Kopf, vergaß den Kampf und schrie. „Nein!!!“ und wollte sich vor seine geschwächte Freundin stellen. In der Bewegung sah er, wie der Fluch Ginny fast traf, er wusste, dass er zu spät kommen würde. Er machte sie gefasst die Schmerzensschreie seiner Freundin zu hören und wollte schon anfangen den Todesser anzugreifen, als er sah, wie eine kleine Gestalt vor Ginny aus dem Nichts auftauchte. Der Fluch traf Dobby mitten in der Brust und er flog nach hinten, Ginny die hinter ihm stand wurde von Dobby mitgerissen. Für einen Moment waren alle wie eingefroren, sogar Voldemort blickte erstaunt auf den Elfen.


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