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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Schutzzauber

von paxi

Kapitel 28 - Schutzzauber
„Mein Herr, ich habe eine Nachricht von meiner Schwester.“ „So, was sagt Narzissa denn? Hat sie etwas erreicht oder ist sie genauso nutzlos wie ihr Mann?“ meinte Voldemort kalt, während er im Zaubereiministerium das Büro des ehemaligen Zaubereiministers unter die Lupe nahm. „Nein mein Herr, ich soll euch sagen, dass sie mit den Riesen heute Nacht vor Hogwarts ankommt, es sind 7 Riesen.“ Bei diesen Worten huschte ein Schatten der Verwunderung über Voldemorts Gesicht. „Interessant, so schnell also. Ich muss sagen, deine Schwester hat ihre Arbeit gut gemacht.“ „Danke mein Herr.“ „Das Lob galt nicht dir.“ Fuhr Voldemort sie an. „Sag mir lieber wie viele Muggelgeborene heute Morgen beim Betreten des Ministeriums vernichtet werden konnten.“ „Fast alle, allerdings fehlten aus einigen Abteilungen auffällig viele. Vielleicht hat Dumbledore seine Finger im Spiel.“ Voldemort nahm Bellatrix Worte nicht gut auf, dass merkte sie schon, als sie die letzten Worte aussprach. „Wie bitte, wie konnte er erfahren, dass wir das Ministerium übernommen haben, er wurde doch abgelenkt oder wurde ich falsch informiert?“ zischte er. „Ich weiß es nicht, wir haben ihn abgelenkt mein Herr, Rockwood meinte etwas von geflohenen Auroren.“ „Crucio!“ unterbrach Voldemort ihren Bericht und sie krümmte sich vor Schmerzen, allerdings währte der Schmerz nicht sehr lang.
„Nun dann bring Roodwood zu mir Bellatrix und auch diesen ehemaligen Minister der in der Mysteriumsabteilung war.“ Bellatrix nickte und eilte schnell aus dem ehemaligen Büro heraus.
Wenige Minuten später trat ein sichtlich nervöser Rockwood ein, ein gefesselter und geknebelter Fudge folgte ihm. „Nun Rockwood, kannst du dir denken was deinen Herrn dich rufen lässt.“ „Ne.. Nein mein Herr.“ Presste er hervor. „Nun, ich habe mich gefragt, warum heute aus einigen Abteilungen auffällig viele Muggelgeborene fehlten, da erfuhr ich von einigen Auroren die geflohen sind. Wer von meinen Todessern den Überfall auf die Aurorenabteilung geleitet, kannst du mir das sagen Rockwood?“ „Ich mein Herr.“ Stotterte Rockwood und seine Stimme war vor Furcht brüchig. „Genau, das heißt du hast zugelassen, dass der alte Dumbledore gewarnt werden konnte und wieder etwas mehr Muggelabschaum gerettet werden konnte. Crucio!“ Rockwood wurde vom Fluch getroffen und Voldemort nahm ihn für die nächste Minute nicht ab von ihm. Schließlich lag Rockwood auf dem Boden und konnte sich kaum noch rühren. „Steht auf!“ Rockwood kämpfte sich auf und stützte sich auf den nächsten Tisch. „Du erhältst eine letzte Chance Rockwood, eine allerletzte. Nimm die Hälfte aller Todesser heute um Mitternacht und mach Hogsmead dem Erdboden gleich. Morgen zu dieser Zeit will ich, dass keiner mehr meine Herrschaft anzweifelt, auch ein Dumbledore wird nichts mehr sagen können. Ihr braucht euch nicht darum zu kümmern, ob man euch sieht und nun verschwinde bevor ich mir eine andere Strafe ausdenke.“ Rockwood ging humpelnd und unter Schmerzen aus dem Raum und ließ Voldemort und Fudge allein.
„So, sie sind also derjenige der meine Rückkehr bezweifelt hat, nun ich danke dafür, es hat mir vieles einfacher gemacht.“ Lachte Voldemort und befreite Fudge vom Schweigezauber. „Und nun würde ich ihnen raten mir alles zu erzählen, was du weißt, ich würde mich sehr freuen, vielleicht bin ich dann sogar gnädig.“ Fudge, der vor Angst zitterte, brachte keinen Ton heraus und sah ihn mit angsterfüllten Augen an. „Ich sagte ihnen rede! CRUCIO!“ Fudge schrie, solche Schmerzen hatte er noch nie gespürt, er wünschte sich Tod zu sein, schließlich nahm Voldemort den Fluch von ihm ab. „Nun, ihre letzte Chance zu reden.“ „Ich weiß nichts Besonderes.“ „Lüg Lord Voldemort nicht an. Crucio!“ Wieder schrie Fudge doch Voldemort nahm den Fluch schnell wieder von ihm ab. „Nun?“ „Es sind die Erben, Potter, Black, Weasley und Lovegood sind die verdammten Erben, sie und der verdammte Orden des Phönixes haben das Ministerium übernommen. Es waren rund 30 bis 40 Ordensleute dabei und haben einige Zauber angewandt, die ich nicht kannte, die Lovegood hat 8 Auroren auf einmal durch die Luft geschleudert. Dumbledore hat nur noch eine Hand, alle Professoren auf Hogwarts sind auf seiner Seite.“ Voldemort nickte, das meiste war ihm bekannt, allerdings hatte er nicht mit der Macht der Erben gerechnet, allerdings ging er nicht davon aus, dass sie ihm etwas anhaben könnten, nicht dem mächtigsten Magier aller Zeiten.
„Nun, und was noch?“ „Nichts, ich weiß nichts mehr.“ Quickte Fudge. „Lüge, Crucio!“ Als Fudge sich wieder erholt hatte, sprach er schnell. „Einige Auroren haben sich ihnen angeschlossen, Tonks, Shakebolt, Moody und noch einige andere.“ „Sonst noch was? Denk dran, Lord Voldemort belohnt die Freiwilligen.“ „Nein nichts.“ Stotterte Fudge. Das Auroren sich Dumbledore angeschlossen hatten, war für Voldemort nichts Neues und er machte sich keine Gedanken um sie, sie waren nichts mehr als eine Fliege, die er beseitigen würde. „Nun dann, danke für die Auskunft.“ Meinte Voldemort und ein diabolisches Grinsen trat auf sein Gesicht. Fudge blickte hoffnungsvoll auf, er hatte alles gesagt, vielleicht könnte er gehen oder wieder in seine schmerzfreie Zelle. Das letzte was er war nahm als er aufblickte war das Gesicht von Voldemort, zwei Worte und ein grüner Lichtblitz und er fiel zu Boden.
Voldemort verließ das Büro, einen toten Minister hinter sich lassen, keiner würde von ihm behaupten er wäre nicht gnädig gewesen, immerhin war es in seinen Augen ein schneller, fast schon schmerzfreier Tod gewesen.
„Dolohow!“ rief Voldemort und ein naher Todesser kam herbeigeeilt. „Ja mein Herr?“ „Kümmere dich um diesen Abschaum im Büro und dekoriere hier oben mal um, hier ist alles viel zu Rot, zu golden, viel zu muggelfreundlich!“ „Ja mein Herr, ich werde mich darum kümmern.“ Nach seinen Worten ging Voldemort weiter zu einem der Aufzüge und fuhr hinunter in die Mysteriumsabteilung, die Abteilung im Ministerium die für seine jetzige Aufgabe am besten geeignet war. Die Abteilung war völlig menschenleer und Voldemort fand in einem größeren Raum schnell das Objekt seiner Begierde, einen uralten Dolch, welches an einer Wand hing. Viele Zauberer, sogar Dumbledore, sagten, dass er einst Salazar Slytherin gehört hätte, allerdings konnte man es bisher nicht herausfinden, er war mit stärkeren und älteren Schutzbannen als Hogwarts belegt, keiner konnte den Dolch länger als zwei Sekunden bevor er ihm entglitt und dem Träger schmerzhafte Verbrennungen zufügte.
Der Dolch war das perfekte Übungsobjekt für Voldemort. Als er schließlich vor ihm stand, spürte Voldemort schon fast die Magie die über diesem Gegenstand lag. Dann richtete er seinen Zauber auf den Dolch und zischte: „Illecebra rumpero!“ und ein hellgrüner Strahl kam aus seinem Zauberstab und traf auf ein unsichtbares Schutzschild, welches dem Zauber rund 2 Sekunden standhielt und dann unter dem Zauber zusammenbrach. Daraufhin leuchtete der Dolch hellgrün auf, vibrierte kurz und fiel dann zu Boden. Als Voldemort den Dolch nach Zaubersprüchen untersuchte und nichts fand, ergriff er den Dolch und selbst nach 10 Sekunden passierte nichts, die Schutzzauber waren gebrochen worden. Die mächtigsten Schutzzauber waren gebrochen von einem Zauberspruch den Voldemort während seiner Zeit in Albanien in einem uralten Buch gefunden hatte, versteckt in einem Geheimraum, welcher nur über einen Geheimraum zu finden gewesen war, was wiederrum für einen gestaltlosen Voldemort kein Problem gewesen war.
Schließlich verstaute Voldemort den Dolch in seinem Mantel und verschwand mit der Aussicht das er innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden endlich alle seine Gegner vernichtet haben würde, höchstzufrieden aus der Mysteriumsabteilung, um seine Todesser zusammenzurufen und für die Nacht vorzubereiten.
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„Sie sagen also, dass er das Ministerium innerhalb von einer viertel Stunde übernommen hatte?“ „Genau Professor Dumbledore, wir waren nur mit wenigen Sicherheitsleuten eingeteilt, keiner hat damit gerechnet, dass etwas passiert, besonders nicht in dieser Größenordnung. Sogar er selbst hat am Überfall teilgenommen. Vermutlich sind sie über die Eingangshalle ins Gebäude eingedrungen, zu dem Zeitpunkt waren vielleicht zwei Wachmänner am Schalter, es wird nicht schwierig gewesen sein, sie zu überwältigen. Wir beiden waren mit zwei anderen Auroren in der Aurorenabteilung und haben dort etwas für den nächsten Tag vorbereiten wollen, als wir hinter uns mehrere Aufzüge hörten. Als wir uns umdrehten, sahen wir rund ein halbes Dutzend Todesser, welche in die Aurorenabteilung eindrangen, allerdings waren sie wohl auch überrascht uns zu sehen, denn sie haben nicht sofort das Feuer eröffnet, daher hatten wir noch Zeit uns in Deckung zu begeben. Nach wenigen Minuten wurden Silver und Drake dann direkt hintereinander vom Todesfluch getroffen, wir waren also nur noch zu zweit und hatten erst einen Todesser ausschalten können. Die Todesser gehörten wohl allesamt zum inneren Kreis, sie waren perfekt ausgebildet und haben fast nur Unverzeihliche Flüche benutzt. Also sind wir geflohen, wir dachten, dass jemand Hogwarts davon Bescheid sagen musste. Wer weiß, vielleicht wollte er danach direkt Hogwarts angreifen.“ Schloss Savage seinen Bericht.
Dumbledore seufzte und meinte schließlich. „Es war abgesprochen, zur gleichen Zeit hat Bellatrix Lestrange und ihr Gefolge dafür gesorgt, dass Hogwarts in Aufruhr war und wir dem Ministerium nicht zur Hilfe hätten eilen können. Ich war so ein Narr, das einzig Gute ist ihr Überleben Mr. Savage, Mr. Proudfoot, nur durch ihr Überleben und die Warnung konnten wir viele Muggelgeborene retten.“
Die Angesprochenen nickte stumm und sahen den alten Mann der schon zu ihrer Schulzeit Lehrer gewesen war an. „Professor, was haben sie jetzt vor?“ ergriff schließlich Proudfoot das Wort. „Wir müssen uns weiter vorbereiten, zum Glück haben wir so viele Leute in Hogwarts, unten in der Halle sind wohl rund 150 bis 200 Zauberer und Hexen die mehr oder weniger gut ausgebildet sind und gegen Voldemort kämpfen wollen. Zudem sind rund 40 Muggel mit Minerva und Severus dabei ihre Kampfposition kennenzulernen.“ „Professor, ich will sie ja nicht entmutigen, ihre Rede vorhin beim Mittagessen war gut, aber ich glaube nicht, dass zum Teil Kinder uns im Kampf gegen Voldemort helfen können. Wenn der innere Zirkel auftaucht, dann werden sie nicht durch Kinder zu stoppen zu sein.“ Dumbledore seufzte erneut. „Ich weiß das genau so gut wie sie, Mr. Savage. Das einzige was uns helfen kann ist Glück. Voldemort wird innerhalb der nächsten Tage angreifen und er wird alles mitnehmen was er hat. Eine größere Chance als diese hat er nicht. Ich weiß auch, dass dieser Kampf nicht einfach sein wird, das einzige was den Kampf schnell zu Ende bringen könnte, wäre eine schnelle Vernichtung Voldemorts, dann würden die Todesser auch fliehen. Es tut mir Leid, aber mehr Hoffnung kann ich ihnen auch nicht machen.“ Schloss Dumbledore. Die beiden Auroren blickten Dumbledore mit sorgenvollen Augen an und Dumbledore sah die Sorge und die Angst, die auch er empfand.
„Ich denke, dass es Zeit ist, dass wir uns auf den Weg in die Große Halle machen, ich will sehen, wie weit alle mit ihren Übungen sind, zudem ist bald Zeit fürs Abendessen.“ Meinte Dumbledore dann nach einigen Augenblicken. Die beiden Auroren nickten und alle drei verließen das Büro.
Als sie in die Halle kamen, sahen sie, wie ein strahlender Patronus aus dem Zauberstab einer Sechsklässlerin aus Ravenclaw herausbrach. Als Dumbledore die Form erkannte, war er für einen Moment sprachlos, es war die Gestalt eines Phönixes. Die Schülerin war von sich selbst verblüfft und starrte mit offenem Mund hinter ihrem Patronus hinterher. Nach einem Moment der Verblüffung fragte schließlich Remus sie. „Darf ich wissen, welche Erinnerung sie benutzt haben, als sie den Patronus beschworen haben?“ „Natürlich, ich habe die Erinnerung benutzt, als Fawkes in der Halle aufgetaucht ist und auf Professor Dumbledores Schulter gelandet ist. In dem Moment wurde mir klar, dass wir diesen Kampf gewinnen werden und am Ende eine bessere Zukunft haben werden.“ Meinte die Schülerin mit einem Lächeln. Lupin nickte und blickte besorgt zu Dumbledore.
Dieser zwang sich die Schülerin anzulächeln und ging dann Richtung Lehrertisch, während er in sich die Trauer um Fawkes spürte. Als er schließlich am Rednerpult stand ließ er die Wände zwischen den Räumen verschwinden und die normale Einrichtung der Halle erschien wieder. Als sich alle gesetzt hatten, eröffnete Dumbledore das Essen und alle taten sich reichlich auf, ein Nachmittag mit vielen Übungen hatte sie alle hungrig gemacht.
Nachdem Dumbledore den restlichen Abend für frei erklärt hatte, aber allen dazu geraten hatte, möglichst früh zu schlafen zu gehen, da man am nächsten Tag um 8 Uhr anfangen wollte, und viele die Halle verließen, kam Harry zum Lehrertisch. Dumbledore sah schon von weitem, dass es etwas ernstes sein musste, er kam ohne Begleitung, nicht mal Ginny war an seiner Seite, und in seinen Augen lag eine Ernsthaftigkeit, die er bisher selten gesehen hatte.
„Professor, Godric will mit ihnen sprechen!“ meinte er schließlich, als er vor ihm stand. „Wie bitte?“ meinte Dumbledore verblüfft. „Er will durch mich mit ihnen sprechen, ich verstehe es auch nicht ganz, können wir ihn ihr Büro gehen.“ „Sicher.“ Meinte Dumbledore immer noch verblüfft und ging mit Harry hinaus aus der Halle.


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