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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Verlust oder Erfolg?

von paxi

Anmerkungen:
Danke an Kati89 und MyraGrey für eure Kommentare, ich freue mich, dass euch die Geschichte gefällt!

Nun euch allen viel Spaß mit der neuen Geschichte :)!

Kapitel 17 – Verlust oder Erfolg?
Harry schrie. Was er schrie konnte er nicht verstehen, er fühlte nicht, dass er gar nicht mehr derjenige war, der schrie.
Was er aber sah, passte nicht zu dem, was er dachte, was passieren würde. Ein goldener Schild breitete sich um alle Mitglieder des Ordens, bevor auch nur der erste Strahl einen der drei getroffen hatte. Kaum traf der Strahl das Schild ertönte ein Gong, lauter und dunkler als es vorstellbar und der Strahl drehte, zwei Zentimeter von den dreien, um und bewegte sich auf die Verursacher zu die keine Sekunde später tot auf dem Boden lagen.
Harry konnte nicht glauben, was er gesehen hatte, der gesamte Orden wirkte verwirrt, genau wie die Auroren, die nun nur noch zu zehnt vor ihnen standen. Das einzige was Harry jetzt noch wollte, war Rache, Rache an der Person, die den Befehl am Mord seiner Freundin, seines Mentors und einem Kind gegeben hatte. „Crucio!“ brüllte er und der orange Blitz traf den Minister mitten in der Brust und sein Schreien holte den Orden aus der Schockstarre. Dumbledore und Sirius rannten auf Harry zu und versuchten ihn zu stoppen, nach einigem Ringen, riss Harry den Stab wieder herunter und sah einen Fudge, der sich am Boden krümmte und noch immer schrie. In diesem Moment erschien Fawkes über dem Orden und man konnte fast fühlen, wie eine Welle der Ermutigung durch den Orden ging. Bevor sich die Auroren wieder aus der Starre der letzten Sekunden befreien hörte man, wie Luna, die sonst so unscheinbar war, mit eiskalter, schneidender schrie: „Ictus maxima!“ und von den zehn Auroren acht, wie von einer Abriss Birne getroffen, nach hinten flogen, gegen wie Wand prallten und bewusstlos zusammenbrachen. Die restlichen zwei Auroren warfen ihre Stäbe weg und ergaben sich.
Kaum hatten sie sich ergeben, fesselte Sirius den einstigen Minister und seine Mitarbeiter, einige Mitglieder des Ordens kümmerten sich um die bewusstlosen des Ordens, während Harry, Ginny, Dumbledore und Professor McGonagall auf die Auroren zugingen. Kaum hatten sie diese erreicht, sagte Harry kalt: „Wo ist das Gegenmittel? Wir wissen von dem Fluch und wie man ihn behebt, sagen sie es uns lieber jetzt.“ Einer der Auroren zitterte am ganzen Körper und deutete auf Fudges Büro. „Auf seinem Schreibtisch stehen zehn Flaschen mit dem Gegenmittel.“ Harry nickte und Ginny ging los und holte die Flaschen.
Dumbledore fesselte die beiden Auroren und lies sie zu Fudge schweben. Ginny kam mit zehn Flaschen in denen eine hellgelbe Flüssigkeit zu erkennen war, wieder und gab die Professor McGonagall, die sie zu den Verletzten brachte, danach zog sie Harry in eine wortlose Umarmung. Während sich nun ein Großteil des Ordens um die Verletzten kümmerte, erklärte Professor Flitwick dem verstört wirkenden Reporter, was genau der Grund für dieses Verhalten war. Professor Dumbledore zog, nachdem er gesehen hatte, dass es den ersten schon wieder besser ging, kaum hatte das Gegenmittel ihre Lippen berührt, Harry und Ginny zu Seite. „Harry was war das gerade? Er erscheint ein Schutzschild, welches den Avada Kedavra abwehrt, wofür ich dir übrigens sehr dankbar bin und dann folterst du Fudge?“ „Was das Schild war, weiß ich auch nicht, das mit Fudge weiß ich aber sehr genau, dieser Vollidiot hätte fast meine Freundin, meinen Mentor und ein Kind getötet, er sollte leiden, damit er mal merkt, dass man seine Macht auch missbrauchen kann.“ `Das Schild kann ich erklären.` meldete sich Godric in Harrys Kopf zu Wort. `Zu meiner Zeit war der Avada Kedavra auch schon bekannt, allerdings gab es in meiner Sprache, die natürlich nicht das moderne Englisch war, eine Möglichkeit diesen Spruch zu stoppen, da diese Sprache mittlerweile ausgestorben ist und auch die Worte nicht aussprechbar für euch sind, sind die einzigen die ihn anwenden können Helga, Rowena, Salazar und meine Wenigkeit. Der einzige der ihn jedoch wirklich aktiv benutzt hat, war ich. Als ich sah, dass die Sprüche die drei treffen würden und ich vermutete, dass du seelisch leiden würdest, solltest du sie verlieren, habe ich Besitz von deinem Körper ergriffen und den Zauber gesprochen. Normalerweise tue ich das nicht, ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich von dir kurz Besitz ergriffen habe. Zudem dieser Zauber sehr viel Kraft vom Körper nimmt und man eine gewisse Zeit danach etwas schwächlicher ist.` erklärte er. `Keine Sorge, dass du Besitz von mir ergriffen hast, nehme ich dir nicht übel` Zu Dumbledore gewandt erklärte er ihm, was er von Godric erfahren hatte. „Ich verstehe, allerdings kann ich das mit dem Crucio Fluch nicht gutheißen Harry, du musst bedenken, dass genau diese Flüche das sind, was uns von Voldemort trennt.“ Harry nickte und Dumbledore ging zu den Verletzten, bei denen sich einige in den Armen lagen und sich vergewisserten, dass sie noch lebten. Harry und Ginny blieben noch abseits von den anderen und Ginny drückte Harry einen Kuss auf den Mund. „Danke.“ „Du brauchst mir nicht zu danken, auch wenn es sich komisch anhört, wo wir doch erst seit einigen Tagen zusammen sind, ich könnte ohne dich nicht mehr leben.“ Ginny strahlte ihn an und die beiden hielten sich einfach nur fest.
Als Mr. Weasley das sah, meinte er zu seiner Frau: „Ich glaube, die beiden verbindet nicht nur einfach Liebe Molly, das ist nicht nur Verlangen, das geht tiefer.“ „Du hast Recht Schatz, ich glaube die beiden kann man nicht trennen ohne, dass der andere daran zerbrechen würde. Ich freue mich für die beiden.“
An einer anderen Stelle hatten sich Neville und Luna gefunden und unterhielten sich über Lunas letzten Zauber. „Neville, Rowena selbst sagte mir, dass ich das alleine gewesen war, sie hat sich nicht eingemischt, wie Godric bei Harrry. Ich war in diesem Moment nur so zornig, dass ich alle von diesen Schwachköpfen hätte erledigen wollen. Sag mir, werde ich zu einem bösen Menschen?“ fragte sie und ihre Stimme wurde bei den letzten Worten brüchig. „Nein meine Kleine, es ist alles gut, du hast nur deine Freunde geschützt, wie Dumbledore so oft schon sagte, Freundschaft und Liebe sind die stärkste Waffe.“ Luna nickte und drückte sich mehr in Nevilles Umarmung.
Während sich die jugendlichen Paare alle zusammenfanden, versiegelten die Erwachsenen den Eingang zum ersten Stock. Harry trat nun zusammen mit Professor Dumbledore zum Reporter, der mittlerweile wieder fähig war zu schreiben. „Nun guten Tag Mr. Alvis. Ich denke, dass sie nun eine Schlagzeile bekommen werde.“ Eröffnete Harry das Gespräch. „Gerne, sie müssen nur sagen, was hier genau passiert ist, warum und was nun passieren wird. „Nun gut.“ Erwiderte Harry und erzählte den Reporter die Geschichte der Gründer und warum sie untergetaucht waren. Als sie zum Kampf im Ministerium angekommen waren meinte Harry: „Bitte vergessen sie nicht, dass Fudge die Erlaubnis gegeben hat, unverzeihliche Flüche zu verwenden und das sogar gegen Kinder. Da wir Gründer nun die Leitung übernehmen werden, möchten wir natürlich auch etwas aktiv gegen Voldemort unternehmen. Dazu würden wir uns zurückziehen, sie können dann in einer Stunde erfahren, was die Zauberer und Hexen nun in den nächsten Tagen erwarten können.“ Meinte er.
Nach diesen Worten ging Harry in eins der größeren Büros und ihm folgten Sirius, Ginny, Luna, Dumbledore und Professor McGonagall.
„Nun, wie soll es weiter gehen?“ fragte Professor McGonagall.
„Ich würde folgendes vorschlagen:“ ergriff Harry das Wort. „Wir bringen so viele Zaubererfamilien in Hogwarts unter, dort können wir sie wesentlich einfacher verteidigen und auch neue Kämpfer bekommen. Das Ganze ist natürlich freiwillig, aber ich denke mal, dass Hogwarts genug Leute aufnehmen könnte. Die Jugendlichen können natürlich in ihre Schlafsäle und für die restlichen Familienmitglieder lassen sich Klassenzimmer als Zimmer herrichten. Mit der Hilfe der Hauselfen und der Familien sollte das ganze recht schnell über die Bühne gehen. Die Leute die nicht kommen wollen, bekommen wichtige Hinweise, was die empfohlenen Verhaltensweisen angeht. Wenn wir genug trainiert haben, wird es irgendwann ja auch Zeit gegen Voldemort zu kämpfen, ich glaube nicht, dass er lange warten wird, Hogwarts dann anzugreifen, was allerdings der Vorteil ist, sind die ganzen alten Schutzzauber.“ „Ich finde, dass die Idee nicht schlecht ist, besonders wichtig ist, dass wir die Menschen in Sicherheit bringen und trainieren können.“ Meinte Ginny zustimmend. „Ich stimme euch beiden da zu, allerdings müssen wir auch überlegen, was wir mit dem Ministerium machen.“ Meinte Dumbledore. „Wir könnten die wichtigsten Abteilungen nach Hogwarts verlegen und die anderen Leute in Verteidigung ausbilden lassen. Das Ministerium ist zu schwierig zu verteidigen gegen einen Überfall Voldemorts, hat man ja gestern gemerkt.“ Meinte Professor McGonagall. „Ich denke auch, dass das eine gute Idee ist.“ Stimmte Harry seiner Verwandlungslehrerin zu. „Hat jemand Einwände?“ fragte er noch nach, worauf sich Sirius meldete. „Ich habe nichts zu kritisieren, aber noch etwas anzumerken, was ist mit dem Haus der Gründer, kann man sich das nicht auch zunutze machen? Salazar hat mir gerade, nachdem ich mal wieder mehrfach fragen musste, erzählt, dass es eine Art Portal zwischen dem Haus und Hogwarts gibt, eine Art dauerhaft existierende Verbindung wie beim Flohnetzwerk.“ „Das hört sich perfekt an, dann hätten wir ein Haus, dass Voldemort nicht finden kann als Notfallversteck. Ich bin der Meinung, dass das Haus nicht alle Leute kennen sollten.“ Meinte Harry. „Also können wir das so verkünden? Das wir Hogwarts als Basis für den Widerstand nutzen?“ Daraufhin erhielt er zustimmendes Nicken. Dumbledore ergänzte noch: „Wir sollten Severus mit diesen Informationen zu ihm schicken, sonst schöpft er Verdacht, auch wenn ich befürchte, dass er uns nicht mehr lange als Spion dienen kann. Seine Fassade bröckelt. Zudem sollten wir Fudge und seine engsten Mitarbeiter in der Mysteriumsabteilung unter Arrest stellen.“ Alle anderen nickten und traten dann heraus, um Mr. Avlis die Neuigkeiten zukommen zu lassen.
Nachdem sie ihm alles Wichtige erzählt hatten und er ihnen versprochen hatte, dass der Artikel so schnell wie möglich gedruckt würde, begannen sie das Ministerium aufzuräumen. So wurden als erstes alle Mitarbeiter zusammengerufen und über die neue Strategie des Ministeriums informiert. Natürlich gab es viel Protest, allerdings konnten viele der Zweifler überzeugt werden, als der Orden herum ging und einige Leute untersuchte, ob sie das dunkle Mal tragen. Tatsächlich konnten sie bei einigen Leuten das Dunkle Mal finden, worauf viele aus dem Orden bestürzt reagierten. Es wurde ihnen klar, dass sie nicht einfach das gesamte Ministerium nach Hogwarts auslagern könnten und auch nicht einfach jeden Mitarbeiter weiter beschäftigen könnten, es gab zu viele Todesser. Als die Erben der Gründer alle Mitarbeiter wieder an ihre normale Arbeit geschickt hatten, mit dem Hinweis, dass am nächsten Tag neue Informationen kommen würden, machten sie sich am Nachmittag auf den Weg ins Haus der Gründer, dass für Harry schon fast den gleichen Status wie Hogwarts angenommen hatte.
Als sie sich alle im Wohnraum eingefunden hatten, besprachen sie in kleineren Gruppen die Ereignisse des Tages und was man jetzt am besten machen könnte. Harry fiel auf, dass einige Leute nicht immer bei der Sache waren, hörte er doch immer mal wieder etwas von einer Party, die wohl steigen sollte oder von Geschenken. Erst da fiel ihm ein, dass er am nächsten Tag Geburtstag hatte, ab dem Zeitpunkt achtete er auf die Reaktionen der Personen, wollte er sie doch nicht in den Vorbereitungen stören.
Schließlich besprachen sie sich nochmal mit allen Mitgliedern des Ordens und kamen zu dem Schluss, dass es wohl das Beste wäre, wenn man das Ministerium einfach normal weiter arbeiten lässt, allerdings allen Mitarbeitern weitere Grundlagen in Verteidigung beibringen würde. Als sie dann gegen 7 Uhr abends fertig waren, erwarteten die Hauselfen sie schon zu einem Festmahl, welches einen einigermaßen gelungen Tag abrundete. Gegen neun fragte Ginny dann Harry: „Harry, ich bin müde, wollen wir nicht schonmal verschwinden?“ Harry, der merkte, dass seine Freunde ihn nicht da haben wollten, da sie wohl etwas für den morgigen Tag vorbereiten wollten, beobachtete die Blicke seiner Freunde und meinte dann zu Ginny, er wollte es seinen Freunden ja auch nicht unnötig schwierig machen: „Na gut, dann lass uns nach oben verschwinden. Gute Nacht zusammen!“ Von überall ertönte ein „Gute Nacht!“ und einige Minuten später lagen Harry und Ginny zusammen in ihrem Zimmer und schliefen in den Armen des anderen ein.
Unterdessen wurde der Wohnraum von allen anderen umgestaltet, schließlich sollte Harry mal zur Abwechslung einen schönen Geburtstag mit seinen Freunden feiern können. Als sie dann alle gegen halb zwölf zu Bett gingen, freuten sie sich schon auf den morgigen Tag, auch wenn es eigentlich Harrys Geburtstag war.


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