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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Gespräche

von paxi

Kapitel 19 - Gespräche

Kaum hatten sie die recht kleine Tür geöffnet, hörte Harry auch schon eine piepsige Stimme rufen: „Harry Potter, Sir!“ und eine kleine Gestalt kam auf ihn zu gerannt.
„Hallo Dobby!“ meinte Harry, als er den Elfen auf sich zukommen sah. Als er jedoch einen Meter vor ihm stehen blieb, fragte Harry verdutzt: „Was ist los Dobby?“ „Dobby weiß nicht, ob er Master Harry drücken darf, Dobby würde doch so gerne, schließlich hat er Geburtstag und hat ihn von seinen bösen Meistern befreit.“ „Natürlich darfst du das.“ Erwiderte Harry und zog Dobby zu sich, der kurz davor war sich selbst zu bestrafen, hatte er doch schlecht über seine ehemaligen Meister geredet.
„Harry Potter ist ein großer Zauberer. Dobby hat ein Geschenk für ihn.“ Meinte Dobby und hielt Harry ein Paket hin. Als Harry es öffnete, fand er zwei Sockenpaare in den Farben des Gryffindorsrot vor, auf je einem Socken war ein goldenes H.P. und auf dem anderen ein goldenes G.W. gestickt. Im Vergleich zu den Socken die er mal von Dobby geschenkt bekommen hatte, waren dies wahre Wunderwerke. „Dobby, die sind ja wunderbar.“ „Danke Harry Potter Sir. Dobby dachte sich, dass ein Paar für sie ist und das andere für ihre Freundin. Dann hat jeder den anderen auch am Socken.“ „Das ist wunderschön.“ Meinte Ginny und umarmte den kleinen Elfen, dessen Kulleraugen vor Freude sich weiteten und er mit piepsender Stimme meinte: „Dobby wollte Harry Potter etwas persönliches schenken und wusste nicht was.“ „Diese Socken sind wunderbar Dobby, danke danke.“ Meinte Harry und reichte ein Paar Ginny. Kaum hatten die beiden das Paar in der Hand, wechselten sie ihre Socken und hatten nun beide die Socken von Dobby an. Dem kleinen Elfen wurde es wohl zu viel und war kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Bevor jedoch etwas passieren konnte, meinte Hermine schnell: „Wie geht es dir denn sonst Dobby? Was machst du hier?“ „Mistress Hermine, ich mache viel, ich kümmere mich um das Essen, halte das Haus sauber und mache den Haushalt.“ „Und bekommst du auch Geld?“ „Nein Dobby möchte kein Geld, Dobby arbeitet für den Orden, ja Dobby ist stolz sagen zu können, dass Dobby der erste freie Elf im Orden von Professor Dumbledore ist, Dobby hat aber auch ab und zu freie Zeit, da arbeite ich dann an Socken.“ Meinte der kleine Elf aufgeregt. „Da freue ich mich aber, du und Liber kochen auch immer sehr lecker.“ „Danke Mistress, das freut Dobby.“ Bevor Hermine etwas sagen konnte, meinte Harry: „Dobby, bevor es mich noch verrückt macht, sag doch bitte zu mir Harry, ich glaube die anderen haben nichts dagegen oder?“ fragte Harry seine Begleitung die alle Harrys Worte bestätigten. „Das ist eine zu große Ehre für einen Hauselfen. Das kann ich nicht annehmen.“ „Dobby, wir sind alle im Orden, da ist es egal, was wir sind, wir kämpfen alle gegen Voldemort.“ Dobby nickte schüchtern mit dem Kopf und meinte: „Dobby wird es versuchen, Dobby will es versuchen.“ „Dann ist gut.“ Meinte Harry und lächelte den Elfen an.
In der nächsten Stunde erzählten sich die fünf noch einige Geschichten, so erfuhren die vier, dass Dobby Professor Dumbledore gefragt hatte, ob er nicht auch für den Orden arbeiten könne, während Hogwarts keine Schüler beherbergte. Dumbledore hatte ihm daraufhin den Vorschlag gemacht, dass er, als erster freie Elf, auch in den Orden eintreten könnte und so den Kampf zu unterstützen. Dobby konnte diese Ehre nicht ablehnen und so wurde Dobby am Anfang der Ferien ein Mitglied des Ordens. Nach weiteren Geschichten machten sich die vier auf den Weg und versprachen Dobby, dass sie ihn öfters besuchen würden, er sie aber auch gerne besuchen könne, wenn er mal freie Zeit hätte.
„Ich freue mich ja so für Dobby, es scheint ihm wirklich gut zu gehen.“ Meinte Hermine, als sie sich wieder auf den Weg zum Wohnraum machten. „Ja anscheinend gefällt ihm sein neues Leben sehr und ich finde er kann im Vergleich zum letzten Jahr richtig gut stricken, anscheinend können sich Hauselfen auch für ein Hobby begeistern. Die Socken sind richtig angenehm und warm oder Schatz?“ fragte Harry Ginny. „Ja, und seine Idee mit den Initialen ist auch sehr schön.“
Den restlichen Nachmittag verbrachten die Ordensmitglieder im Haus und beschäftigten sich mit Spielen oder waren am herumrätseln, was Dumbledore wohl in Hogwarts machen würde. Zwischendurch waren einige Pärchen unaufmerksamer, aber man merkte einfach, dass im Haus trotz der aktuellen Situation einige angenehme Atmosphäre war.
~~~~~
Kaum hatte Voldemort an diesem Morgen von den Plänen seiner Erzfeinde erfahren, rief er Wurmschwanz und einige andere seiner Todesser zu sich.
„So meine Freunde, wie ihr sicherlich alle wisst, hat sich der muggelliebende Spinner Dumbledore entschieden alle Schlammblüter in Hogwarts in Sicherheit zu bringen. Das erschwert unsere Pläne ein wenig, Hogwarts hat seine Zauberbanne und auch ein paar Verteidige. Wir werden nicht nur die Dementoren einsetzen, sondern wir werden wohl uns einige Freunde bei den Riesen organisieren. Ich will, dass du Narzissa mit deinem Nichtsnutz von Sohn, Wurmschwanz und Travers zu den Riesen gehst und dafür sorgst, dass sie sich uns anschließen. Wage es nicht mich zu enttäuschen sonst wird dir das gleiche passieren wie deinem Mann, der nicht mal nach mir gesucht hat. Hast du mich verstanden?“ „Ja.“ Meinte flüsterte sie kaum hörbar. „Tut mir Leid, aber ich habe dich nicht verstanden. CRUCIO!“ Narzissa brach zusammen und schrie, als ob sie Höllenqualen litt. Nach ein paar Augenblicken nahm Voldemort den Zauber weg und meinte mit hoher Stimme: „Nun verschwinde und komm in einer Woche mit den Riesen wieder, sonst spürst du, was es heißt mich zu verärgern.“ Daraufhin eilte Narzissa aus dem Raum. Voldemort wandte sich zum Fenster und schaute auf den prächtigen Garten von Malfoy Manor hinaus.
Während er am Fenster stand, warfen sich die anderen Todesser beunruhigte Blicke zu, wagten es aber nicht, ihn zu fragen, ob sie entlassen wären. „Rockwood, sag mir, was konntest du aus dem Ministerium erfahren? Wer gehört zum Orden? Wer kommt noch aus ihrem Versteck heraus? Was gibt es neues zu Harry Potter? Und wer ist der Erbe Slytherins nach diesem verfluchten Sirius Black?“ Zitternd begann Rockwood . „Nun mein Lord, vermutlich gehören aus dem Ministerium die Auroren Tonks und Kingsley Shakebolt zum Orden, bei Mad-Eye Moody sind wir uns sicher. Zudem vermuten wir, dass sich Mrs. Bones dem Orden angeschlossen hat. Diese drei, mit Ausnahme von Moody halt, waren auch gestern nach der Machübernahme noch lange im Ministerium und haben angekündigt, dass sie wieder ihre Arbeit machen wollen. Vermutlich werden sie wieder ins Ministerium kommen. Über Harry Potter haben wir aufgrund der Beobachtungen herausgefunden, dass er mit Ginny Weasley, Erbin von Hufflepuff, vermutlich eine mehr als freundschaftliche Beziehung führt. Was den Erben nach Sirius Black angeht, konnte mir mein Informant noch keine Informationen geben.“
„Soso, Harry Potter hat also seine große Liebe gefunden, mal gucken wie lange sie noch hält.“ Meinte Voldemort und verzog sein Gesicht zu einem hämischen Grinsen. „Und wir haben drei Mitglieder des Ordens, die das Ministerium wieder besuchen. Rockwood, Bella? Ich will, dass ihr im Keller ein paar Zellen, wie im Haus der Lestranges einrichtet, sorgt aber dafür, dass sie noch unangenehmer sind, als die anderen zusammen. Danach stellt ihr einen Trupp von 10 Todessern zusammen, ich glaube, wir bekommen bald Besuch. Und jetzt geht!“ Meinte er und ließ ein unheimliches Lachen erklingen. Bevor Rockwood jedoch die Tür erreicht hatte, stoppte er sein Lachen und meinte: „Rockwood? Sorg lieber dafür, dass dein Informant schneller arbeitet. Crucio!“ und richtete seinen Zauberstab auf Rockwood, der sich nun am Boden krümmte. Als der Zauber von ihm genommen wurde, stand er schnell auf, verbeugte sich und erwiderte: „Natürlich mein Lord.“ Und verließ eilig den Raum. „Nagini, geh doch mal auf Kundschaft.“ Zischte er der großen Schlange zu, die sich in der Nähe das Kamins zusammengerollt hatte und nun auch verschwand.
Nachdem alle Todesser verschwunden waren, setzte Voldemort sich auf einen Sessel am Kamin. `Nicht mehr lange Harry Potter und du bist auch Tod. Selbst Dumbledore mit seiner einen Hand kann dir dann nicht mehr helfen. Und bevor du stirbst, werde ich dir zeigen, wie wenig dir die Liebe helfen kann, indem ich sie vor deinen Augen vernichte. ` dachte er für sich und fühlte, wie sich bei diesem Gedanken eine Freude ausbreitete, die er zuletzt vor fast 15 Jahren gefühlt hatte, bevor Potter ihn fast aus dieser Welt verschwinden hatte lassen. Er sah hinaus zum Fenster und sah, wie eine blutrote Sonne hinter dem Horizont verschwand und versank in Gedanken an einen Zauberspruch, den er vor kurzem erst gefunden hatte, wenn seine Todesser ihn noch besser beherrschen würden, dann würde Hogwarts nicht lange halten, so seine Idee.
~~~~~
Bei Sonnenuntergang klopfte Dumbledore an der Tür von Hagrids Hütte, nachdem er am Nachmittag dem Tagespropheten geschrieben hatte, dass sie am nächsten Morgen verkünden könnten, dass die ersten Leute nach Hogwarts ziehen könnten, vorausgesetzt sie würden beim Umgestalten der Räume helfen. Zudem hatte er sich mit den Ideen der Ordensmitglieder auseinandergesetzt hatte und einen Plan erstellt hatte, wie man die Verteidigung Hogwarts gestalten könnte. Zwar war Hogwarts eine Burg und schwierig einzunehmen, aber bei einem Gegner wie Voldemort konnte man nicht sicher genug sein rief er sich immer wieder in Gedanken. Diesmal wurden seine Gedankengänge jedoch von Fang unterbrochen, der kaum hatte Hagrid die Tür geöffnet, auf Dumbledore zusprang und von Hagrid im letzten Moment daran gehindert wurde, ihm die Zunge durchs Gesicht zu ziehen. „Hallo Professor Dumbledore.“ Meinte Hagrind. „Hallo Hagrid, darf ich eintreten, wir haben was zu besprechen?!“ „`Türlich, wollen sie nen Tee?“ „Gern.“
Eine viertel Stunde später saßen die beiden mit einer großen Tasse Tee beisammen und Dumbledore berichtete Hagrid von seinem Plan. „Siewollen also wirklich, dass wir einige der angeblich gefährlichen Kreaturen auf die Todesser loslassen?“ „Ja, ich dachte da an sowas, wie die komischen Kröter vom letzten Jahr, die auch im Irrgarten waren.“ „Ah die knallrümpfigen Kröter. Tut mir Leid Professor, aber die sind alle gestorben.“ „Schade, hast du irgendwelche anderen Ideen, wie wir die Todesser mit irgendwelchen Kreaturen stoppen können?“ „Ich könnte Aragog fragen, ob er oder einige seiner Verwandten gegen die Todesser kämpfen würden, allerdings bezweifel ich, dass sie dann keinen Unterschied zwischen Freund und Todesser machen. Die armen können doch auch nichts dafür, werden völlig missverstanden, nur weil sie acht Beine und acht Augen haben mag keiner die Tierchen.“ Dumbledore musste bei Hagrid Gedanken den Kopf schütteln und fragte sich bei solchen Aussagen immer, wie Hagrid so tierlieb, nein monsterlieb korrigierte er sich in Gedanken immer, sein konnte. „Nun ja, ich denke, dass wir Aragog besser nicht fragen sollten. Gibt es sonst noch Kreaturen, die uns helfen würden? Zentauren?“ „Pah, Zentauren, die interessiert doch nichts außer Sterne. Ich glaube nicht, dass sie uns helfen.“ „Na gut, das heißt, wir müssen weiter gucken, wie wir Hogwarts verteidigen.“ „Professor sagen sie mal, glauben sie wirklich daran, dass wir eine Chance haben? Klar wir haben die vier Erben und auch sie, aber Sie-Wissen-Schon-Wer kommt mir viel angriffslustiger vor, als vor 15 Jahren, ich meine er hat das Ministerium gestern ganz offen angegriffen. Glauben sie, dass er vielleicht etwas gefunden hat, was er vor 15 Jahren nicht hatte oder einen neuen Spruch, der vielleicht mehrere Leute auf einmal tötet? Ansonsten kann ich nicht verstehen, wie die Auroren alle gestorben sind, klar ein paar schon, aber doch nicht fast alle.“ Fragte Hagrid Dumbledore mit sorgengetrübter Stimme. „Hagrid, deine Frage kann ich dir auch nicht beantworten, ich weiß nur, dass dieser Anschlag sehr komisch war, es waren wohl wenige Todesser und es sind tatsächlich zu viele Auroren gestorben. Allerdings muss es ein besonderer Zauberspruch sein, es kann nicht einfach ein stärkerer Avada Kedavra sein, dazu ist selbst die dunkelste Magie nicht fähig, dass man mit einem Zauberspruch mehrere Menschen auf die Art des Avada Kedavras töten kann. Bei diesem Spruch muss man genau dieser Person den Tod wünschen, sonst funktioniert der Spruch nicht. Wenn man an zwei Personen gleichzeitig denkt, funktioniert es nicht. Was aber auch immer Voldemort entdeckt hat, ich hoffe, dass uns die Gründer helfen können. Auf mich und meine einzelne Hand kann man nicht mehr alle Hoffnungen setzen.“ Als Dumbledore diese Worte aussprach zuckte Hagrid zusammen und verzog ungläubig das Gesicht. „Aber Professor Dumbledore, sagen sie doch so etwas nicht.“ „Ich habe es nur dir gesagt Hagrid und ich verlasse mich darauf, dass du es keinem anderen erzählen wirst.“ „Natürlich Professor, natürlich.“ „Gut, nun ich denke, es ist spät genug, morgen werden auch vielleicht schon die ersten Leute kommen. Ich wünsche eine angenehme Nachruhe.“ „Danke, ihnen auch.“
Kurze Zeit später war Dumbledore auf dem Weg nach oben, sah er aber noch aus der Ferne, wie etwas Langes und dunkles im Wald verschwand. Beunruhigt stieg er die Treppen zum Portal hinauf und legte sich dann gegen halb zwei endlich schlafen.


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