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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Eine Überraschung und die Liebe

von paxi

Am nächsten Morgen wurde Harry unsanft vom Wecker geweckt, allerdings merkte er, dass er nicht der einzige war, der sich in seinem Bett befand. Als er sich umdrehte, sah in Ginny mit funkelnden Augen an und drückte ihm einen langen Kuss auf den Mund, der die beiden die Zeit vergessen ließ. Als jemand an ihre Türe klopfte ignorierten sie das Klopfen einfach, nach dem zweiten Klopfen wurde die Tür allerdings aufgestoßen, Harry und Ginny drehten ihre Köpfe zur Seite und erblickten eine Mrs. Weasley, dessen Gesichtsausdruck wohl am ehesten mit überrascht zu beschreiben war, sich aber änderte, als sie sah, das Harry und Ginny in einem Bett lagen, sich küssten und dann auseinander fuhren.
„Mum, bitte, lass mich erklären.“ „Du brauchst nichts erklären, Ginny.“ Lächelte ihre Mutter sie nun an. „Ihr seid gestern, übrigens genau wie Ron und Hermine, in einem Zimmer verschwunden. Da ihr so müde wart, haben wir euch gelassen. Ich denke, ihr habt gezeigt, dass man euch auch in dieser Beziehung hin vertrauen kann.“ Grinste sie ihre Tochter und Harry an. „Mum, was glaubst du hätten wir den treiben soll?“ fragte Ginny sie empört. „Ach wer weiß.“ „Wer bist du und was hast du mit meiner Mutter gemacht?“ meinte Ginny verdattert. „Ginny, du wirst doch wohl deiner alten Mutter mal ein paar Scherze erlauben.“ Lachte daraufhin Mrs. Weasley. „Ich freu mich nur für euch beide, aber bitte kommt zu uns, solltet ihr zu irgendwas Fragen haben. So und nun macht euch gleich mal fertig, wir wollen in einer Dreiviertelstunde frühstücken, wir haben gerade viertel vor acht.“ Meinte sie abschließend und ging hinaus.
Ginny sah ihren grinsenden Freund an und meinte: „Grins nicht so dämlich.“ Danach stand sie auf und streckte ihm die Zunge raus, womit sie nicht gerechnet hatte, war das Harry sie festhielt und sanft zu sich runterzog. Ginny hätte in dem Kuss, den er ihr gab, versinken können, hätte sie in dem Moment nicht dringend auf die Toilette gemusst, also löste sie sich von ihm und ging schnell ins Bad. „Sorry Schatz, aber ich muss mal.“ Hörte Harry nur und sah nur noch die geschlossene als er die Augen wieder öffnete. Während Ginny im Bad beschäftigt war, dachte er darüber nach, wie Ginny und er sich zum ersten Mal begegnet waren und wie sie zusammengekommen waren. Damals hätte er nie gedacht, dass er mal eine Art Familie haben würde, gar eine Freundin und nun hatte er in den Weasleys und seinen Freunden eine Ersatzfamilie und eine wundervolle Freundin. Schlussendlich ging auch er ins Bad, als Ginny fertig angezogen aus dem Bad kam.
Zwanzig Minuten später kamen beide Hand in Hand in den Speisesaal und bemerkten, dass sie mal nicht die letzten waren, sondern fast die ersten. „Guten Morgen ihr beiden.“ Kam es von Professor Dumbledore, Professor McGonagall, Professor Flitwick, Lupin, Mrs. Weasley, Mr. Weasley und Sirius, der ihm lächelnd zuzwinkerte. „Guten Morgen zusammen.“ Meinten beide und setzen sich zwischen Lupin und Mr. Weasley. Harry griff, nachdem er sich ein Marmeladenbrötchen geschmiert hatte, zum Tagespropheten auf dessen Titelseite eine große Schlagzeile einen neuen Artikel verkündete:
` Kobolde sperren Ministeriumskonten, Minister Fudge erlässt Haftbefehl gegen alle Mitglieder des Orden des Phönixes, hat der Orden des Phönixes versucht Gringotts auszurauben?`
Harry konnte nicht fassen, was er da las und begann den Artikel zu lesen, während Ginny ihren Kopf auf seiner Schulter ablegte und ebenfalls anfing zu lesen.
`Gringotts hat gestern Abend offiziell alle Konten des Ministeriums bei Gringotts eingefroren. Die offizielle Begründung lautet, dass das Ministerium in Geschäftsgebäude versucht hat, Mitglieder des mysteriösen Ordens des Phönixes zu fassen und dabei den halben Raum zerstört haben soll. Zudem wurde wohl gegen die Geschäftsbedingungen verstoßen. Neben dem Gerücht, dass es sich um Mitglieder des Orden des Phönixes handle, heißt es aus anderen Kreisen das die Erben der vier Hogwartsgründer gefunden worden wären und ihr Erbe antreten wollten. Das Ministerium ließ verlauten, dass man das Verhalten von Gringotts nicht verstehen könne, man habe lediglich versucht Verbrecher zu fassen und Gringotts vor einem Überfall zu schützen. Im gleichen Atemzug ließ Minister Fudge durch die Dolores Umbridge verlauten, dass jeder Zauberer und jede Hexe, der die Mitgliedschaft im Orden des Phönixes nachgewiesen werden könne, mit einem langen Aufenthalt in Askaban rechnen muss. Ob Minister Fudge mit dieser Politik erfolgreich sein wird, kann uns nur die Zeit sagen, allerdings erreichten in den letzten Tagen immer mehr Briefe die Redaktion, die eindeutige Sympathien für diesen Orden hegen, schließlich ließe es sich nicht leugnen, dass immer mehr Leute verschwinden und immer mehr Häuser geplündert werden. Der Tagesprophet wird natürlich wie immer, allen Gerüchten auf den Grund gehen, auch ob die Erben der legendären Gründer von Hogwarts wieder gefunden worden sind, auch wenn es seit Jahrhunderten fehlgeschlagen ist. Ihre Redaktion`
Nach dem Artikel hörte man ein trockenes Lachen von Harry, den nun alle anderen erstaunt ansahen. „Also hat Fudge kein Geld mehr und wir haben in den letzten Tagen mehr Geld als alle anderen Zauberer zusammen erhalten.“ „Nicht ganz Harry, leider. Das Ministerium verfügt leider noch über einige Gold- und Geldlager in der Ministeriumsabteilung, der Abteilung in der nur wenige Mitarbeiter arbeiten. Aber du hast Recht, was das finanzielle angeht, sind wir in der besseren Lage, was uns allerdings nicht viel weiterhilft.“ Meinte Lupin. „Der Artikel wirft sogar noch ein paar Probleme mehr auf. Wie wir aus gewissen Kreisen erfahren haben, wird jeder der im Ministerium arbeitet ab heute mit Veritaserum, einem Trank, der jeden zwing die Wahrheit zu sagen, verhört und gefragt, ob er im Orden Mitglied ist. Daher können Arthur, Mrs. Tonks, Mrs. Bones und Tonks nicht mehr im Ministerium arbeiten, da sie sofort nach Askaban geschickt werden würden. Also verdienen sie kein Geld mehr.“ Berichtete Lupin, Ginny fiel bei seinem Bericht auf, dass er den Namen von Tonks schneller als die anderen sprach und er auch ihren Spitznamen benutzte. „Das ist doch kein Problem, wir haben mehr als genug Geld, zudem können sie dann auch an den Übungen teilnehmen.“ Daraufhin ergriff Dumbledore das Wort: „Wir hatten schon ähnliche Überlegungen, allerdings wollten wir nicht nur Sirius Zustimmung, sondern auch eure und auch Lunas.“ „Dann sollten sie Luna fragen.“ Erwiderte Ginny lächelnd. „Ginny Schatz, wir hatten noch einen anderen Einfall. Da Arthur heute nicht im Ministerium erscheinen wird, würden wir gerne alle Möbel und alles andere vom Fuchsbau schrumpfen und hier einziehen, sofern du nichts dagegen hast, ich hoffe, du hast nichts dagegen die gesamte Familie dazuhaben, da auch Bill mit seiner Freundin und Charlie heute schon kommen wollen.“ „Nein natürlich nicht Mum, wann wollen wir alles umräumen?“ „Am besten nach dem Frühstück mit allen, dann ist die Chance, dass das Ministerium kommt und nach Arthur fragt am geringsten.“ Ginny nickte daraufhin zustimmend. In den nächsten Augenblicken kamen dann nach und nach immer mehr Mitglieder des Ordens zum Frühstück. Harry fiel auf, dass sein sonst so schüchterner Freund Neville mit Luna über irgendwas redete und dabei ganz anders als sonst wirkte, als sei sein Selbstvertrauen in den letzten Wochen wesentlich größer geworden. Auch Fred und George unterhielten sich angeregt mit Katie und Angelina. `Anscheinend war gestern Abend ein guter Abend für Armor. Wie konnte ich nur die ganze Zeit das Verhalten von Ginny und Hermine so ignorieren, ich mein, bei den anderen ist es ja mehr als auffällig.` dachte Harry vor sich hin und schaute dann glücklich neben sich und gab Ginny einen Kuss.
Nachdem alle fertig gegessen hatten, erhob sich Dumbledore und erläuterte Luna die Situation von den Angestellten des Ministeriums unter ihnen und fragte sie, ob sie auch Geld und Raum zur Verfügung stellen würde. „Natürlich, ich denke, dass wir am besten alle vier Häuser so herrichten sollten, dass jeder genug Platz hat, wenn schon alle gegen Ihr-wisst-schon-wen kämpfen wollen, dann soll es nicht an Platz oder Geld mangeln. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch Geld für neue Sachen haben, sei es jetzt Kleidung oder sonst was, so lange ihr mir nicht die Winkelgasse aufkauft.“ Meinte sie lächelnd, allerdings hatte ihre Stimme ein wenig von ihrem verträumten Klang verloren, als sie sprach. „Das freut mich sehr.“ Meinte Dumbledore und seine Augen strahlten. „Vorhin haben wir besprochen, dass wir heute Morgen möglichst viele Sachen vom Fuchsbau hierher schaffen, da sie alle hierher ziehen möchten. Wenn jemand anders noch Sachen in Sicherheit bringen möchte, würde ich vorschlagen, dass wir das dann auch machen, dann können wir heute Nachmittag neue Sprüche lernen.“ „Ich würde gerne noch ein paar Sachen schützen.“ „Ich ebenfalls.“ Meinten Mrs. Longbottom und Mrs. Abbot. Dumbledore nickten ihnen zu. Auch Hermine hob ihre Hand. „Professor, wäre es möglich, meine Eltern, auch wenn sie Muggel sind, hier unter zu bringen? Sowohl das Ministerium als auch die Todesser wissen, dass ich Harrys gute Freundin bin und das Ministerium, somit also auch vermutlich die Todesser, wissen, wo sie wohnen.“ „Natürlich Ms. Granger, ich denke, dass ich mit ihnen gleich apparieren sollte. Dann erklären wir ihnen die Situation und nehmen sie mit, sofern sie es wünschen.“ „Ich hoffe, dass ist in Ordnung Ginny, Luna, Harry, Sirius?“ fragte Hermine. „Natürlich.“ „Ja klar.“ „Gerne.“ „Selbstverständlich.“ Kam es von den vieren und Hermine strahlte sie glücklich an.
„Gut ich denke, dass wir uns dann auf den Weg machen sollten. Ms. Granger können wir direkt aufbrechen?“ „Natürlich Professor.“ „Dann sollten wir das machen, der Rest organisiert sich bitte selber, geht nicht alleine, macht immer Gruppen von mindestens fünf Personen, sobald Todesser oder auch das Ministerium kommt, disappariert!“ danach waren bot Dumbledore Hermine seinen Arm an und die beiden disapparierten.
„Nun gut, ich denke, ich teile einfach drei Stammgruppen mit je fünf Leuten ein, der Rest verteilt sich auf die Gruppen.“ Meinte Professor McGonagall. „Also mit Arthur gehen Molly, Filius, Remus und alle anderen Weasleys . Mit Mrs. Abbot gehen Hannah, Pomona, Sirius und Wood. Mit Mrs. Longbottom gehen Neville, Luna, Tonks und ich. Auf geht’s!“ teilte sie die Gruppen ein, die sich nach ihren Worten sammelten und dann nach und nach verschwanden.
Als die Weasleys mit ihrer Begleitung, die aus Professor Flitwick, Lupin und Harry bestand vor dem Fuchsbau erschienen, sah das Haus aus wie normal: „Merlin sei Dank, sie waren noch nicht hier, zumindest hat keiner das Haus betreten. Ich würde vorschlagen, wir gehen hinein, Molly, Remus, Professor Flitwick und ich schrumpfen alle Gegenstände und nehmen sie in einem Beutel dann mit, Kinder bitte haltet an den Fenstern Ausschau, Ron, Harry, Ginny bitte zaubert nicht, sondern disappariert mit einem von uns, sollte jemand kommen. Jeglicher Zauberspruch würde uns verraten. Und nun schnell an die Arbeit.“ Erklärte Mr Weasley. Nach seinen Worten verschwanden alle in verschiedene Winkel des Hauses. „Harry, könntest du noch kurz mitkommen? Ich hab da noch etwas Muggelkram, vielleicht kannst du mir dabei helfen?“ Harry nickte und folgte Mr. Weasley in eine Abstellkammer. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, begann Mr. Weasley. „Harry, auch wenn hier vermutlich wirklich Muggelkram rumliegt, es geht mir um was anderes, Ginny! Ich habe heute Morgen von Molly gehört, was passiert ist. Ich freue mich für euch beide und ich weiß, dass ihr beide euch liebt, aber bitte lass ihr Zeit, sie würde vieles tun, um dir zu gefallen. Bitte versteh mich nicht falsch, ich will sie und dich nur schützen.“ „Stop Mr. Weasley!“ unterbrach Harry ihn, worauf dieser ihn musterte. „Hören Sie…“ „Lass das sie weg Harry, du kennst mich schon lange, du bist der Freund meiner Tochter, meine Söhne sehen dich als Bruder, was muss denn noch passieren…“ „Na gut, also Arthur, ich werde auf keinen Fall Ginny wehtun oder von ihr irgendwas verlangen oder sonst wie, ich weiß auch nicht, wie das gestern Abend passieren konnte, aber ich kann dir versichern, dass wir nur geschlafen haben und uns davor noch kurz geküsst haben, mehr ist nicht passiert und ich glaube auch, dass wir beide nicht bereit dafür wären. Wir sind seit zwei Tagen zusammen, glaub mir, ich werde garantiert nichts überstürzen, ich hab doch noch nie eine Beziehung gehabt.“ Daraufhin nahm Mr. Weasley Harry in eine kurze Umarmung und drückte ihn. „Danke mein Junge, nicht mehr hatte ich von dir erwartet, es tut mir nur Leid, dass ich mit dir so ein Gespräch führen musste, ich würde mir keinen anderen wünschen für Ginny als dich, das gleiche gilt für Ron und Hermine und natürlich meine anderen Söhne, solange sie glücklich sind und mit ihren Problemen auch zu uns kommen würden, ist für mich alles in Ordnung. Bitte kommt einfach zu uns, egal was passiert ist, verheimlichen bringt keinem was.“ „Natürlich Arthur, danke, für alles der letzten fünf Jahre.“ „Gerne mein Junge!“
Bevor Harry etwas erwidern konnte, hörte er Fred rufen: „Wir bekommen Besuch, da kommt eine einzelne Gestalt von den Apfelbäumen auf uns zu!“


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