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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Gedanken

von paxi

Anmerkungen:
So dann erscheint nun auch hier das neue Kapitel, vielen Dank für meinen ersten Kommentar auf dieser Seite von Kait89, es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.
Was mich auch freut ist, dass die Geschichte schon 289 mal aufgerufen wurde und schon 4 Abbos hat :) Finde ich klasse! Ich hoffe, dass vielleicht noch der ein oder andere Kommentar kommt :)!
So und nun das nächste Kapitel, sorry für den fetten Cliffhanger ;) :
Am nächsten Morgen war Professor McGonagall als erste wach und betrat auch als erste den Speisesaal. Nachdem sie sich gesetzt hatte und sich ein Frühstück mit den verschiedenen Lebensmitteln, die auf dem Tisch standen, zubereitet hatte, versank sie in Gedanken. Während sie darüber nach dachte, wer gestern Abend bei wem im Zimmer übernachtet hatte, musste sie lächeln. Nie hätte sie gedacht, dass Ginny Weasley tatsächlich Harry Potter mal als Freund haben könnte, natürlich gönnte sie den beiden ihr Glück, verwundert war sie trotzdem. Sie schwor sich, dass die beiden und auch all ihre Freunde ein besseres Schicksal haben sollten, als Harrys Eltern oder auch Nevilles Eltern. Während sie darüber nachdachte, dass es Zeit wäre, das strenge Lehrerauftreten zumindest für die nächste Zeit gegenüber ihren Mitkämpfern abzulegen und zumindest ein wenig lockerer werden sollte, trat Dumbledore unbemerkt ebenfalls in den Raum.
„Minerva? So früh wach?“ „Ahm, was?“ schreckte sie auf. „Verzeihung, anscheinend warst du in Gedanken?“ „Ja, da hast du Recht Albus. Mir ist nur aufgefallen, dass Harry und Ginny Lily und James verdammt ähnlich sehen.“ „Da hast du Recht, ich wünschte die beiden wären hier und könnten es selber erleben.“ „Ich auch, mir ist erst in den letzten Tagen auf „Ich auch, mir ist erst in den letzten Tagen aufgefallen, was Remus und Sirius durchmachen mussten. Stell dir mal vor einer deiner besten Freunde wird von einem anderen Freund verraten. Ich fühl mich wie damals, als wir Harry vor der Tür abgesetzt haben.“ „Wir hätten nicht viel ändern können, selbst mir wurde nicht gesagt, dass sie die Rollen getauscht haben. Das einzige was uns bleibt ist es, dass wir Harry und seinen Freunden ein ruhiges Leben ermöglichen können und wir den Schaden abfangen.“ Meinte Dumbledore und nickte zu seinem Stumpf, der an seinem linken Arm nun war. Professor McGonagall nickte und fragte ihn dann leise: „Albus, beantworte meine Frage bitte ehrlich, ich weiß, dass ich im Unterricht manchmal zu streng bin, meinst du, ich sollte diese Maske ablegen und ein wenig mehr Herzlichkeit zeigen?“ „Ich denke, dass du durchaus mehr auf die Schüler zugehen solltest, wir sind im Krieg und nicht in der Schule, auch wenn es hart klingt, aber du musst immer vor Augen haben, dass in jedem Moment jemand sterben könnte. Verhalte dich einfach so, wie man dich in Erinnerung behalten sollte.“ Daraufhin nickte Professor McGonagall und widmete sich wieder ihrem Frühstück, während Dumbledore sich ebenfalls bediente und nach einer gewissen Zeit endlich seine Zitronenmarmelade gefunden hatte.
In der nächsten halbe Stunde kamen dann nach und nach die anderen Mitglieder des Ordens herein. Dumbledore bemerkte mit Freuden, dass wohl einige Leute sich ihrer Gefühle klar geworden waren, so traten Neville und Luna, Fred und Katie, George und Angeline Hand in Hand ein und setzten sich nebeneinander. Auch Harry kam mit Ginny herein während Ron und Hermine den beiden folgten. Auch Remus und Tonks schienen sich gut zu verstehen, allerdings war er sich nicht sicher, ob es Liebe oder Freundschaft war. `Dieser Tag kann nur gut werden. Nur mit Vertrauen, Freundschaft und Liebe können wir Voldemort besiegen.` dachte Dumbledore für sich im stillen.
Nachdem alle gefrühstückt hatten, begann Harry zu sprechen: „So ich denke, dass wir in einer halben Stunde aufbrechen sollten und im Ministerium mal den Ton angeben, wir müssen dafür sorgen, dass im Ministerium erkannt wird, dass Voldemort zurück ist und wir den Kampf gegen die Todessern und Voldemort beginnen, indem wir die Leute warnen und in sichere Gebäude bringen, wie Hogwarts oder ins Ministerium. Jedes Haus kann man schlecht schützen, da nicht genug Leute vorhanden sind, um dauerhaft Wache schieben zu können und bei Überfällen man zu spät auf Notrufe reagieren kann. Wir sollten in der Eingangshalle auftreten, möglichst einheitlich gekleidet und dann zum Minister gehen. Ich glaube nicht, dass er viele Auroren bei sich haben wird, wichtig ist, dass wir keine Zivilisten verletzen, da wir sonst unseren angeblichen Ruf festigen würden. Ansonsten sollte jeder auf die Leute in seiner Umgebung Acht geben, wir kennen ja jetzt ein paar neue Sprüche, die auf jeden Fall für Verwirrung sorgen. Ich denke, das war alles, haben sie noch etwas hinzuzufügen Professor Dumbledore oder hat noch jemand fragen?“ „Ich denke, du hast da Recht Harry, vielleicht wäre es gut, wenn wir alle möglichst etwas goldfarbenes tragen würden.“ „Die Idee ist gut Professor, aber wer hat goldfarbene Kleidung?“ fragte nun Hannah, von der einige wussten, dass sie sich für Stoffe und das Nähen interessierte. „Das ist natürlich wahr.“ Erwiderte dieser und einige andere mischten sich nun auch in die Diskussion ein. `Harry, ich hätte da eine Idee` meldete sich Godric in Harrys Gedanken. `Geh in dein Zimmer und schau in deinem Kleiderschrank nach einem Mantel, der in den Farben Schwarz und Gold gefertigt ist, das war mein Mantel, wenn ich auf Reisen war. Wenn ihr diesen vervielfältigt und vielleicht noch ein Bild von einem Phönix draufzaubert, sollte das euren Wünschen entsprechen.` `Du bist genial` „Ich geh mal schnell nach oben, muss noch etwas holen.“ Meinte Harry zu den anderen und eilte in sein Zimmer.
Als er in seinem Zimmer den Schrank öffnete und den Mantel erblickte, wusste er sofort, dass der Mantel perfekt zu ihren Wünschen passte. War er in einem tiefschwarz gehalten, hatte sowohl einen 3 cm breiten Saum, und auch einen goldenen hohen Kragen. Auch um die Enden der Ärmel zog sich ein goldener Streifen. Die Knöpfe die den Mantel verschlossen waren ebenfalls auch Gold und glänzten im Licht.
Mit diesem Mantel eilte er zurück zu den anderen, noch bevor er eintrat, hörte er immer noch die Diskussion über die Kleider. Bevor er eintrat, zog er sich den Mantel an und besann sich, möglichst würdevoll in den Raum zu treten. Als er eintrat drehten sich alle zu ihm um und er grinste in ihre verdutzten Gesichter. „Meint ihr, dass dieser Mantel nicht etwas für alle wäre?“ Daraufhin erhielt er nur nickende Köpfe bis Ron fragte. „Alter Harry, woher hast du denn das Teil und wie viele hast du noch?“ „Nun Ron, Godric hat mir davon erzählt und er meinte, wenn wir noch ein Bild eines Phönixes aufnähen, sollten wir ihn einfach vervielfältigen.“ „Die Idee ist brillant.“ Meinte Dumbledore. „Hannah, kannst du nicht ein Bild eines Phönixes auf den Mantel mit deinem Zauberstab nähen? Ich würde dir auch ein Testexemplar vervielfältigen.“ Fragte nun Harry. „Natürlich, aber ich weiß nicht, wie gut ich einen Phönix zeichnen kann ohne Modell. Professor Dumbledore wäre s möglich, dass Fawkes für ein paar Minuten auftaucht?“ „Natürlich, wenn ich ihn bitte, wird er bestimmt kommen. Fawkes, wir bräuchten deine Hilfe.“ Meinte er nur und schon erschien Fawkes. „Fawkes, könntest du zu Hannah gehen, wir brauchen dich für ein Bild.“ Der Phönix ließ ein freundliches Trällern erklingen und flog zu Hannah, die ihn ehrfürchtig betrachtete. In der Zwischenzeit hatte Harry, mit Hilfe von Professor McGonagall, den Mantel verdoppelt und reichte nun die Kopie, die vom Original nicht zu unterschieden war, zu Hannah. Diese musterte nun Fawkes genauer und begann dann mit ihrem Zauberstab einige Bewegungen über dem Mantel zu machen, während der Großteil des Ordens ihr gespannt zusah und Fawkes ein Lied voller Zuversicht und Hoffnung sang.
Nach einigen Minuten nahm Hannah ihren Zauberstab vom Mantel und alle betrachteten einen Phönixes, der sich über die gesamte Vorderseite des Mantels erstreckte und Fawkes verblüffend ähnlich sah. „Hannah, das ist wunderschön.“ Meinte Ginny und auch einige andere sprachen ihre Zustimmung aus. „Ich hätte nie gedacht, dass ich es so gut hinbekommen würde, ich glaube Fawkes hat durch sein Lied einiges bewirken können.“ Meinte Hannah. Professor McGonagall trat zum Mantel und murmelte einige Sprüche, daraufhin erschienen mehrere Mäntel, die von Professor Flitwick und Lupin verteilt wurden. Obwohl sie alle gleich groß waren, passten sie alle, woraufhin Professor McGonagall nur meinte, dass sie die Mäntel so verzaubert hätte, dass sie dem Träger immer passen würden, egal wie groß oder klein, dick oder dünn der Träger wäre.
Als Professor Flitwick auch Dawlish einen Mantel gab, sah er ihn nur fassungslos an und fragte diesen. „Ich soll wirklich einen Mantel bekommen?“ „Natürlich, wissen sie, sie hätten uns in dieser Nacht verraten können, da sie ja nun wissen können, wie sie herein kommen und sie könnten uns immer noch verraten, aber sowohl Fawkes und das Veritaserum spricht gegen diese Theorie. Außerdem kann jeder hier im Raum verstehen, warum sie in der Vergangenheit so gehandelt haben, wie sie es getan haben und jeder kann ihre jetzigen Beweggründe verstehen. Am Ende zählt, dass hier und jetzt. In dieser Gruppe gibt es kein Misstrauen mehr, wenn Fawkes etwas bewiesen hat, ein Phönix ist ein magisches Geschöpf und absolut loyal und ehrlich gegenüber dem Menschen und dessen Zielen dem er folgt. Das ist bei Fawkes Dumbledore und seine Ziele stimmen mit ihren überein. Also nehmen sie jetzt den Mantel und ziehen ihn auch an.“ Meinte Professor Flitwick mit einem Lächeln.
Nachdem alle ihre Mäntel angezogen hatten und sich Sirius, Harry, Ginny und Luna ihre vererbten Kleidungsstücke angezogen hatten, trafen sie sich in der Halle und staunten über sich selbst, stand dort eine Gruppe, die mit entschlossenen Mienen und den gleichen Mänteln für eine Mission bereit war.
„Bevor wir aufbrechen, möchte ich noch etwas sagen und bestimmen.“ Meinte Dumbledore. „Wenn wir ins Ministerium gehen, gibt es noch eine wichtige Regel, nämlich das die jüngeren im Hintergrund bleiben und versuchen die Erwachsenen zu unterstützen. Wir wissen nicht, was uns erwartet, es kann sein, dass Fudge erkennt, dass die Situation ausweglos ist und zurücktritt, es kann aber auch sein, dass es zu einem Kampf kommen könnte, da er nicht aufgeben will. Wie auch immer, ich möchte, dass die jüngeren nichts überstürzen ja?“ fragte er und blickte alle an, besonders die Creevey Brüder, die sichtlich stolz in ihren Umhängen, neben den anderen standen. Nachdem alle mit Worten und Nicken ihre Zustimmung gegeben hatten, fuhr er fort. „Gut, dann möchte ich, dass ihr euch in Kleingruppen aufteilt in denen ihr im Notfall kämpfen werdet. Diese Gruppen sollten immer zusammen bleiben und aus Erwachsenen und Jugendlichen bestehen.“ Nach seinen Worten teilten sich mehrere Gruppen mit ungefähr fünf Leuten ein. In der ersten Gruppe waren Harry, Ginny, Professor McGonagall, Mrs. Weasley und Bill. In der zweiten Gruppe waren Ron, Hermine, Professor Flitwick, Charlie und Sirius. So bildeten sich noch mehrere Gruppen und man merkte, dass diese Gruppe wirklich ein Ziel hatte, so wurde keiner ausgeschlossen und es fanden sich alle zusammen. Die Creevey Brüder waren wohl etwas eingeschüchtert, dass sie mit Dumbledore in einer Gruppe waren, anderseits merkte man, dass sie darüber auch stolz waren.
„Nun ich denke, dass wir am besten mit Flohpulver reisen, da wir mehrere Kamine haben, sollten wir alle gleichzeitig eintreten, damit der Effekt größer ist.“ Daraufhin versammelten sich alle vor den Kaminen und nahem etwas Flohpulver in die Hand. Schnell wurde noch den Creevey Brüdern und einigen anderen erklärt, wie man mit Flohpulver reist. Bevor sie verschwanden, wünschten Mr. und Mrs. Granger ihnen noch viel Glück, sie würden als Muggel natürlich nicht mitkommen, auch die Hauselfen wünschten ihnen Glück.
Als dann alle im Zaubereiministerium ankamen, erkannte Harry nur eine große Eingangshalle, in der einige Kamine standen, bis er eine Stimme hörte: „AVADA KADAVRA!“


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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