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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Zusammenhalt

von paxi

Kapitel 30 – Zusammenhalt
Zwanzig Minuten später stand Dumbledore am Rednerpult in der Großen Halle, vor ihm rund 250 Menschen, die meisten in ihren Hogwartsumhängen, aber auch die Umhänge des Ordens und auch Muggelkleidung wurde von einigen getragen. Sie alle blickten zu Dumbledore der nun das Wort ergriff.
„Liebe Freunde, wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, wurde das Dorf Hogsmead vor den Toren Hogwarts angegriffen, leider haben wir es zu spät bemerkt. Madam Rosmerta, die einige vielleicht von den Besuchen der Drei Besen kennen, konnte allerdings fliehen und hat uns berichtet, dass rund 80 Todesser Hogwarts überfallen haben und jedes Haus in Brand gesteckt haben. Da über dem Dorf das Dunkle Mal mehrfach schwebt gehen wir davon aus, dass sie jeden getötet haben, Männer, Frauen und Kinder. Wir gehen davon aus, dass Voldemort sich nun entschlossen hat Hogwarts anzugreifen. Durch unsere Schutzzauber haben wir wohl noch mindestens eine Stunde, vermutlich noch etwas mehr, bis er die ersten brechen kann und selbst dann werden sie nicht einfach auf das Gelände stürmen können. Allerdings dürfen wir uns nicht in Sicherheit wiegen, nicht nur Todesser sind in Hogsmead gesichtet worden, sondern auch Dementoren. Daher bitte ich euch, wenn ihr euch in Gruppen zusammenfindet in denen ihr verschiedene Orte bewacht, dass ihr darauf achtet, dass ihr euch einige Personen dabei habt, die den Patronuszauber beherrschen. Ich bitte euch jetzt, dass ihr euch in Gruppen von rund 10 Leuten zusammenfindet, am besten Leuten, die ihr schon länger kennt und mit denen ihr euch gut versteht, im Kampf ist eine gute Kommunikation wichtig. Allerdings bitte ich alle Schüler, die noch nicht die vierte Klasse erreicht haben, sich auf jeden Fall auf den Dächern oder Fenstern zu positionieren und von dort die Todesser unter Beschuss zu nehmen. Die vordere Angriffswelle werden Gruppen aus erfahrenen Kämpfern bilden.“
Dumbledores Rede, der die meisten mit entschlossenem Gesichtsausdruck zugehört hatten, wurde unterbrochen als Hagrid in die Große Halle kam. „Verzeihun‘ Professor.“ Meinte er und schritt dann auf Dumbledore zu und beugte sich dann zu ihm herunter und meinte leise, für die Professoren die in Dumbledores Nähe standen aber nicht leise genug. „Professor, er hat Riesen dabei, ich hab se gesehen. Sechs oder Sieben Stück.“ „Bist du dir sicher Hagrid?“ „Natürlich Professor, sie waren mindestens doppelt so groß wie ich.“ Dumbledore seufzte und nickte.
„Nun, wir müssen unseren Plan wohl ändern. Hagrid hat mir gerade berichtet, dass er wohl auch einige Riesen dabei hat.“ Nach diesen Worten brach in der Halle ein Tumult aus, viele Eltern von Muggelgeborenen starrten ihre Kinder verblüfft an und fingen an sie mit Fragen zu löchern und auch die Zauberer wirkten beunruhigt. Schließlich konnte Dumbledore mit ein paar Explosionen aus seinem Zauberstab wieder für Ruhe sorgen.
„Das ist kein Grund zur Beunruhigung, wir haben Schutzzauber die die Riesen aufhalten und selbst wenn einer auf das Gelände Hogwarts kommen sollte, haben wir weiter Schutzmaßnahmen getroffen.“ Nach seinen Worten wirkten viele etwas beruhigter, auch wenn die Entschlossenheit auf ihrem Gesicht nun Spuren des Zweifels trug.
„Bitte findet euch nun in den Gruppen zusammen, wie gesagt achtet darauf, dass ihr alle kennt und auch einige von euch den Patronuszauber beherrschen.“
~~~~~
Als Voldemort nach Hogsmead apparierte, landete er mitten im Rauch. Nach und nach schritt er mit langen Schritten aus dem Rauch hinaus und sah, wie seine Todesser auf ihn warteten, einen Meter vor ihnen Rockwood, der sich nun verbeugte.
„Alles zerstört mein Herr. Die Riesen haben uns gut geholfen.“ Meinte Rockwood mit zittriger Stimme. „Gut, gar nicht mal schlecht Rockwood, anscheinend hast du deine Chance genutzt.“ Zischte Voldemort, während Nagini um Rockwoods Füße kroch. Dieser verbeugte sich erneut und trat in die Menge der Todesser zurück. Voldemort drehte sich zu den Riesen um, die sich etwas entfernt von den Todessern positioniert hatten und mit den Holzplanken des Drei Besens eines der noch stehenden Wohnhäuser vorsichtig an stupsten, als wollten sie testen, wie lange es wohl noch stehen würde. Aus dieser Richtung kamen nun Narzissa Malfoy, Draco Malfoy, Wurmschwanz und Travers auf ihn zu. „Mein Herr.“ Meinte Narzissa und verbeugte sich vor ihm, während der Rest im Hintergrund blieb.
„Narzissa, anscheinend nicht ganz so unnütz. Berichte!“ zischte Voldemort, während Nagini nun in die Richtung von Narzissa kroch. „Mein Herr, wir konnten sieben Riesen überzeugen mitzukommen und mit uns zu kämpfen.“ Stotterte Narzissa. Voldemort nickte und meinte schließlich. „Hast du ihnen eine Gegenleistung versprochen, die ich wissen sollte?“ „Ja mein Herr, sie wollen am Ende in einem wenig bewohnten Gebirgszug im Norden Schottlands leben.“ Voldemort schnaubte aus. „Wenn dass das einzige ist, was diese Kreaturen verlangen dann soll das genug sein, vielleicht kann man sie ja nochmal gebrauchen.“ „Ja mein Herr.“ Erwiderte Narzissa, verbeugte sich und trat einen Schritt zurück, bedacht darauf, nicht auf Nagini zu treten, während hinter ihr die Riesen ihren Spaß hatten und noch weiter hinter ihnen man einige Dementoren erkannte.
Voldemort drehte sich nun in Richtung Hogwarts, Nagini einige Schrittlängen hinter ihm. Bellatrix folgte ihm auf 6 Metern Entfernung. „Nun meine kleine.“ Zischte Voldemort auf Parsel Nagini zu. „Ich denke, dass es Zeit wird diesem Narren eine Warnung zu schicken.“ Als Bellatrix das zischen von Nagini hörte, richtete Voldemort bereits seinen Stab auf das rund 200 Meter entfernte Tor von Hogwarts, welches auch den Beginn der Schutzbanne markierte. „Illecebra rumpero!“ drang Voldemorts Stimme durch die Nacht und der Zauber traf einen Meter vor dem Tor auf ein unsichtbares Schild, welches anfing in einem unheimlichen Grün zu leuchten, begleitet von einem tiefen Ton, als ob jemand auf eine große Glocke geschlagen hätte und man nur den Nachhall hören würde. Nach einigen Sekunden, in denen ein großer Schild um Hogwarts grün geleuchtet hatte, verschwand das Schild und Voldemort schritt auf das Tor zu, gefolgt von Bellatrix, den restlichen Todessern, Riesen und Dementoren. Als er einige Meter vor dem eisernen Tor stand, unter ihm ein schwarzer Fleck um den verbranntes Gras war, holte er den Dolch heraus, sprach einen Zauber und der Dolch verschwand.
~~~~~
Harry beobachtete, wie sich in der Großen Halle alle in mehreren Gruppen zusammenfanden und ihre Taktiken besprachen. Die Eltern der Muggelgeborenen hatten sich derweil zu einer großen Gruppe zusammengeschlossen zu der nun Professor McGonagall ging.
Als auf einmal ein dumpfer Knall ertönte und die Decke anfing grün zu leuchten blickten alle nach oben und Harry erkannte, wie der sonst unsichtbare Schild der um Hogwarts lag aufleuchtete, nach einigen Sekunden war er verschwunden. Totenstille herrschte in der Großen Halle, niemand wusste, was dieses Leuchten bedeutete, alle blickten den Schulleiter an.
Dumbledore hatte das Schauspiel mit Sorge gemustert, er war sich nicht sicher, ob das abrupte Stoppen des Leuchtens bedeutete, dass die Schutzbanne vollständig gebrochen waren oder nicht. Er war sich aber sicher, dass Voldemort einige wenige Bane hatte brechen können, er wagte es jedoch nicht den Zauberstab zu heben, er sah in den Augen der Anwesenden die Furcht und eine falsche Bedeutung würde wahrscheinlich Panik auslösen und das wollte er auf keinen Fall.
Bevor er die Stille brechen konnte, tauchte auf einmal einen Meter vor ihm ein Gegenstand in der Luft auf und fiel zu Boden. Als er sich hinunterbeugte erkannte er einen Dolch. Nach ein paar Sekunden kam ihm das Bild eines Dolches wieder in den Sinn, ein Dolch der von den angeblich stärksten Bannen der Geschichte geschützt wäre, er selbst konnte nicht alle brechen und selbst Hogwarts hatte diesen Schutz nicht. Als er nun sah, dass ausgerechnet dieser Dolch vor ihm lag, wurde ihm bewusst, was das Leuchten bedeutete, Hogwarts war nun ohne Schutz.
Alle Anwesenden hatten die Luft angehalten, als der Direktor sich zum Dolch hinuntergebeugt hatte. Nun richtete er sich auf und zum ersten Mal erkannten die Leute etwas in seinen Augen, welches aussah wie Furcht. Ein kleines Mädchen hielt die Spannung nicht mehr aus und rief zu ihrer Mutter: „Muuum! Kommt der böse Mann?“ Das war der Funke, der die Spannung brach und ein Großteil der Leute brach in Panik aus.
Die Auroren, welche schon Erfahrung in solchen Situationen besaßen, versuchten die Menschen in der Großen Halle zu halten, da einige versuchten zu verschwinden. Andere setzten sich einfach nur auf den Boden und blickten völlig verzweifelt, den Zauberstab lose in der Hand, während sich die Muggel nur verwirrt anblickten.
`Harry, lass nicht zu, dass dieser Kampf schon zu Ende geht bevor er überhaupt angefangen hat. Gibt den Menschen ein Symbol! Der Greif los!` hörte Harry in seinem Kopf. Er zögerte nicht lang und verwandelte sich in seine Animagusgestalt. Kaum hatte er sich verwandelt, hob er vom Boden ab und zog die Blicke der Menge auf sich, selbst die Leute, die die Halle schon verlassen hatten kehrten um. Harry schwang noch zweimal seine Flügel und setzte unter den bewundernden Blicken der Menge zur Landung neben Dumbledore an und verwandelte sich wieder zurück. „Das war eine großartige Idee Harry, du musst jetzt ein paar Worte sagen, sonst die Wirkung sofort wieder weg.“ Harry nickte nur und spürte, wie es ihm flau im Magen wurde, Reden waren noch nie seine Stärke gewesen.
„Freunde.“ Begann er unsicher und sah wieder zu Dumbledore, der ihm aufmunternd zunickte. Harry räusperte sich. „Ich weiß, dass Voldemort vor unseren Toren steht und uns in wenigen Minuten angreift, ist nicht gerade beruhigend. Aber ich kann euch sagen, dass ich kämpfen werde. Die heutige Nacht könnte die Nacht werden in der wir uns endlich von diesem Terror befreien, der schon lange anhält, zu lange! Ich habe meine Eltern durch Voldemort verloren, zum Glück haben mich irgendwann die Weasleys aufgenommen die ich als meine Ersatzfamilie ansehe. Ich habe durch Voldemort meine Kindheit verloren, aber die letzten vier Jahre in Hogwarts waren für mich die beste Zeit meines Lebens, ich habe Freunde gefunden, die mit mir durch Dick und Dünn gegangen sind. Ich denke, dass es vielen so geht, die nicht die Zaubererwelt kennen! Voldemort will Menschen den Zugang zu dieser Welt verbieten nur weil sie Muggelgeboren sind! Lasst uns dafür kämpfen, für alle die ihr Leben gegen Voldemort ließen, für alle die wegen Voldemort zu Unrecht gejagt wurden.“ Harry Blick ging zu seinem Paten der ihn erstaunt ansah. „für alle die wegen Voldemort ihre Gesundheit eingebüßt haben.“ Sein Blick ging zu Moody, Dumbledore, Neville, Lupin und schweifte am Ende durch die ganze Halle, die nun gebannt seinen Worten lauschte. „lasst uns diesem Terror endgültig ein Ende machen. Wir haben das Wissen der Gründer, wir haben Vertrauen. Wer hilft mir?“ Schloss Harry.
Als er einen Schritt zurücktrat merkte er, wie seine Wangen warm und rot wurden. Einen Moment sagte niemand was, dann trat Dumbledore an Harrys Seite, gefolgt von den Professoren McGonagall, Snape, Flitwick und allen anderen am Lehrertisch. Während der Lehrertisch nach und nach aufstand, liefen Ginny, Ron und Hermine so schnell es ging nach vorne und stellten sich zu Harrys anderer Seite, Ginnys Hand umschloss Harrys. Sirius, Luna und Neville eilten hinter ihnen her. Als noch mehr nach vorne kommen wollten, hob Dumbledore seine verbliebende Hand. „Ich denke Harry, dass heute jeder in dieser Halle sein Bestes tun wird und in diesem Kampf mitkämpfen wird.“
Jeder in der Halle nickte oder tat anderweitig seine Zustimmung kund. Auf einmal hörte man ein leises, vorsichtiges Quicken aus einer der Ecken und Dobby trat aus dem Türschatten und ging einige Schritte auf Harry zu. „Harry Potter Sir, Dobby wollte fragen, ob Dobby auch mit ihnen kämpfen darf, Elfenmagie ist vielleicht anders als Zauberermagie, aber Dobby möchte trotzdem helfen, Harry Potter Sir hat Dobby befreit und Dobby möchte Harry Potter helfen, wenn er das erlaubt.“ Quickte er. Harry musste, wie auch ein großer Teil der Menge, bei Dobbys Worten lächeln und erwiderte. „Natürlich darfst du mitkämpfen Dobby, aber bitte pass auf dich auf.“ Dobby lächelte und hüpfte aufgeregt zu den anderen Zauberern während seine Ohren dabei hin und her wackelten.
Dann ergriff Dumbledore wieder das Wort. „Ich denke, dass wir alle wissen, was zu tun ist, jeder geht mit seiner Gruppe zu den zugeteilten Positionen.“ Meinte Dumbledore bevor ein lauter Knall seine Worte unterbrach. Einige blickten verwirrt Richtung Eingangsportal, aber einige wenige bemerkten, dass die Decke ein wenig heller geworden war. Als sie hinauf blickten, sahen sie, wie der Turm über der Großen Halle anfing zu brennen und einige Steine abgebrochen waren.
„Der Kampf hat begonnen.“ Sagte Dumbledore nun etwas lauter zu der Menge. „Nehmt eure Positionen ein, denkt daran, dass ist die Nacht die alles entscheidet!“ schloss er und die Menge teilte sich auf. Als weitere Strahlen aus Feuer durch die verzauberte Decke zu erkennen waren, rief Dumbledore. „Die Gruppe von Professor Flitwick kümmert sich bitte um die Brände, sollten sie weitere Brandzauber nutzen!“
Als ein Großteil der Leute verschwunden waren und nur noch die Leute da waren, die auf dem offenen Feld gegen die Todesser kämpfen wollten, nahm Dumbledore Professor McGonagall beiseite. „Minerva, sollte mir etwas geschehen, in einer Schreibtischschublade liegt ein Brief, er wird alles erklären.“ Professor McGonagall wollte ihn unterbrechen, da meinte er. „Es ist egal, ich habe heute Nacht etwas zu tun, bitte vertrau mir ein letztes Mal.“ Sie nickte, wenn auch zögerlich und Dumbledore sprach zu den übrigen, von denen die meisten Auroren oder Mitglieder des Ordens waren. „Nun, ich denke, wir sollten uns zur Eingangshalle bewegen, ich denke, dass er durch das Eingangsportal nach Hogwarts kommen wird.“ Einheitliches Kopfnicken folgte seinen Worten und sie gingen in kleineren Kampfgruppen zu den Positionen, die sie vereinbart hatten.
Während Dumbledore ein letztes Mal auf den Zettel von Gryffindor blickte, zog Ginny Harry zur Seite. „Harry, egal was passiert, versprich mir, du bist nach dem Kampf noch bei mir ja? Ich will dich nicht verlieren.“ „Ich verspreche es dir, ich werde dich nicht zurücklassen. Ich will, dass wir Zeit für uns haben ohne dass wir einen Gedanken an unsere Sicherheit verschwenden müssen nur weil Voldemort herumläuft, heute ist sein letzter Tag unter den Lebenden.“ Meinte Harry und zog sie in einen Kuss den sie erwiderte. Der Kuss dauerte einige Sekunden bis auf einmal Neville zu ihnen meinte. „Leute, was haltet ihr von der Idee mit mir zu unserer Gruppe zu gehen?“ Harry und Ginny trennten sich nur widerwillig, aber folgten einem grinsenden Neville zu ihrer Gruppe, die aus Hermine, Luna, Ron, Neville, Sirius, Lupin, Tonks und ihnen bestand.


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