Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Rückzug!

von paxi

Kapitel 18 – Rückzug!
Am nächsten Morgen wurde Harry von vielen leichten Küssen geweckt und er öffnete langsam die Augen und erkannte Ginny, die mit ihrem Augen über seinem Gesicht war. „Alles Gute zum Geburtstag Schatz.“ „Danke“ meinte Harry und erwiderte ihren Kuss. Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander und Ginny meinte: Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander und Ginny meinte: Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander und Ginny meinte: „Du, wir müssen mal langsam aufstehen. Da wollen noch ein paar Leute mehr die gratulieren.“ „Na gut, auch wenn ich ewig mit dir hier liegen könnte.“ „Ich weiß.“ Lächelte sie ihn an und gab ihm einen letzten Kuss, bevor sie aufstand und ins Bad ging. `Ich bin tatsächlich schon wieder ein Jahr älter, wahrscheinlich das entscheidende Jahr meines Lebens.` Bevor Harrys Gedanken weiter in Richtung Zukunft gingen kam Ginny auch schon wieder. „Na willst du dich nicht mal langsam fertig machen? Ich warte unten auf dich, wir haben da noch etwas für dich.“ „Na gut, dann bis gleich.“ Meinte Harry und stahl sich noch einen Kuss.
Während Harry sich im Bad fertig machte, eilte Ginny nach unten und sah sich den umgestalteten Wohnraum an, der nun mit allen Ordensmitgliedern, die die Zeit gefunden hatten, gefüllt war. Groß über dem Tisch stand in großen Buchstaben „Happy Birthday Harry!“ und der ganze Raum war ein wenig gestaltet. Auf dem Tisch stand eine große Geburtstagstorte und auch das Frühstück bestand aus Harrys Lieblingsfrühstücksspeisen.
Nachdem Harry sich fertig gemacht hatte, ging er in den Speisesaal, da er dort aber keinen fand und schon vermutete, dass sie eine Überraschung planten, ging er in den Wohnraum. Kaum hatte er die Tür geöffnet, wurde er von Ginny, Hermine und Ron gleichzeitig umarmt während alle anderen ihm laut rufend zum Geburtstag gratulierten. Nachdem sich die drei von ihm gelöst hatten, musste er noch viele andere umarmen, sodass er die nächsten fünf Minuten in irgendeiner Umarmung war. Sogar seine Lehrer umarmten ihn, allerdings war Professor Snape nicht da. Nachdem er von allen beglückwünscht wurde, überreichten ihn alle nacheinander Geschenke, von Hermine und Ron bekam er eine Schachtel Süßigkeiten und ein Buch über Quidditsch. Ginny schenkte ihm eine Lederkette mit einem rotgelben G Anhänger. Lupin und Mad-Eye schenkten ihm ein brandneues Besenset, inklusive Kompass, von den anwesenden Lehrern bekam er eine Buchserie über Verteidigungszauber und Verwandlungszauber, Sirius schenkte ihm einen Gutschein, dass er zusammen mit ihm das Haus seiner Eltern nach dem Krieg wieder aufbauen würde und ein Album mit Fotos von Harrys Eltern, die er erst vor kurzem gefunden hatte, Fred und George schenkten ihm verschiedene eigene Scherzartikel, von den anderen Gästen bekam er verschiedene Kleinigkeiten, wie Süßigkeiten. Das Geschenk, welches ihn aber mit am meisten rührte war von Mr. und Mrs. Weasley, welches ihm Mr. Weasley mit den Worten: „Wir wissen, dass du zwar mit Sirius deinen Paten hast, aber wir hoffen, auch wegen deiner Beziehung mit Ginny und deiner Freundschaft zu uns allen, dass du uns zu einer Art Ersatzfamilie zählst.“ Als Harry das Geschenk öffnete, sah er einen Zeiger mit seinem Kopf auf dem Zeiger, der den Zeigern auf der Uhr der Weasleys verblüffend ähnlich aussah. „Ist er für eure Uhr?“ fragte Harry fassungslos. „Ja, ich hoffe, dass er dir…“ wollte Mrs. Weasley erwidern, bevor Harry sie in eine feste Umarmung nahm. Danach umarmte er jeden der Weasleys.
Als sich dann alle an den Tisch setzen und mit dem Frühstück begannen, setzte sich Mr. Weasley zu Sirius und meinte zu diesem. „Ich hoffe, dass wir dich jetzt nicht verletzt haben Sirius, wir wollen dir Harry auf keinen Fall wegnehmen….“ Doch dieser unterbrach ihn. „Jetzt macht euch doch keine Sorgen. Ich weiß, dass ihr für Harry schon lange eine Ersatzfamilie seid und ich bin darüber sehr froh. Zudem würde er doch eh bald zu euch gehören oder glaubst du wirklich, dass er und Ginny sich jemals trennen werden?“ grinste er Mr. Weasley an. Als beide zu Harry und Ginny sahen, die einige Plätze nebeneinander saßen und immer wieder Blicke austauschten, bei denen beide wohl wussten, was der andere dachte, wurde den beiden klar, dass die beiden sich wohl nicht freiwillig mehr trennen würden. „Sie erinnern mich so sehr an Lily und James.“ Meinte Sirius mit belegter Stimme. „Sie sahen genauso aus, nur die Augenfarben sind anders.“ „Du hast völlig Recht, lass uns dafür sorgen, dass sie nicht das gleiche Ende haben, wie Lily und James ja?“ „Natürlich.“ Meinte Sirius und die beiden Männer blickten sich ernst an.
Während sie beim Frühstük waren, trat Professor Snape ein und bemerkte wohl zu spät, in was er hineingeraten war und versteifte sich sofort. Jedoch trat er auf Harry zu und reichte ihm seine Hand: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Mr. Potter.“ Meinte er ohne jeglichen feindlichen Unterton in der Stimme. Harry wirkte überrascht, schüttelte aber seine Hand. „Danke Professor Snape.“ Dieser nickte ihm noch kurz zu und holte nun einen Tagespropheten heraus: „Ich habe den Bericht von Mr. Alvis hier.“ Meinte er und lies zu jedem ein Exemplar fliegen. Die Schlagzeile lautete:
`Ihr-wisst-schon-Wer ist zurückgekehrt Gründer sind aufgetaucht –Fudge abgesetzt – Hogwarts wird rettende Zuflucht`
`Gestern Morgen hat der Orden des Phönixes, eine Gruppe, die sich dem Kampf gegen Ihr-Wisst-Schon-Wen verschrieben hat, angeführt von den Erben der legendären Hogwartsgründer das Ministerium übernommen. Aufgrund uralter Gesetze sind diese vier Erben berechtigt das Ministerium zu leiten (genauere Informationen dazu auf Seite 3) und haben gestern Morgen Minister Fudge abgesetzt. Dieser hielt zuletzt an den unhaltbaren Vorwürfen gegen Professor Dumbledore, wiedereingesetzter Leiter der Hogwartssschule, fest und hatte seinen Auroren befohlen seine Position mit allen Mitteln zu verteidigen, auch unverzeihliche Flüche wurden im Kampf, welcher gestern im Ministerium stattgefunden hat, ausgesprochen, mit viel Glück kann berichtet werden, das niemand zu Schaden gekommen ist. Daher haben nun Harry Potter, Ginny Weasley, Luna Lovegood und Sirius Black, freigesprochen von allen Vorwürfen, als Erben Gryffindors, Hufflepuffs, Ravenclaws und Slytherins die Leitung des Ministeriums inne.
Zudem wurde verkündet, dass Ihr-wisst-schon-wer zurückgekehrt ist und man nun aktiv gegen ihn kämpfen will. Dazu werden alle Zaubererhaushalte in den nächsten Tagen nach Hogwarts eingeladen um sich dem Kampf gegen Ihr-Wisst-Schon-Wen anzuschließen und zusammen gegen ihn zu kämpfen. „Natürlich wollen wir nicht, dass Kinder und Jugendliche gegen Lord Voldemort kämpfen, die Unterbringung in Hogwarts soll an erster Stelle der Sicherheit der Bevölkerung dienen.“ Meinte gestern Professor Dumbledore einem Reporter unserer Zeitung gegenüber.
An dieser Stelle möchte die Redaktion für den heldenhaften Kampf dieser Gruppe danken und appelliert an die Bevölkerung, dass sie nach Hogwarts geht und sich in Sicherheit bringt!`
„Wer hat denn diese ganzen Vorwürfe unterstützt?“ erregte sich nun Ginny. „Das waren die doch! Was für Schleimer!“ „Ist doch egal Ginny, lass es, wir hatten gestern Glück, dass nichts passiert ist und unser Plan hat funktioniert.“ Meinte Harry leise zu ihr und Ginny sah neben der Erleichterung auch die Angst, die sie auch gestern in seinen Augen gesehen hatte, als der Todesfluch sie fast getroffen hätte. „Na gut, ich sag ja schon nichts mehr.“ meinte sie und drückte sich in Harrys Schulter. Währenddessen hatten Snape und Dumbledore die Runde verlassen und waren auf den Flur gegangen.
„Albus, ich kann es nicht mehr. Der Dunkle Lord hat mir heute zu viele Fragen gestellt, er weiß wohl, dass ich der Spion bin, den er schon länger sucht. Bei jeden Besuch den ich mache, steigt die Gefahr das ich sterbe und nichts mehr machen kann.“ Meinte er und blickte mit sorgenvollem Gesicht zu Dumbledore. „Ich verstehe Severus. Ich würde vorschlagen, dass du einfach beim Orden bleibst, wenn er weiß, dass du der Spion bist und wir den Krieg verlieren, dann bist du auch tot, sollten wir gewinnen und du bleibst bei uns, dann hast du die gleichen Chancen, wie wir alle, dass du überlebst.“ Snape nickte und fragte ihn daraufhin. „Und was soll ich jetzt tun? Die meisten werden misstrauen mir doch noch immer.“ „Hilft beim Aufbau, versuch nicht jeden so anzustarren, als ob du ihn ermorden möchtest, sowas hilft dir. Erwarte aber nicht zu viel. Vertrauen ist das wertvollste was ein Mensch bei einem anderen Menschen haben kann und es ist auch das schwierigste, was man erwerben kann. Ich denke, dass es ein guter Anfang wäre, wenn wir reingehen würden und die anderen über die Veränderungen informieren sollten.“ Snape nickte erneut und zusammen gingen die beiden wieder hinein.
Kaum hatten die beiden sich gesetzt, verebbten die Gespräche und alle sahen neugierig zu den beiden, blieb Snape doch bisher eher selten zum Essen. „Nun Severus und ich haben gerade entschlossen, dass er nicht mehr zu Voldemort gehen wird, um zu spionieren. Anscheinend hat Voldemort herausgefunden, dass er der Spion ist und wir sind beide zu dem Entschluss gekommen, dass es besser wäre, wenn er bei uns bleiben würde.“ Nach diesen Worten verzog sich das Gesicht zu einer grinsenden Grimasse und er meinte: „Hat er kalte Füße bekommen?“ Als daraufhin kaum Lachen erklang und Dumbledore ihn mahnend ansah, meinte er nur: „Tschuldige, ich versuch ja schon mich ein bisschen zu ändern.“ Snape, der ihn mit zusammengezogenen Augen anstarrte und vor Wut bebte, bemerkte nicht, wie Lupin aufgestanden war und zu ihm kam. „Ich für meinen Teil finde es völlig in Ordnung, dass du mal an dich denkst. Sirius ist noch zu sehr in der Vergangenheit. Aber ich denke, dass er bald vielleicht erkennt, dass sich die Zeiten geändert haben.“ Meinte dieser zu ihm und streckte ihm die Hand hin. Snape erkannt erst jetzt, was geschehen war und schüttelte seine Hand überrascht. Auch die meisten anderen am Tisch wirkten überrascht, während Dumbledore den beiden zunickte. Nachdem Lupin sich wieder hingesetzt hatte, nickte Sirius Snape kurz zu und Snape erwiderte diese Geste.
Nach einer viertel Stunde waren dann alle fertig mit Essen und Dumbledore ergriff das Wort. „Da wir ja so schnell wie möglich viele Leute in Hogwarts in Sicherheit bringen wollen, müssen wir uns darum kümmern, wie wir die Verteidigung Hogwarts organisieren können. Irgendwelche Vorschläge?“ „Ich denke, dass wir unsere Mitschüler in den Gemeinschaftsräumen wohnen lassen sollten und wie bereits erwähnt, dass die Erwachsenen mit ihren Familien in kleineren Klassenräumen wohnen können.“ „Das ist schonmal eine gute Idee. Das wichtigste ist allerdings, dass wir uns vor Voldemort schützen, ich denke nicht, dass er lange zusieht, wie wir uns auf einen Kampf gegen ihn vorbereiten!“ „Dann sollten am besten mehrere Personen am Rand des Geländes Patrouille gehen. Zudem könnten auch einige Leute auf dem Astronomieturm und vom Gryffindorturm das Gelände beobachten. Wir müssen dafür sorgen, dass zu jeder Zeit genug Leute da sind.“ „Die Idee ist gut Harry, nur wir müssen uns auch noch etwas überlegen, sollten sie Hogwarts angreifen, nur Bannflüche halten sie nicht lange auf.“ „Wir wäre es wenn Fred und ich einige unsere Scherzartikel aufbauen? Wir haben einige entwickelte, was für Ablenkung sorgen kann.“ Meinte George und Professor Sprout meinte: „Wir könnten auch einige der gefährlichen Pflanzen auf dem Gelände verstecken, so eine Teufelsschlinge hält die Todesser schon einige Zeit auf.“ Harry, Hermine und Ron erinnerten sich an ihren Ausflug zum Stein der Weisen und nickten bestätigend. „Man könnte auch einige Gegenstände so verwandeln, dass sie die Todesser aufhalten.“ Ergänzte Professor McGonagall. „Ein paar Irrwichte hätten bestimmt auch einen interessanten Effekt.“ Warf Lupin ein. „Hört sich alles gut, wir werden dann morgen nach Hogwarts gehen, heute feiert ihr noch Harrys Geburtstag und ruht euch ein wenig aus. Allerdings wäre es gut, wenn ihr euch alle noch Gedanken macht, wie wir Hogwarts verteidigen könnten. Wir sollten auch Hagrid fragen, ob er einige Kreaturen zur Verteidigung hat, die den Todessern schaden könnten. Ich werde mich auf den Weg nach Hogwarts machen, Hagrid kommst du mit?“ „Gerne Professor“ „Ach und Harry? Du könntest heute mal Dobby besuchen gehen, ich glaube, dass er ein Geschenk für dich hat, sich aber nicht traut es dir zu geben.“ Meinte Dumbledore abschließend, wobei sich Harry, Hermine und Ron schmerzhaft an die Kröter vom letzten Jahr erinnern, ja die wären bestimmt eine gute Waffe, dachte sich Harry. „Natürlich, dann werde ich heute zu Dobby gehen.“
Während sie den restlichen Vormittag mit Snape explodiert, Schach und anderen Aktivitäten verbrachten, beschlossen sie beim Mittagessen, dass sie nach dem Essen zu Dobby und Liber in die Küche gehen wollten. So erfuhr Harry nach dem Essen von Liber den Weg zur Küche und machte sich mit Ginny, Hermine und Ron im Schlepptau auf den Weg zur Küche. Kaum hatten sie die recht kleine Tür geöffnet, hörte Harry auch schon eine piepsige Stimme rufen: „Harry Potter, Sir!“ und eine kleine Gestalt kam auf ihn zu gerannt.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
Fiona Shaw