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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Schach spielen und Versammlungen abhalten.

von paxi

Als sich die Türen zur Schalterhalle öffneten, erwartete sie eine Überraschung.
Kaum hatten sich die Türen einen Spalt geöffnet, sahen sie rund 30 Männer, fast alle zwischen 20 und 30 Jahre alt, in roten Aurorenumhängen, die auf etwas zu warten schienen. Beim Geräusch das die Türen beim Öffnen machten drehten sie sich um und ihre Augen weiteten sich. „Da sind sie. Ergreift sie.“ Rief einer der älteren Auroren. Bevor jedoch jemand etwas machen konnte, trat Professor McGonagall vor und sprach mit beängstigend kalter Stimme: „Meine Herren, darf ich fragen, was hier los ist, Dawlish?“ „Sie befinden sich in Gegenwart von mehreren gesuchten Personen Professor. Daher müssen wir sie alle mitnehmen und verhören bzw. eine Person wieder nach Askaben stecken.“ Meinte dieser zögerlich, als er sah, wie sich Professor McGonagalls Augenbrauen immer mehr zusammenzogen. „Mit welcher Befugnis glauben sie hier handeln zu können?“ meinte sie mit schneidender Stimme, bei der sich Harry fragte, warum Dawlish nicht zusammenzuckte. „Mit welcher Befugnis? Was erlauben sie sich? Natürlich mit der des Ministeriums und der des Ministers.“ „Pech gehabt, ich glaube, hier gibt es Autoritäten, die wesentlich höher sind, als die ihre.“ Antwortete sie kühl und deutete auf Harry, Ginny, Luna und Sirius.
„Wie bitte? Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen? Wir lassen uns nichts von Kindern und Mördern sagen. Ergreift sie alle sechs!“ Als es gesagt hatte, bemerkte er direkt, dass es ein Fehler gewesen war. Professor McGonagalls Zauberstab bewegte sich schneller als er es je in seinem Leben bei ihr gesehen hatte und über ihre Lippen drang kein einziges Wort, dafür sah er, dass sie nicht einfach nur so Lehrerin in Hogwarts geworden war. Als er sich umdrehte waren fast alle Umhänge seiner Kollegen in die verschiedensten Anzüge verwandelt, die sie alle am Bewegen und Zaubern hinderten. So steckte ein Teil seiner Leute in Muggeltauchanzügen oder Muggelbrandbekämpferschutzanzügen (Feuerwehranzüge ;)). Noch mehr Angst hatte er aber, was auf einmal mit einigen der Statuen geschah, auf einmal verwandelten sich in lebensgroße Schachfiguren und ging auf seine Männer los, so sah er, wie zwei Kollegen von einer Morgensternkugel eines Springers getroffen wurden, ein anderer musste sich die Pfeile eines Bogenschützens vom Turm aus den Beinen ziehen. Er konnte es nicht glauben, hatte eine einzige Zauberin 30 Auroren innerhalb von 2 Minuten ins reinste Chaos stürzen können. Als er sich umdrehte, um seine Mission irgendwie zu Ende bringen zu können, stand er einem ausgewachsenen Greifen gegenüber, der ihn mit einer Kralle auf den Boden zwang. Als er auf dem Boden lag, stellten sich um den Greifen die fünf anderen. „Dawlish, ich an ihrer Stelle würde nun gut zuhören.“ Meinte Professor McGonagall zu ihm und drehte sich dann zu den Auroren um, die alle entgeistert ihre ehemalige Verwandlungslehrerin anschauten und ihrem strengen Blick nicht standhielten. „Sie hören jetzt mal gut zu. Sie überbringen Fudge jetzt die Nachricht, dass er auf eine Katastrophe zusteuert, sollte er nicht Harry, Sirius und natürlich Dumbledore wieder rehabilitieren. Und ich kann ihnen sagen, dass es nicht Voldemort sein wird, der ihnen die Katastrophe bringt, wir können das auch. Und wenn sie Interesse haben den kommenden Krieg zu überleben, dann überlegen sie sich ihre Seitenwahl genau.“ Meinte Lupin zu ihm. Daraufhin nahm Harry seine Kralle von ihm ab, fügte ihm aber noch einen Kratzer im Gesicht zu, der sofort anfing zu bluten und verwandelte sich dann zurück. Dawlish blieb am Boden liegen und schaute ängstlich zu den sechs Personen, die sich jetzt, ungehindert von 30 Ministeriumsauroren, auf den Heimweg machten.
Am Ausgang meinte Harry noch zu einem der Kobolde: „Es tut uns Leid, was wir hier angerichtet haben, bitte nehmt doch das Geld um alles zu reparieren aus dem Verließ von Luna, Ginny und mir.“ „Habet Dank werter Lord, ihr müsst wissen, dass Gringotts immer zu den Gründern und deren Nachkommen stehen wird.“ Einige Augenblicke später hörte man nur noch einen lauten Knall und sechs Personen waren verschwunden und hinterließen einen komplett demoralisierten Haufen Auroren.
~~~~~
„Was erzählen sie mir da für einen Quatsch Dawlish? Haben sie irgendwelche verbotenen Tränke zu sich genommen? Die alte McGonagall? Die kann doch nicht mehr als ein paar Teetassen in Ratten verwandeln. Und dann noch ein Harry Potter als Greif.“ Keifte Fudge Dawlish an, der sich sein Gesicht schon zum zweiten Mal abwischen musste, da Fudge ihn mit seiner Spucke schon fast zu zielsicher traf. „Herr Minister, ich habe keinerlei Tränke oder andere Substanzen zu mir genommen, fragen sie doch die 30 Auroren, die mit mir waren.“ „Schon gut, schon gut, seien sie ruhig und gehen sie. Ich muss mir überlegen, wie ich diese Truppe um Dumbledore nach Azkaban bringen kann.“ „Sir, was ist, nehmen wir nur mal an, sie Recht hätten?“ „Das haben sie nicht, sie völliger Volltrottel und jetzt RAUS!“
~~~~~
Als Harry, Ginny, Luna, Remus, Sirius und Professor McGonagall wieder im Grimmauldplace 12 angekommen waren, musste sich letztere einige überraschte Gesichtsausdrücke anschauen. „Professor, so etwas habe ich noch nie gesehen, selbst bei Dumbledore nicht. Godric wollte mir zuerst ein paar alte Sprüche sagen, die ich versuchen sollte, aber dann meinte er, ich sollte mich zurücklehnen und eine perfekte Demonstration von Verwandlung genießen.“ Meinte Harry. Nach diesen Worten geschah etwas, was Harry nie gedacht hätte, zu erleben, sah er doch, wie sich die Wangen seiner Verwandlungslehrerin leicht rosa färbten.
„Nun vielen Dank für das Lob, auch an ihren Urahn und ihr anderen hört doch auf zu starren. Ich wollte endlich mal ein paar Sprüche ausprobieren, die mir Dumbledore gezeigt hat. In einem haben sie nämlich Unrecht Harry, Dumbledore vermag dies auch, wir haben zusammen einige interessante und bisher unbekannte Sprüche in allen Gebieten der Magie entwickelt, nur in die dunklen Künste sind wir dabei nicht eingetaucht.“ „Aber das ist unglaublich, warum lehren sie die nicht?“ fragte Ginny. „Nun, damit nicht jeder das machen kann, was ich gerade gemacht habe, haben sie mal die Auroren gezählt? Das waren 30 Stück. Zudem muss man nicht nur ein paar Wörter vor sich her brabbeln, wie es einige Schüler dann doch ganz gerne tun.“ Ginny nickte und Professor McGonagall fuhr fort. „Ich denke, dass wir nun in den Wohnraum gehen sollten, die anderen warten sicher.“
Als der kleine Trupp den Wohnraum betrat, saßen dort nicht nur ihre Gefährten aus den letzten Tagen, sondern noch viele andere, aus Hogwarts bekannte Gesichter. Wurden sie nun fassungslos von den Creevey Brüdern, Angelina, Alicia, Wood, den Patil Zwillingen, Dean, Seamus, Katie, Hannah, Lee und Neville angestarrt, schließlich fing sich Neville als erster und ging auf Harry zu. „Harry, vielen Dank von uns allen, das du uns hier unterbringst!“ meinte er, während hinter ihm viele Köpfe zustimmend nickten, und reichte Harry die Hand. Während er die ausgestreckte Hand schüttelte meinte er: „Natürlich Neville, das ist doch Ehrensache!“ „Nun es scheint, dass ihr uns eine Geschichte zu erzählen habt?“ meinte dieser mit einer Handbewegung Richtung Umhang. „Das ist wahr, ich denke, dass wir euch alles von Anfang an erzählen sollten. Das neuste allerdings weiß noch keiner, könnte jemand von euch die anderen holen? Dann übernehme ich das erzählen?“ fragte Harry seine Mitstreiter. „Ich geh eben los.“ Meinte Remus und verschwand. Als sich alle hingesetzt hatten und Harry gerade anfangen wollte zu erzählen, tauchte Liber auf und fragte: „Guten Nachmittag wünsche ich allen, Harry, da nun Gäste im Haus sind benötigen wir mehr Platz im Speisesaal, wir werden den großen Speisesaal fertig machen. In einer Stunde und einer halben gibt es dann zu Abend, wenn es euch Recht ist.“ „Danke Liber, das wäre großartig.“ Der Elf verbeugte sich und verschwand, hinterließ er doch erstaunte Gesichter um Harry herum, dieser seufzte und fing an über die letzten Tage zu erzählen. Während er erzählte traten nach und nach die anderen ein, begrüßten die Neuankömmlinge mit einem Kopfnicken und Umarmungen, als Harry bei dem Punkt angekommen war, wo sie nach Gringotts aufbrechen wollten, trat als Letzter Dumbledore ein und begrüßte alle Anwesenden mit einem Lächeln, die Neuankömmlinge wurden jedoch ein wenig nervös, worauf Dumbledore Harry kurz fragend ansah und dann anfing zu sprechen. „Guten Nachmittag zusammen, ich freue mich, dass so viele zu uns halten, auch wenn noch nicht alle da sind, ich glaube Mrs. Longbottom ruht sich noch aus, während Mrs. Bones noch im Ministeriums arbeitet, genau wir Mrs. Tonks, deren Tochter nun auch in den Orden eintreten möchte. Eins möchte ich euch allen aber noch sagen, ihr braucht vor mir keine Angst haben oder auch nicht denken, dass das hier irgendetwas mit der Schule zu tun hat. Ich bin froh, dass ihr hier seid und freue mich darüber.“ Daraufhin lächelten einige und nickten ihm zu. „Gut dann erzähl mal von Gringotts Harry.“ Harry fuhr fort und erzählte von ihrem Besuch in Gringotts, als er mit dem Kampf und der Warnung an Fudge fertig war, meinte Dumbledore nach einigen Augenblicken, schließlich: „Das war eine gute Idee, nur ich befürchte, dass Fudge die Warnung nicht ernst nehmen wird. Allerdings muss meine Einschätzung nicht stimmen, ich hätte niemals gedacht, dass er die Auroren in Gringotts schickt, ich bin gespannt, wie die Kobolde darauf reagieren.“
Harry nickte und meinte: „Hat noch jemand von euch fragen?“ zu den Neuankömmlingen. „Ja, dürfen wir beide auch mit machen? Wir sind ja mit Abstand die jüngsten. “ fragte Collin und deutete dabei auf sich und seinen Bruder. „Ich denke, ihr macht erstmal beim Unterricht hier mit, ich werde keine Schüler aus der 1 bis 4 Klasse gegen Todesser kämpfen lassen.“ Meinte Dumbledore sanft. Collin nickte, aber als er hörte, dass er beim Unterricht dabei sein dürfte, stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht, ebenso wie auf das von Dennis. „Ich hätte noch eine.“ „Ja Mr. Thomas?“ „Ich habe bemerkte, dass viel gedutzt wird, wie dürfen wir das handhaben?“ „Oh ja, da hast du Recht, wir haben im Orden die Regeln, dass wir uns duzen, auch wenn es manchmal schwer fällt, du darfst mich also auch gerne Albus nennen.“ Meinte Professor Dumbledore zu einem Dean, dessen Kinn gerade probierte, wie weit es herunterfallen könnte. „Nun ich wüsste ganz gerne, wann immer dieser Unterricht ist.“ Fragte Angelina. „Wir stehen alle zwischen 8 und 9 Uhr auf und planen dann den Tag, es ist hier nicht wie in Hogwarts.“ Meinte Professor McGonagall. „Ich denke, wir sollten nun essen gehen.“ Fügte Dumbledore an. Während sie zum großen Speisesaal liefen, sprach Katie die Größe des Hauses. „Wie groß ist eigentlich dieses Haus? Oder ist das jetzt eines von den Gründerhäusern?“ „Wir gehen gerade ins Haus von Harry, dort ist ein größerer Speisesaal, heute kommen nämlich ziemlich viele Mitglieder des Ordens, damit sich alle ein wenig kennenlernen.“ Meinte Dumbledore zur Gruppe. Als sie in den Raum traten, warteten dort auch schon einige Leute auf sie und so kam es, dass eine viertel Stunde später das Essen beginnen konnte. Nachdem auch die Neuankömmlinge im Orden aufgenommen waren, zu deren Zeremonie sogar Fawkes in einer Stichflamme erschien, genossen alle einen Abend auf dem auf vieles angestoßen wurde, die Minderjährigen tranken Kürbissaft, auf Sirius Freiheit, auf die nun vereinigten Erben, auf die neuen Mitglieder, auf die Hoffnung, die sie nun wieder hatten, dass Voldemort besiegt werden kann und auf zwei neue Pärchen, obwohl einige andere Leute auch am Flirten waren. Schließlich wurde es halb zwei und alle gingen zu Bett, wobei sie sich auf drei Häuser aufteilten, Harrys, Ginnys und das Gästehaus. Dafür waren aber auch viele Mitglieder des Ordens anwesend: Dumbledore, Professor McGonagall, Professor Flitwick, Professor Sprout, sogar Professor Snape tauchte irgendwann von seinem Spionageauftrag auf, Hagrid, Madam Pomfrey, Lupin, Sirius, Kingsley, die Weasleys, wobei Bill, zusammen mit Fleur, und Charlie erst in den nächsten ein oder zwei Tagen kommen würden, Moody, Mrs. Andromeda Tonks, Tonks, Harry, Hermine, die Abbots, die Patil Zwillinge, Nevillle und seine Oma, Wood, Angelina, Alicia, Lee, Dennis und Collin, Dean, Seamus, Katie und noch ein paar andere.
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Am nächsten Morgen wurde Harry unsanft vom Wecker geweckt, allerdings merkte er, dass er nicht der einzige war, der sich in seinem Bett befand. Als er sich umdrehte, sah in Ginny mit funkelnden Augen an und drückte ihm einen langen Kuss auf den Mund, der die beiden die Zeit vergessen ließ. Als jemand an ihre Türe klopfte ignorierten sie das Klopfen einfach, nach dem zweiten Klopfen wurde die Tür allerdings aufgestoßen, Harry und Ginny drehten ihre Köpfe zur Seite und erblickten eine Mrs. Weasley, dessen Gesichtsausdruck wohl am ehesten mit überrascht zu beschreiben war, sich aber änderte, als sie sah, das Harry und Ginny in einem Bett lagen, sich küssten und dann auseinander fuhren.


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