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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Feuer

von paxi

Kapitel 29 – Feuer
„Professor, Godric will mit ihnen sprechen!“ meinte er schließlich, als er vor ihm stand. „Wie bitte?“ meinte Dumbledore verblüfft. „Er will durch mich mit ihnen sprechen, ich verstehe es auch nicht ganz, können wir ihn ihr Büro gehen.“ „Sicher.“ Meinte Dumbledore immer noch verblüfft und ging mit Harry hinaus aus der Halle.
Als sie in Dumbledores Büro eintraten und sich gesetzt hatten, sah Dumbledore Harry erwartungsvoll an, dieser schien jedoch noch mit Godric eine Konversation zu führen und daher geduldete er sich noch. Schließlich ergriff Harry das Wort.
„Professor, Godric würde gerne einige Worte mit ihnen wechseln, allerdings soll ich nicht erfahren, was er ihnen sagen möchte, es scheint wohl nur sie zu betreffen.“ Dumbledore merkte, dass Harry das verstand und seine Neugier unterdrückte, in diesem Moment wurde ihm klar, wie Harry sich in den letzten Wochen und Monaten geändert hatte. „Auf jeden Fall habe ich ihm erlaubt, dass er von mir für ein paar Minuten Besitz ergreift und ich mich danach nicht mehr an das erinnern kann, was er gesagt hat, wie das geht weiß ich nicht, aber ich vertraue ihm. Ist das für sie in Ordnung?“ Fuhr Harry fort und blickte ihn fragend an. „Natürlich, ich hoffe, dass es für dich in Ordnung ist?“ „Naja, ich kann nicht verstehen, warum ich es nicht erfahren darf, aber ich akzeptiere es mal.“ Wieder fiel Dumbledore die Veränderung auf und er nickte. „Nun, dann sollten wir anfangen.“ Harry nickte und einen Moment lang geschah nichts.
Schließlich fing Harry wieder an zu sprechen. „Guten Tag Professor, auch wenn ich die Stimme Harrys habe, so können sie sicher sein, dass hinter dieser Stimme Godric Gryffindors Verstand ist.“ „Es ist mir eine große Ehre Sir.“ Erwiderte Dumbledore. „Das Vergnügen ist auf meiner Seite. Aber genug der Förmlichkeiten, ich fasse mich wegen Harry kurz. Ich habe bemerkt, dass sie letzte Nacht mit ihrem Leben abgeschlossen hatten, sie hatten alle mehr oder weniger in Sicherheit gebracht und hätten dann den Todesfluch auf sich genommen.“ Dumbledore nickte. „Nun es gibt da noch etwas was sie wissen sollten. Wenn Voldemort sich einen Weg nach Hogwarts bahnen wird, dann wird er die Erben versuchen zu trennen. Das Problem ist, dass er so viele Diener hat, dass ihm das vermutlich gelingen wird. Wenn sie getrennt werden, dann besteht kaum eine Chance, dass einer von ihnen Voldemort alleine töten kann.“ „Aber….“ Wollte Dumbledore anfangen, bis er sah, wie Godric in Harrys Körper zu einem der älteren Schränke ging und etwas murmelte. Daraufhin öffnete sich ein Geheimfach in dem ein einziges, mit Gold verziertes Buch lag.
Harry nahm das Buch heraus und kopierte eine Seite heraus. Als er das Buch wieder in das Geheimfach gelegt hatte und etwas murmelte, verschwand das Fach wieder. „Nicht zu fassen, das Fach kenne ich gar nicht.“ „Das ist kein Wunder, man kann es nur öffnen, wenn man die richtige Beschwörung kennt, zudem lässt sich dieser Schrank nicht entfernen, das habe ich zu meiner Zeit erschaffen.“ Meinte Godric aus Harrys Körper hinaus. „Verstehe, ich hatte nie das Verlangen diesen Schrank zu entfernen, da ist mir das wohl nie aufgefallen.“ Lächelte Dumbledore. „Da ist dann wohl Wahres dran, aber worum es geht ist diese Seite. Nehmen sie sie, lesen sie sich den Text gut durch und überlegen sie, wie sie dieses Wissen einsetzen wollen. Ich kann ihnen versichern, dass es definitiv dafür sorgen wird, dass sie ihren Wunsch erfüllen können. Nun, es ist Zeit zu gehen und Harry wieder in seinen Körper zu lassen. Sagen sie ihm einfach, dass unser Gespräch nur den Schulleitern vorbehalten wäre.“ Meinte Godric und drückte Dumbledore das Stück Pergament in die Hand, der es daraufhin schnell verschwinden ließ. „Vielen Dank.“ Meinte er schließlich. „Wofür vielen Dank Professor?“ meinte nun Harry. „Ah du bist wieder du selbst?“ „Ja Professor, können sie mir sagen, was ich gemacht habe?“ „Es tut mir Leid, aber das kann ich nicht. Es war eine Angelegenheit die den Schulleiter von Hogwarts, also in diesem Falle mich, betraff. Nun ich denke, dass du zurück in den Gryffindorggemeinschaftsraum gehen solltest, Ms. Weasley wartet bestimmt auf dich.“ Schmunzelte Dumbledore. Harrys Wangen färbten sich leicht rot und er nickte. „Dann noch eine gute Nacht Professor.“ „Gute Nacht Harry.“
Kaum hatte Harry die Tür geschlossen, las Dumbledore sich die Pergamentseite durch. Schließlich faste er am Abend eine Entscheidung, setzte sich an den Schreibtisch und verfasste einen Brief, welchen er in einer der Schreibtischschubladen verstaute.
~~~~~
„Da bist du ja Harry.“ Rief Ginny freudig aus und umarmte ihren Freund als dieser den Gemeinschaftsraum betrat. „Ja, tut mir Leid, es hat wohl etwas länger gedauert, ich habe auch nicht erfahren, worum es ging, anscheinend war es etwas, was nur den Schulleiter angeht.“ „Naja, anscheinend war es ja wirklich wichtig.“ Meinte Ginny. „Leute, wollen wir uns nicht hinlegen?“ fragte Hermine in ihre Runde in der nun neben Harry und Ginny auch Ron, Neville, Luna, Fred, Katie und einige anderer ihrer Mitschüler waren. „Gute Idee.“ Meinte Ron und stand auf und reichte Hermine die Hand, die sich an der angebotenen Hand abstützte. Einige folgten ihrem Beispiel, so gingen auch Hannah, die Creevey Zwillinge, deren Eltern sich wohl noch mit Professor McGonagall und einigen anderen Eltern einen gemütlichen Abend in der Großen Halle machten, und auch Alicia machte sich mit Wood im Schlepptau auf den Weg in ihre Zimmer.
„Sag mal Fred, ist George immer noch bei Angelina?“ „Ja, Madam Pomfrey hat ihn nach dem Abendessen zu ihr gelassen, allerdings schläft sie schon den ganzen Tag, ich hoffe nur, dass es ihr einigermaßen gut geht. Sie wurde wohl sehr lange mit dem Cruciatusfluch gefoltert und man weiß nicht, ob ihr Verstand beschädigt wurde.“ Harry nickte stumm und zog Ginny ein bisschen näher an sich heran. Fred, der das natürlich gemerkt hatte, grinste ihn an und meinte dann. „Ich glaube, dass Ron dir nicht hätte sagen müssen, dass dir die Rache der Weasley Brüder sicher wäre, wenn du Ginny etwas antust.“ Harry sah ihn fragend an. „Ron hat es dir erzählt?“ „Natürlich, er wollte nicht, dass du dir das von jedem von uns anhören musst.“ Harry musste leicht grinsen. „Muss ich mich wohl bei ihm bedanken.“ „Ja denke ich auch, allerdings sollte Ron eher die Leute warnen, die Ginny wehtun wollen, immerhin ist dann ein ziemlich wütender Erbe Gryffindors hinter ihnen her.“ Harry wurde rot und stammelte vor sich hin. „Immer mit der Ruhe Harry. Ist uns schon klar, du glaubst doch wohl nicht, dass wir damit nicht gerechnet hätten?“ Harry schüttelte nur den Kopf und sah zu Fred der ihn angrinste.
Ginny und Katie die das Gespräch ihrer Freunde natürlich verfolgt hatten grinsten nur und Ginny fragte dann Katie. „Sag mal Katie, gefällt dir es auch so sehr, dass die Jungs über uns reden, obwohl wir direkt neben ihnen sitzen?“ „Natürlich, besonders das sie uns völlig ignorieren ist echt lustig.“ „Ja genau und dann wollen sie uns auch noch beschützen, als ob wir das nicht selber könnten.“ Fred und Harry sahen jetzt völlig verdattert zu ihren jeweiligen Freundinnen, die nun anfingen zu lachen. Schließlich brachten die Jungs sie zum Schweigen, in dem sie ihre Freundinnen einfach küssten. „Da haben sich ja die passenden gefunden oder Neville?“ meinte Luna, die neben Neville auf einer dritten Couch saß und mit ihm die Vier und ihr Gespräch beobachtet hatte. „Ich denke auch, was hältst du davon, wenn wir jetzt auch ins Bett gehen, wir müssen morgen doch früh raus.“ „Na gut.“ Meinte Luna und grinste ihn an.
„Gute Nacht zusammen.“ Meinten die beiden zu den zwei Paaren auf den beiden Couchen. Diese trennten sich nun und wünschten den beiden eine gute Nacht. „Nun ich denke, wir sollten auch ins Bett gehen.“ Meinte Katie in die Stille hinein und die anderen drei stimmten ihr zu. Um halb zehn war der Gryffindorgemeinschaftsraum dann leer, alle waren in ihren Betten und schliefen.
~~~~~
Die Uhr in der Eingangshalle des MInisteriums schlug eine halbe Stunde vor Mitternacht und Voldemort trat in ein. In der Halle warteten rund 150 Todesser, allesamt in schwarzen Umhängen und mit Masken. „Liebe Freunde, heute Nacht ist die Nacht in der wir Dumbledore und seine Anhänger allesamt vernichten werden und der Zauberergemeinschaft wieder zu altem Glanz verhelfen, nie wieder sollen Muggel unser Blut verunreinigen oder Magie von Zaubern stehlen können! Heute Nacht werden wir Hogwarts einnehmen! Ich habe in einem Buch einen alten Zauber gefunden, den ihr alle euch merken solltet, er lautet `Ignis linea` und sorgt dafür, dass der Zauber alle Feinde um den Strahl herum in Brand steckt. Ich habe geplant, dass wir damit Hogwarts von außen in Brand stecken, dann sind sie mehr mit Brand löschen beschäftigt als uns. Zudem wird nun die Hälfte von uns mit Rockwood Hogsmead vernichten. Narcissa ist mit den Riesen schon fast da, in einer Stunde sollten auch sie vor Hogwarts stehen. Die Dementoren wurden auch schon nach Hogwarts befohlen und kommen auch an. Ich erwarte, dass Hogwarts nicht lange Widerstand leisten kann, jeder der mich enttäuscht wird die Konsequenzen tragen müssen!“ zischte Voldemort und entließ die Todesser.
Die Hälfte ging zu Rockwood und verschwand aus der Halle um nach Hogsmead zu apparieren. Voldemort wollte mit den anderen Todessern eine halbe Stunde später erst losgehen und dann das zerstörte Hogsmead beobachten.
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Madam Rosmerta wachte vom ersten Knall in Hogsmead auf, als sie verschlafen aus dem Fenster sah, wich ihre Müdigkeit der Angst. Rund 80 Menschen waren gerade auf den Dorfplatz von Hogsmead appariert, allesamt in schwarzen Mänteln und mit Masken. `Todesser.` schoss ihr durch den Kopf. Schnell zog sie sich etwas über, nahm ihren Zauberstab und ging in den Schankraum der Drei Besen. Als sie gerade ans Fenster trat, sah sie, wie einige der Todesser anfingen die Gebäude in Brand zu stecken, gefolgt von einigen Explosionen.
Ihr war klar, dass sie jedes Duell gegen die Todesser verlieren, daher beschloss sie durch die Hintertür hinauszuschleichen und nach Hogwarts zu fliehen und Dumbledore zu warnen. Kaum hatte sie die ersten 100 Meter Richtung Hogwarts getan, merkte sie, wie es immer kälter wurde und sah, wie sie von 10 Dementoren verfolgt wurde. Als sie merkte, dass ihre unheilvolle Wirkung auf sie anfing zu wirken, rannte sie los, dicht gefolgt von den Dementoren. Als sie sich dem Tor von Hogwarts näherte, begannen die Schutzzauber zu wirken und die Dementoren wichen zurück. Als sie das Tor erreicht hatte, begann sie auf das Tor einzuhämmern und rief um Hilfe.
Nach gefühlt einer viertel Stunde öffnete ihr endlich jemand. „Madam Rosmerta.“ Meinte ein verdutzter Charlie Weasley. „Lassen sie mich bitte rein, Hogsmead wurde überfallen, bitte sie müssen mir glauben.“ Charlie runzelte die Stirn und sah nach Hogsmead. „Ich glaube, dass sie mir nichts beweisen müssen.“ Erwiderte er trocken. Madam Rosmerta blickte einen Moment verwirrt und sah ebenfalls nach Hogsmead. Erst jetzt sah sie, dass Hogsmead fast vollständig in Flammen stand und das Dunkle Mal über all den Flammen schwebte. „Nein…“ wimmerte sie. „Kommen sie schnell rein, ich glaube, dass wir schleunigst zu Dumbledore müssen.“ Meinte Charlie und zog sie hinter das Tor und begleitete sie zum Schloss, nickte aber zuvor noch Dean und Seamus zu, die zusammen mit ihm an der Grenze der Schutzzauber Wache hielten.
Schließlich erreichten sie das Eingangsportal, allerdings warteten schon einige Personen auf sie, anscheinend hatten auch die Wachen in Hogwarts den Überfall auf Hogsmead bemerkt. Dumbledore, Professor McGonagall, Professor Snape, Moody und Lupin standen beisammen und bemerkten, dass sich Charlie mit Madam Rosmerta ihnen näherte. Dumbledore kam ihnen entgegen, gefolgt von den anderen. „Madam Rosmerta, was ist passiert?“ fragte er sie besorgt. „Todesser, Hogsmead, sie haben es überfallen und in Brand gesteckt, es sind Dementoren hier, aber die Schutzzauber haben sie am Tor von mir abgehalten.“ „Bei Merlin.“ Stöhnte Professor McGonagall. „Albus, das ist der Angriff.“ „Ja Minerva, dass ist der Angriff den er angekündigt hat. Madam Rosmerta, am besten gehen sie mit Charlie in den Krankenflügel und nehmen einen Beruhigungstrank. Charlie? Danach kommen sie bitte zurück in die Große Halle. Minerva, Severus, Alastor, Remus, bitte gehen sie in die verschiedenen Gemeinschaftsräume und auch in die anderen Wohnräume und wecken die Leute auf, sie sollen in die Große Halle kommen, der Kampf wird heute Nacht stattfinden, da bin ich fest von überzeugt.“
Die vier nickten und eilten in verschiedene Richtungen während Charlie Madam Rosmerta zum Krankenflügel. Schließlich stand Dumbledore allein in der Eingangshalle. `Zum Glück haben wir die Schutzzauber, selbst Voldemort wird einiges an Zeit brauchen um sie zu brechen.` dachte er für sich und blickte auf das brennende Hogsmead.


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